Sieben: Texte - Evergreen
Von Pit Vogt
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Über dieses E-Book
Pit Vogt
Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.
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Buchvorschau
Sieben - Pit Vogt
Tief im Wald
Sonnenwende
Sonnenblumen
Nachdenken
Halbe Fragen
Wenn
Ein Schicksal
Wenn du
Sommertraum
Ohne Titel
Manchmal
Irgendwo
Hin und her
Große Stadt
Frage
Clown
Manchmal
Ein Schicksal
Auf der Reise
Todesnachricht
Eine große Stadt
Entferntes Land
Wanderer
Unvergessen
Sehnsucht nach Glogau
Oft
Hoch hinaus
Besuch in Auschwitz
Wohin
Wenn auch
Wald
Vers
Tunnel
Plötzlich
Einfach raus!
Ein Jahr
Wenn
Weisheit
Gestad
Klarheit
Jetzt
Erkenntnis
Aufbruch
An die Natur
Abgrund
Weiße Frau
Jetzt
Ohne Titel
Hinaus
Wilde Wellen
Teufelsapotheke
San Diego
Regen
Mein Wort
Manchmal
Manches
Irrlichter
Höllennest
Fragen
Erkenntnis
Erinnerung
Blicke
Zwerge
Zeit
San Diego Love
Weitergehen
Was man braucht
Verrückt
Traum
Tagtäglich
Sie
Sequenzen
Natalies Lied
Nach San Diego
Mein Wald
Heute
Heimat
Erinnerung
Aufgerafft
Abend
Hätte
Fremde Mächte
Hoffnung
Der Major
Mein Sinn
Fort
Zeit der Störche
Dort in San Diego
Tief im Wald
Tief im Wald ein kleines Häuschen
Ach, du sehnst dich so danach
Ein Spaziergang und ein Päuschen
Dort im Wald, in jenem Häuschen
Unterm grünen Blätterdach
Nachts wird’s dort noch richtig dunkel
Träumen wirst du wunderbar
Manchmal leises Wind-Gemunkel
Und am Himmel: Sternenfunkel
Wie es in der Stadt nie war
Diese Einsamkeit birgt Ruhe
Bringt Erholung, neue Kraft
Zieh dir an die Wanderschuhe
Dort im Wald wartet die Ruhe
Gibt ganz neuen Lebenssaft
Sonnenwende
Brach liegt längst die ganze Gegend
Brach die Hoffnung
Brach der Blick
Fort sind alle – sogar lebend
Tot die Hoffnung, tot die Gegend
Rattenseuche Stück um Stück
Sollte da noch etwas leben?
Wo sind all die Leute, wo?
Keiner ist mehr da zum Reden!
Doch wir wollen noch mal leben!
Nicht verbrennen letztes Stroh!
Bald schon werden Menschen kommen
Neues Blut die Gegend tränkt
Aller Aufwand kann sich lohnen
Keiner wird sich da mehr schonen
Jener Tag
Die Sonnenwend´
Sonnenblumen
Sonnenblumen auf dem Schnee
Wintersturm verweht sie nicht
Tut die Kälte auch sehr weh
Sind doch Blumen auf dem Schnee
Wärme zieht in dein Gesicht
Irgendwann wird Sommer sein
Schnee und Eis sind dann getaut
Und beim Sommer-Sonnen-Wein
Werden Sonnenblumen sein
Wie die Heimat – so vertraut
Nachdenken
Tränen der Erinnerung
Sind so tief im Herz, im Kopf
Du sitzt still im Zimmer rum
Fühlst dich wie ein armer Tropf
Vieles Alte scheint ganz nah
Falsche Wege siehst du dort
Alles, was bisher geschah
Auch manch gutes liebes Wort
Manches drückt die Kehl dir zu
Manches sollte anders sein
Manches nimmt dir alle Ruh
Manchmal trankst du zu viel Wein
Doch die Zeit ist lang vorbei
All dies ist Vergangenheit
Gib der Seele Raum – verzeih
Sei für Neues jetzt bereit
Halbe Fragen
Oft sind´s nur die halben Tage
Oder nur die halbe Frage
Manchmal ist ´ne halbe Sache
Oder auch das halbe Dache
Sind´s vielleicht die halben Flaschen
Oder nur die halben Taschen
Sind es vielleicht halbe Verse
Oder eine Halb-Traverse
Ist´s vielleicht der Mond, der halbe
Oder eine halbe Falte