About this series
Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.
Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.
Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben.
Das Buch
In diesem Buch sind die 200 Neu-Dichtungen zusammengefaßt worden, die sich in den anderen Bänden dieser Reihe unter dem Kapitel "Hymnen an die Götter" finden.
Diese Dichtungen sind neugeschaffene Anrufungen, Hymnen, Dialoge zwischen Göttern, kleine Vers-Epen, lyrische Zusammenfassungen, Zaubersprüche u.ä., die im Stil der germanischen Skalden das darstellen, was über eine bestimmte Mythe oder Gottheit, über einen magischen Gegenstand o.ä. bekannt ist. In diesen Dichtungen werden des öfteren auch heutige spirituell-magische Erfahrungen mit den Berichten und Mythen der Germanen kombiniert - diese Erlebnisse sind heute im Wesentlichen noch immer dieselben wie damals ...
Diese Texte können für Meditationen, Traumreisen und Anrufungen oder auch für einen ersten Überblick über die germanische Mythologie benutzt werden.
Titles in the series (58)
- Der Sommergott: Baldur, Phol und Meili
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben, Das Buch Baldur ist der „lichte Ase“. Er steht für Schönheit, Ehrlichkeit und Frieden – also für Eigenschaften, die ansonsten in der germanischen Überlieferung nicht besonders betont werden. Er ist der Gott des Sommers, der sterbende und wiedergeborene Gott, der Mistelgott und der Träger des Ringes Draupnir. Die Geschichte des Baldur lässt sich weit zurück bis in die Jungsteinzeit nach Mesopotamien zurückverfolgen.
- Tyr in der Unterwelt - Der Riesenkönig II: Die Götter der Germanen - Band 6
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Der ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr als Riesenkönig in der nächtlichen bzw. winterlichen Unterwelt ist eine der vielfältigsten und interessantesten Gestalten in der nordgermanischen Mythologie. Die Schilderungen dieses Riesenkönigs und die Geschichten über ihn ermöglichen es, die Mythen des Tyr in der Zeit vor seiner Absetzung als nordgermanischer Götterfürst durch Thor und Odin zu rekonstruieren. Tyr ist in den alten Mythen vor 500 n.Chr. der Sonnengott gewesen, der Träger des golden leuchtenden Schwertes, der Besitzer des Sonnen-Rings, der weise Allherrscher, der Feuer-Riese, der Met-Trinker, der Gott mit dem Adler-Seelenvogel und der Ase mit den drei Köpfen und acht Armen.
- Lexikon der germanischen Religion: Die Götter der Germanen - Band 2
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben, Das Buch Dieses Lexikon enthält ca. 1700 Beschreibungen der germanischen Götter, Göttinnen, Riesen, Riesinnen, Zwerge, Priester, Zauberinnen, Tempel, Zaubersprüche, magischen Waffen, Tiere, Pflanzen, Farben, Zahlen und vieler anderer Dinge, die eine erkennbare Symbolik gehabt haben.
- Der Priestergott Hönir: Die Götter der Germanen - Band 18
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Der Gott Hönir ist das Urbild der Priester der Germanen. Er tritt fast ausschließlich zusammen mit Odin und Loki als Dreiergruppe von Asen auf. Dennoch hat er wichtige Funktionen: Er bereitet das Opfer an den ehemaligen Göttervater Tyr, er erschafft zusammen mit Odin und Loki die ersten beiden Menschen, er reist in das Jenseits, spricht mit den Ahnen und er ist die Verkörperung des Seelenvogels.
- Der Donnergott Thor
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Der Donnergott Thor ist einer der bekanntesten germanischen Götter - ein großer Teil der erhaltenen mythologischen Lieder beschreibt seinen Kampf gegen die Riesen. Er ist der starke Beschützer der Götter und der Menschen. Aber Thor hat auch noch andere Seiten: Er ist der Regengott und der Beschützer der Ernten - es ist kein Zufall, dass seine Mutter die Erdgöttin ist und seine Frau Sif die Korngöttin. Und sein Hammer trägt den Namen "Mahlstein" ... Die Reichhaltigkeit der Überlieferung zu dem Gott Thor wird nur noch von der zu Odin übertroffen. Auch bei den Indogermanen insgesamt ist der Donnergott sehr beliebt gewesen. Die Entwicklung des Thor lässt sich bis zu der großen Dürre um 6000 v.Chr. zurückverfolgen - zu dieser Zeit ist der Regen- und Donnergott entstanden. Der starke Gott sollte den Regen zurückzuholen, den die Regengräuberschlange im Sommer in der Unterwelt festhielt. Aus dem Kampf zwischen diesen beiden ist dann später Thors Kampf mit Jörmungandr entstanden. Thor ist stark und ein Krieger - aber er ist auch seiner Sippe eng verbunden, für die er alles tut ... Der Donnergott der Germanen ist das Wikinger-Ideal gewesen: der Sieger in (fast) allen Kämpfen.
