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Verbotene Dreier. Sex zu dritt
Verbotene Dreier. Sex zu dritt
Verbotene Dreier. Sex zu dritt
Ebook55 pages37 minutes

Verbotene Dreier. Sex zu dritt

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About this ebook

Scharfer Sex zu dritt - in drei tabulosen Geschichten:

Mein Boss, meine Kollegin und ich: Marlene überredet ihre Kollegin zu einem heißen Dreier mit dem Chef ...

Dreier in der Uni: Amy treibt es im Hörsaal mit einem Studienfreund und ihrem Professor ...

Sex mit zwei Nymphen: Hank wird von der Tochter seines besten Kumpels verführt – und dann taucht auch noch ihre Freundin auf ...

„Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik“ --- Johannes Zum Winkel auf „xtme:adult“

Umfang: rund 47 Taschenbuchseiten

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LanguageDeutsch
PublisherVicky Carlton
Release dateAug 12, 2016
ISBN9781370186044
Verbotene Dreier. Sex zu dritt
Author

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Book preview

    Verbotene Dreier. Sex zu dritt - Vicky Carlton

    - Mein Boss, meine Kollegin und ich -

    „Dreimal darfst du raten, von wem ich heute geträumt habe", sagte ich zu Marlene und sah zu, wie sie ihren Kaffeebecher auf den Schreibtisch stellte, ihre Tasche in einer eleganten Bewegung von der Schulter gleiten ließ und nach der Gießkanne griff, um ihre heißgeliebte Zierpaprika zu wässern.

    „Dreimal?, erwiderte sie und zog die sorgsam gezupften Augenbrauen hoch. „Also: Von Mr. Silverman, von Mr. Silverman und von Mr. Silverman.

    „Hach, du nimmst mich nicht ernst." Mit vorgeschobener Unterlippe öffnete ich die Excel-Tabelle, an der ich seit zwei Tagen arbeitete, eine Aufstellung von Baumärkten, die als Vertriebspartner für unsere Luxushundehütten in Frage kamen.

    „Du nimmst dich selbst nicht ernst, Süße, gab Marlene zurück. „Du bist besessen von unserem Boss. Du willst nicht akzeptieren, dass Silverman eine BH-Nummer zu groß für dich ist. Er steht über uns, Liebes. Er blickt auf dich herab, belächelt dich wegen deiner Schwärmerei, die ihm garantiert nicht entgangen ist, und schnappt sich dann irgendeine getunte Tussi, mit der er vor Seinesgleichen angeben kann. So sieht’s aus.

    Sie nickte energisch, setzte sich vor den Rechner, nahm einen großen Schluck Kaffee und begann, Mr. Silvermans Terminkalender durchzugehen.

    Ich seufzte.

    Natürlich hatte Marlene recht. Natürlich hatte ich bei Silverman keine Chance. Ich war ja nur seine Sekretärin. So wie Marlene.

    Aber was sollte ich machen? Seit dieser Mann vor vier Monaten als Geschäftsführer eingesetzt worden war, belagerte er meine Fantasien.

    Vor allem die schmutzigen.

    Ich träumte fast jede Nacht von ihm, und das hatte mir mehr als einen verteufelt guten Orgasmus beschert.

    Silverman ging mir einfach durch und durch.

    Und das lag nicht nur an seinem Äußeren, auch wenn seine warmen, schokoladebraunen Augen, sein Mund, der stets zu lächeln schien, sein schlanker, durchtrainierte Körper und seine dicken, fast schwarzen Haare nicht zu verachten waren.

    Nein, es war seine Ausstrahlung. Er hatte die Gabe, jedem, mit dem er gerade sprach, ein gutes Gefühl zu vermitteln. In Silvermans Nähe fühlte man sich wohl, beachtet und wertgeschätzt. So, als ob man gerade der wichtigste Mensch auf der Welt wäre.

    Ein himmlischer Gedanke.

    Einer, der mich total anmachte.

    *****

    „Silverman hat mich heute Nacht gefickt", sagte Marlene eine Stunde später, ohne vom Rechner aufzusehen.

    „Was?!" Ich hätte fast das Tablett fallenlassen, das ich – mit den Resten von Silvermans Dienstagmorgenbesprechung – aus seinem Büro trug.

    „Du hast schon richtig gehört, Suzy-Schätzchen. Marlene blickte zu mir hoch, ihre Augen funkelten. „Und ich sag dir: Es war heiß. So richtig, richtig heiß.

    Ich begann zu zittern. Was war hier los? War ich mitten in einen Albtraum gestolpert?

    „Er hat’s mir besorgt. Dreimal oder viermal, ich weiß es nicht mehr so genau. Marlene lehnte sich zurück und schloss genießerisch die Augen. „Er ist so zärtlich. Er hat’s einfach drauf. Muss die Routine machen. Silverman hat sicher schon mehr als hundert Frauen im Bett gehabt.

    „Ihr habt ... ihr habt ..." Ich sank auf meinen Stuhl. Mein Herz raste.

    „Beruhige dich, Süße. Marlene beugte sich vor und zwinkerte. „Du warst nicht die einzige, die heute einen feuchten Traum mit Mr. Loverboy gehabt hat.

    „Ach soooo. Ich atmete aus und griff mir an die Brust. „Mich so zu verarschen, also ehrlich. Das tut man nicht.

    Man nicht. Ich schon. Meine Kollegin grinste. „Tut mir leid. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Du bist einfach zu süß mit deiner Backfischschwärmerei. Sie legte den Kopf schief und zog eine Schnute. „Weißt du was?", meinte sie schließlich und erhob sich. „Als Wiedergutmachung hol ich uns zwei extra leckere Vanillekaffees aus

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