Internet in der Steinzeit?: Was wußten unsere Ahnen?
Von Norbert Jost
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Buchvorschau
Internet in der Steinzeit? - Norbert Jost
Norbert Jost
Internet in der
Steinzeit?
Was wussten unsere Ahnen?
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Verlag Kern GmbH
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage, 2015
Autor: Norbert Jost
Layout/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de
Lektorat: Manfred Enderle
Titelfoto: pixel | fotolia.de
Sprache: deutsch
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
ISBN: 9783957161-215
ISBN
E-Book
: 9783957161-659
www.verlag-kern.de
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Impressum
Widmung
Zur 2. Auflage 2015
Vorwort
Einleitung
1. Teil - Das etwas andere Ägypten
Eine Reise mit Erich von Däniken durch Ägypten
Der Flug von Zürich nach Kairo
Flug nach Luxor und Besuch des Tempels
Ein gemütlicher Stammtisch-Abend im Hotel
Im Tal der Könige
Der Djed-Pfeiler
Die Gastfreundschaft im Hotel
Der Tempel von Karnak
Unterhaltungsabend und nützliche Tipps von Erich im „Lachzelt"
Im Konvoi nach Dendera
Der Tempel von Dendera
Eine Zeitreise auf dem Nil
Die Fahrt nach Abydos und die abenteuerliche Rückkehr nach Luxor
Der Flug zurück nach Kairo
Besuch von Memphis, Abusir und Sakkara
Die gemütlichen und unterhaltsamen Abende im Hotel
Die Pyramiden
SPHINX, ein Abbild genetischer Manipulation?
Wo sind die Zeitzeugen von damals geblieben?
Im Innern der Cheopspyramide
Das Ägyptische Museum von Kairo und Mittagessen in einem Schweizer Restaurant
Die Zitadelle von Kairo – Die Alabaster-Moschee
Geschäftiges Treiben auf dem Bazar in Kairo
Ein letztes Mal am Fuße der Pyramiden – der letzte Tag
Der letzte Abend – Barbecue und offizieller Abschiedsvortrag von Erich
Der Flug zurück in die Schweiz
2. Teil - Fragen, Fragen, nichts als Fragen
Gesunder Menschenverstand bei alternativer Betrachtungsweise
Kultur bei den alten Ägyptern
Hesekiel lässt grüßen
Es war ganz anders
Stargate „Pyramide" und die Flucht vor einer globalen Katastrophe
Die Erde wird wieder besiedelt
Die Konstruktion und deren architektonische Bauweise
Sind wir allein?
Die Erfahrung und Begegnung mit dem mentalen Sternentor des Paul Brunton
Der Stein der Weisen oder das Buch der sieben Siegel? Stolpersteine der modernen Wissenschaft?
Fabel- und Mischwesen, Zentauren und Sphingen – Gentechnologie in der Steinzeit?
Anch ☥, das Henkelkreuz, Hieroglyphe, Zeichen für Leben oder doch ein Schlüssel?
Wow, Internet in der Steinzeit?
Schlusswort
ebenfalls im Verlag Kern erschienen
Widmung
Die Erstauflage dieses Buches erschien im Dezember 2001 unter dem Titel „DAMALS – das etwas andere Ägypten, eine Reise durch Ägypten mit Erich von Däniken. Damals widmete ich es speziell meiner Frau und meinen Kindern. Sie haben während meines dauernden Suchens nach Antworten in dieser „qualifizierten Spinnerei
viel Geduld geübt und großes Verständnis aufgebracht. Sie haben es mir ermöglicht, dass ich diese unvergessliche Reise in die Vergangenheit machen durfte.
Im Jahre 2006 ist meine Frau an einer heimtückischen Krankheit verstorben. Noch heute bin ich ihr dankbar für ihr großes Verständnis und ihre unermessliche Geduld, die sie in stundenlangen, gemeinsamen Diskussionen aufgebracht hat.
Diese zweite, abgeänderte Fassung mit einem neuen Titel ist entstanden aufgrund vertiefter Erkenntnisse und teilweise genauerer Sicht der Dinge aus einer Zeit von damals.