- Tyr in der Unterwelt - Der Riesenkönig I: Die Götter der Germanen - Band 5
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Der ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr als Riesenkönig in der nächtlichen bzw. winterlichen Unterwelt ist eine der vielfältigsten und interessantesten Gestalten in der nordgermanischen Mythologie. Die Schilderungen dieses Riesenkönigs und die Geschichten über ihn ermöglichen es, die Mythen des Tyr in der Zeit vor seiner Absetzung als nordgermanischer Götterfürst durch Thor und Odin zu rekonstruieren. Tyr ist in den alten Mythen vor 500 n.Chr. der Sonnengott gewesen, der Träger des golden leuchtenden Schwertes, der Besitzer des Sonnen-Rings, der weise Allherrscher, der Feuer-Riese, der Met-Trinker, der Gott mit dem Adler-Seelenvogel und der Ase mit den drei Köpfen und acht Armen.
- Die Entwicklung der germanischen Religion - von der Steinzeit bis heute: Die Götter der Germanen - Band 1
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die Religion der Germanen ist ein Zweig der indogermanischen Religion, die wiederum ein Ast an dem Baum der jungsteinzeitlichen Religionen in Mesopotamien ist, die schließlich in den religiösen Vorstellungen der Altsteinzeit wurzelt. Diese lange Geschichte enthält viele beständige Elemente wie den Seelenvogel, die Muttergöttin, den Sonnengott, die Wiedergeburt ... Ein wesentlicher roter Faden ist die Weiterentwicklung der Schwitzhütten zu den ersten Tempeln, den Hügelgräbern und Menhir-Anlagen - sie alle sind eine Darstellung des Bauches der Mutter. Es hat auch einige grundlegende Neuerungen gegeben wie z.B. den Kampf des Donnergottes mit der Regenräuberschlange, als nach der Eiszeit eine Trockenzeit begann und den damaligen Bauern große Probleme bereitet hat. Weiterhin gab es einige größere Verwandlungen wie die Gründung der Königreiche, die zum Monotheismus geführt haben, die Mysterien, die die Erfahrungen der Schamanen der Allgemeinheit zugänglich gemacht haben, oder die Absetzung des ehemaligen Göttervaters Tyr durch Odin, die die alte germanische Mythologie verwandelt hat. Aus diesen Strukturen und Dynamiken ergab sich die germanische Religion als logische Folge aus einer langen Entwicklung.
- Die Korngöttin Sif: Die Götter der Germanen - Band 24
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei wird zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Baneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben Das Buch Sif ist die Korngöttin – was soll man viel dazu sagen? Sie ist die Mutter, die Geborgenheit, das Ernährtwerden, der Schutz ...
- Tyr der Göttervater: Die Götter der Germanen - Band 3
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe 'Die Götter der Germanen' stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Tyr ist der ursprüngliche Göttervater der Germanen gewesen, der dem keltischen Dagda, dem römischen Jupiter, dem griechischen Zeus, dem hethitischen Shiun usw. entspricht, die alle von dem indogermanischen Sonnengott-Göttervater Dhyaus abstammen. Um ca. 500 n.Chr. ist Tyr von Odin als Göttervater abgesetzt worden. Dabei sind die Mythen des Tyr zerfallen und ihre Einzelteile umgedeutet und in neue Mythen eingebaut worden. Daher steht man heute in Bezug auf Tyr sozusagen vor einem 1000-Teile-Puzzle, dessen Teile in der gesamten germanischen Überlieferung weit zerstreut sind. Die früheren Mythen des Tyr lassen sich jedoch weitgehend rekonstruieren, sodass er wieder als Sonnengott, Sommergott, Göttervater, Schwertgott und noch einiges mehr sichtbar wird.
