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Das halbwegs Soziale: Eine Kritik der Vernetzungskultur
Das halbwegs Soziale: Eine Kritik der Vernetzungskultur
Das halbwegs Soziale: Eine Kritik der Vernetzungskultur
eBook387 Seiten4 Stunden

Das halbwegs Soziale: Eine Kritik der Vernetzungskultur

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Über dieses E-Book

Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?
Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. März 2014
ISBN9783732819577
Das halbwegs Soziale: Eine Kritik der Vernetzungskultur
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Autor

Geert Lovink

Geert Lovink is a media theorist, internet critic and author of Zero Comments (Routledge, 2007), Networks Without a Cause (Polity, 2012), Social Media Abyss (Polity, 2016) and Sad By Design (Pluto, 2019). He founded the Institute of Network Cultures at the Amsterdam University of Applied Sciences and teaches at the European Graduate School.

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