Ich widme dieses Buch meiner verstorbenen Frau, die ich mit dieser Neuauflage mein ganzes Leben in guter Erinnerung behalten werde. Heute jedoch, neun Jahre nach ihrem Tod, bin ich glücklich, wieder eine treue und liebevolle Frau an meiner Seite zu haben, die auch viel Verständnis und Interesse für mich aufbringt. Auch ihr will ich dieses Buch widmen.
Im Weiteren widme ich dieses Buch allen Menschen, die so wie ich von der gleichen Idee begeistert sind und danach streben, zu erfahren, was „DAMALS" wirklich geschehen ist. Veyras im April 2015
Zur 2. Auflage 2015
Die Erstauflage von „DAMALS" ist im Dezember 2001 erschienen. Heute nun, nach beinahe 15 Jahren, halten Sie die zweite, total überarbeitete Auflage mit neuem Titel in ihren Händen. Neue, in der Zwischenzeit teilweise erhaltene Erkenntnisse und Forschungsergebnisse haben mich dazu bewogen, dieses Werk dementsprechend in abgeänderter Form neu zu veröffentlichen. Neues ist darin nicht nachzulesen, leider. Die Archäologie im Allgemeinen und die Ägyptologie im Speziellen scheinen auf der Stelle zu treten. Zudem erschweren vermeintliche Demokratiebewegungen weltweit, speziell aber in Ägypten, weiteres Forschen.
Ich habe einige Betrachtungsweisen aus heutiger Sicht beschrieben, nachdem ich in den vergangenen Jahren doch die eine oder andere Ansicht zur Kenntnis genommen habe. Die Grundidee und meine ganz persönliche Meinung, was damals gewesen sein könnte, habe ich jedoch nicht im Geringsten verändert, ich vertrete immer noch die gleiche Auffassung wie vor 14 Jahren. Ich möchte dem Leser wärmstens empfehlen, sich mit weiterführender Literatur zu befassen und aufgrund dessen auch seine eigene Meinung zu bilden. Denn vieles ist offensichtlich zu rätselhaft, um es mit einer Handbewegung wegzuwischen. Es genügt ganz einfach nur, ein bisschen genauer, bewusster und vor allem kritischer die Geschichte unserer Urahnen zu erforschen und mit den Erkenntnissen, mit der Wissenschaft und den technischen Hilfsmitteln des 21. Jahrhunderts zu betrachten.
Es lohnt sich allemal. Zeugen gibt es genügend, man muss sie nur sehen und erkennen. Begeben Sie sich nun auf eine kleine Zeitreise mit diesem vorliegenden Buch, so ganz nach dem Motto, das ich auch mir gesetzt habe:
„Tu etwas, wovon du schon immer geträumt hast, und du wirst erleben, was du dir nie hast träumen lassen."
Vorwort
Im Jahre 1968 erschien das erste Buch von Erich von Däniken „Erinnerungen an die Zukunft", das mich aufgrund der Beschreibung auf der Umschlagseite von Anbeginn begeisterte. Mit meinem spärlichen Taschengeld habe ich es mir in einer Buchhandlung in Bern erstanden.
Voller Neugier ging ich nach Hause und vertiefte mich in die Lektüre dieses „Erstlings" von Erich. Je weiter ich in dem Buch schmökerte und las, umso mehr war ich von seinem Geschriebenen fasziniert, wenn nicht gerade süchtig danach. Noch heute erinnere ich mich an meine erste Reaktion, als ich das gelesene Buch beiseite legte: Es klang alles so fantastisch und es hat mich „fast vom Stuhl gehauen".
Und das war dann der Anfang meiner literarisch ausgewählten „Feinkost", von der ich mich nun bereits seit mehr als 40 Jahren ernähre. Erich hat in der Zwischenzeit weit über 30 Bücher geschrieben, die alle restlos in meiner Bibliothek stehen und die ich natürlich auch gelesen habe.
Selbstverständlich sind seine Bücher mit diesen unglaublichen Thesen und Fragen, die er darin aufwirft, nicht unbeantwortet geblieben. Unzählige Autoren, Wissenschaftler und Forscher haben mit ihrem „wissenschaftlich fundierten Wissen seine „pseudowissenschaftlichen
Thesen ihrerseits in Büchern zu widerlegen, ja sogar zu zerreißen versucht.