- Die Göttermutter: Frigg und Nanna
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Frigg ist die oberste Göttin, die Sonnenmutter, die Jenseitsgöttin und eine der vielen germanischen Erdgöttinnen. Am bekanntesten ist sie als die Mutter des Baldur, in dessen Mythe sie auch am aktivsten auftritt. Sie ist ursprünglich mit Freya identisch gewesen. Nanna ist die Frau des Baldur. Ihr Name, der "Mutter" bedeutet, zeigt, dass sie wie Frigg und Freya ursprünglich die Muttergöttin gewesen ist.
- Die Erdgöttinnen: Die Götter der Germanen - Band 23
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die Germanen hatten viele Erdgöttinnen: Jörd, Skadi, Rindr, Gefion, Hlodyn, Fiörgyn, Haudr, Herche, Gyma, Folde, Erce und Mona. Letztlich sind dies jedoch nur verschiedene Namen für dieselbe Göttin der Erde. Sie ist die Urmutter, die Allernährerin, die Jenseitsgöttin sowie die Wiederzeugungs-Geliebte und die Wiedergeburts-Mutter der Sonne.
- Die Göttersöhne: Die Götter der Germanen - Band 19
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Dieses Buch enthält die Betrachtungen über Hödur den Wintergott, Wali den Rächer, Widar den Himmelswanderer, Bragi den Skalden, Forseti den Richter, Hofund Tyr-Sohn, Magni den Starken, Modi den Kämpfer, Wali Loki-Sohn, Nari Loki-Sohn, Narfi Loki-Sohn und über den namenlosen Sohn des Freyr und der Freya.
- Die Zwillingsgötter Alcis: Die Götter der Germanen - Band 12
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die Alcis-Zwillinge sind die Söhne des indogermanischen Sonnengott-Göttervater Dhyaus. Sie ziehen als zwei Schimmel mit goldener Mähne und goldenem Schweif den Streitwagen des Göttervaters, der mit dem Sonnenwagen identisch ist. Die Alcis sind als eigenständige Gottheiten um 500 n.Chr. aus der germanischen Mythologie verschwunden, da um diese Zeit ihr Vater Tyr und somit auch sie selber von Thor und Odin abgesetzt worden sind. Als Zwergenpaar, Pferdepaar, Hirschpaar, Heerführerpaar usw. haben sie jedoch weiterhin eine große Rolle gespielt. Die Alcis als zwei Schimmel sind u.a.zu dem achtbeinigen "Doppel-Roß" des Odin geworden; als zwei Wolfskrieger haben sie sich in Odins Wölfe Geri und Freki verwandelt; und in ihrer Seelenvogel-Gestalt sind die Alcis zu den beiden Raben Hugin und Munnin des Odin umgedeutet worden.
- Der Eibengott Ullr: Die Götter der Germanen - Band 11
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben, Das Buch Ullr ist heute vor allem als Ski-Gott bekannt, aber er ist durchaus mehr als das: Er ist auch der Bogen-Ase, der Eiben-Gott, der Wintergott, der Schild-Ase ... Und er ist der ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr in der nächtlichen und winterlichen Unterwelt. In Skandinavien ist „Ullr“ in der Zeit, bevor Odin um 500 n.Chr. auch im Norden zum Göttervater geworden ist, der übliche Name für den ehemaligen Sonnengott-Göttervater Tyr gewesen. Und sein Schild war damals die Sonnenscheibe selber ...
- Die Riesen: Die Götter der Germanen - Band 34
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Der älteste und erste Riese ist der Urriese, der die Erde selber ist und der von den Germanen "Ymir" genannt worden ist. Er ist auch religionshistorisch gesehen der älteste Riese - er läßt sich bis zu der Ankunft des Homo sapiens in Eurasien vor 50.000 Jahren zurückverfolgen. Seine Kinder sind die "normalgroßen" Riesen, von denen die Götter abstammen, die wiederrum die Urahnen der Menschen sind. Insbesondere bei den westlichsten Indogermanen, also bei den Germanen und den Kelten, gibt es einige besondere Riesen: den Sonnengott-Göttervater in der Unterwelt, seine beiden Pferde-Söhne, die seinen Sonnen-Streitwagen ziehen, seine drei Söhne, die die drei Stände begründet haben, und seine vier Söhne, die die Himmelskuppel tragen. Die einäugigen Riesen sind die Riesen mit dem "Dritten Auge", mit dem sie im Jenseits sehen können. Dann gibt es auch noch das alte Thema des Kampfes zwischen den Göttern und den Riesen und noch vieles mehr ...