Es gelang ihnen jedoch nicht, im Gegenteil, Erich machte dadurch nur noch mehr darauf und auf sich selbst aufmerksam, dass „damals" irgendwas geschehen oder vorhanden war, das wir uns nicht oder noch nicht erklären können. Inzwischen ist meine Büchersammlung zu einer stattlichen Bibliothek angewachsen. Viele bekannte Autoren, die sich mit den außergewöhnlichen Phänomenen im Allgemeinen und der Paläo-
SETI-Thematik
im Speziellen auseinandersetzen, haben ihren festen Platz in meinem Bücherregal.
Ein großer Teil untermauert die Theorie Erichs, einerseits sogar aufgrund wissenschaftlich fundierter Experimente und Tatsachen, andererseits eben auch bloß auf spekulative Art und Weise. Ich finde, es ist ein Spagat zwischen der offiziellen Wissenschaft und der spekulativen Wahrheitssuche der besonderen Art. Dabei lasse ich natürlich auch nicht seine Gegner außer Acht, welche die Thesen Erichs und seiner „Leidensgenossen zu ergründen versuchen, indem sie mit wissenschaftlichen und fachspezifisch bestausgewiesenen Argumenten gegen diese „Pseudowissenschaft
angehen. So steht ein breites Spektrum von Pro und Contra in meinen Regalen, das sogar bis in die Religions- und Naturwissenschaft hineingeht.
Als bisherigen Höhepunkt meiner bis heute erlebten und gelesenen Geschichte aus Mystik, Legenden, Sagen und Überlieferungen aus der antiken Zeit, aus der Vergangenheit von „DAMALS", kann ich wohl die Reise mit Erich von Däniken im Jahre 1999 nach Ägypten beschreiben. Diese
10-tägige
Reise habe ich mit diesem Buch auf meine ganz spezielle Art und Weise verarbeitet.
Schon ab dem ersten Tag fing ich an, jeweils am Abend meine Eindrücke schriftlich festzuhalten. Diese Tagebuch-Notizen sollten dann auch eine große Stütze für dieses vorliegende Buch sein. Und dieses Tagebuch hat mich dazu bewogen und inspiriert, das vorliegende Werk zu realisieren, dem ich ganz einfach den Titel „DAMALS" gab.
Norbert Jost, Erich von Däniken
Der erste Teil beschreibt also die genannte Reise durch Ägypten mit Erich von Däniken im Herbst 1999 mit all den Eindrücken und Überlegungen, die ich mir während dieser Reise gemacht habe.
Der zweite Teil ist eigentlich ein einziges Fragezeichen, Fragen, die ich mir als kritischer Querdenker seit mehr als 40 Jahren stelle. Auf viele dieser Fragen kann die Wissenschaft bis heute noch keine schlüssigen Antworten geben, geschweige denn letztendlich beweisen. Viele Erkenntnisse beruhen ganz einfach auf Theorien und Spekulationen. Zu viele Beweise für damaliges Geschehen fehlen ganz einfach noch.
In weiteren Kapiteln versuche ich, einige markante Zeichen, Symbole und Vorkommnisse der alten ägyptischen Mythologie auf meine Art zu analysieren und zu durchleuchten. Unter Einbezug der heutigen Technologien und vor allem auch Erkenntnissen der heutigen Zeit bleiben ganz einfach immer noch viele offene Fragen.
Dabei steht der Glaube an den einen Gott, so wie er in den meisten Weltreligionen vermittelt wird, absolut in keinem Widerspruch, im Gegenteil er erhärtet die Grundprinzipien und kann sogar gerade aufgrund meiner Spekulationen bewiesen werden. An dieser Stelle will ich auf das ausführliche Kapitel „Der Glaube an Gott in meinem Buch „Phantasie und Wahrheit
hinweisen.
Norbert Jost, im Sommer 2015
Einleitung
Lieber Leser, wenn Sie sich bloß ein bisschen mit der Archäologie im Allgemeinen und mit Ägyptologie im Speziellen auseinandersetzen, sei es durch Lektüre von Büchern oder mit einem Besuch am Tatort, entdecken Sie darin viele Begebenheiten, die viele Fragen aufwerfen. Sollten Sie in der einen oder anderen mystischen Überlieferung so Ihre Zweifel haben, ob es denn wirklich so gewesen ist, dann liegen Sie mit der Lektüre dieses Buches genau richtig. Es ist die Beschreibung einer kleinen Zeitreise, in die Zeit der Pharaonen, vor allem jedoch in eine Zeit noch vor dieser Zeit, in eine Zeit von damals.
Aber erwarten Sie keine Antworten, ich kann Sie Ihnen ganz einfach nicht geben.
Namhafte Wissenschaftler, die sich im Bereich Archäologie bewegen, gehen heute davon aus, dass es absolut möglich ist, dass wir nicht die einzigen intelligenten Wesen im immensen Weltraum sind.
Diese These wird tatsächlich immer mehr in die Überlegungen heutiger Forschungen miteinbezogen. Es gibt sogar bestens bekannte Forschungsarbeiten, die sich dies zum Ziel gesetzt hat, denken wir dabei nur an die vielen Forschungssatelliten, die in den letzten Jahren ausgesandt worden sind, zum Teil bestückt mit Informationen von unserer Erde und unserer Kultur, sowie riesige Weltraumteleskope und Antennen, die ins All hinaushorchen und Botschaften senden, in der Hoffnung, vielleicht irgendwann einmal eine Antwort zu erhalten.
Wenn wir bis heute noch keine Antwort auf unsere ausgesandten Botschaften erhalten haben, ist es noch kein Beweis dafür, dass wir tatsächlich die einzige Intelligenz im unendlichen Universum sind.
Im Gegenteil, vieles spricht für die Annahme, dass es in den Weiten des Weltalls noch weitere Planeten geben kann, die von intelligenten Wesen bewohnt sind, die unserer irdischen Technologie ähneln oder gar weit voraus sind.
Mit rätselhaften Erscheinungen zu allen Zeiten, beschrieben im Alten Testament über die Frühzeit, Altertum bis in unsere heutige Zeit, werden die Menschen immer wieder mit unerklärlichen Phänomenen konfrontiert. Sicher wird da auch viel Scharlatanerie betrieben, aber ein kleines Restpotenzial an Wahrheit bleibt erhalten. Auf diese konzentriert sich heute auch die Forschung. Und nicht nur die, auch verschiedene Militärmächte bemühen sich, dem „Spuk" der UFOs auf die Schliche zu kommen, jedoch werden sie meist verschwiegen, aus welchen Gründen auch immer. Dabei hoffen sie einerseits zu erfahren, wie es da so zu und hergeht, andererseits versuchen sie, sich diese rätselhaften Techniken zunutze zu machen. Ist schon irgendwie skurril.
Erich von Däniken stellt provokante Hypothesen auf, die zum Teil einer näheren Prüfung nicht standhalten, andere aber doch zum Weiterdenken anregen.
Wir können auf dem gesamten Erdball besterhaltene Bauwerke und Monumente bewundern, die ein einziges Rätsel darstellen. Es gibt solche, die noch heute nicht, mit der Technik und den Errungenschaften des 21. Jahrhunderts, bewerkstelligt werden können. Zudem stellt sich bei vielen dieser Überbleibsel von damals die Frage, zu welchem Zweck sie und vor allem wie sie denn erstellt wurden.
Andererseits gibt es immer wieder auch festgefahrene Ideen und Ansichten, von denen traditionelle Forscher nicht abzubringen sind. Die Pyramiden von Gizeh als Grabmäler der Pharaonen ist ein typisches Beispiel dafür.
Das Rätsel um den versunkenen Kontinent Atlantis und dessen Kultur, deren Ursprung und Herkunft, vor allem jedoch sein Untergang bleiben uns bis heute rätselhaft. Bis heute konnte noch nicht der geringste Beweis von dessen Existenz und Standort erbracht werden. Die Wissenschaft beruft sich vorerst nur auf die Beschreibung eines gewissen Platon.
Erscheinungen mit Schall und Rauch, die in biblischen und anderen Schriften haargenau beschrieben werden, sind bis heute rational nicht erklärbar.
In den indischen Veden werden sogar Techniken beschrieben, mit deren Hilfe Zeitreisen möglich waren oder Botschaften in