- Die Liebesgöttin Freya-Menglöd: Die Götter der Germanen - Band 22
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Freya ist die wichtigste und bekannteste Göttin der Germanen. Sie ist vor allem die Liebesgöttin, aber auch eine Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin. Als Jenseitsgöttin ist sie die Wiederzeugungs-Geliebte, die Wiedergeburts-Mutter und die Wiederstillens-Amme der Toten und des ehemaligen Sonnengott-Göttervaters Tyr - Freya ist daher auch die Sonnenmutter. Ihr goldener Halsreif Brisingamen ist ein Symbol für die Sonne, die sie jeden Morgen wiedergebiert. Sie ist nicht nur die Jenseitsgöttin, sondern auch eine Norne, eine Walküre und eine Kriegerin. Zudem ist sie auch eine Priesterin, Zauberin und eine Heilerin. Freya kann viele Tier-Gestalten annehmen: Schwan, Stute, Ziege, Hindin, Sau u.a. Keine andere germanische Göttin hat einen derart vielfältigen Charakter. Die Göttin mit den Eigenschaften der Freya lässt sich unter verschiedenen Namen bis in die späte Altsteinzeit zurückverfolgen - ihre Symbolik ist ca. 50.000 Jahre lang dieselbe geblieben, da sie das Wichtigste für die Menschen dargestellt: die Muttergöttin im Diesseits und im Jenseits.
- Walküren: Die Götter der Germanen - Band 31
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die Walküren treten in sehr vielen Texten als die Todesbotinnen der Nornen oder des Odin auf, aber sie sind bringen den Menschen auch Träume oder Botschaften und Gaben von den Göttern. Es sind knapp 70 Walküren mit Namen bekannt, die z.T. einen recht unterschiedlichen Charakter und verschiedene "Spezialgebiete" haben. Die Walküren sind mit den "Töchtern des Ägir", den "Töchtern der Ran" und den "Müttern des Heimdall" verwandt. Letztendlich sind alle diese Wesen Aspekte der Jenseitsgöttin Freya. Sie sind bereits in der Frühzeit der germanischen Religion entstanden sind, in der Tyr der Göttervater gewesen ist. Aufgrund der großen Anzahl der Walküren und der reichen indogermanischen Überlieferung zu diesem Thema lassen sich die Wurzeln der Walküren bis in die späte Altsteinzeit hinein zurückverfolgen.
- Der neue Göttervater - Odin Teil 1: Die Götter der Germanen - Band 13
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Die beiden Bücher Odin ist um ca. 300 v.Chr. zu dem Göttervater der Südgermanen geworden und um 500 n.Chr. auch zu dem Asen-Fürst der Nordgermanen. Band 13 enthält ca. 500 Textstellen, 550 Kenningar und 50 archäologische Funde, die in 67 verschiedene Themen sortiert sind - Odin ist der germanische Gott, über den bei weitem das meiste bekannt ist. Band 14 enthält die Betrachtungen über den Ursprung des Odin und über Odins Bedeutung in der heutigen Zeit, seinen Vergleich mit anderen indogermanischen und nicht-indogermanischen Schamanen-göttern, und die Zusammenhänge mit den damaligen Mysterienkulten, mit dem Phänomen des Priester-Kriegers bzw. Kampf-Magiers, und mit einigen von Grimms Märchen. Hinzu kommen mehrere Traurmeisen zu Odin sowie Anrufungen des Göttervaters.
- Sigurd / Siegfried: Die Götter der Germanen - Band 38
38
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe 'Die Götter der Germanen' stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Sigurd/Siegfried ist der zu einem Sagen-Held umgedeutete ehemalige Göttervater Tyr, der in diesem Sagenkreis auch noch als Sigmund, Helgi, Hedin, Alberich, Niblung u.a. Gestalten auftritt. Daher ist die genauere Betrachtung der Motive in dieser Sage sehr aufschlußreich für die Mythen der Germanen vor 500 n.Chr., als Tyr noch der nordgermanische Göttervater gewesen ist. Abgesehen davon finden sich in dieser wichtigsten germanischen Saga aber auch Zaubertränke, Sturmzauber, Totenbeschwörungen, Vergessenszauber, Gestaltwandlungen, Wiedergeburten, Drachenkämpfe, Ring-Flüche, Berserker-Ekstasen, Intrigen, Urkundenfälschungen, Zweikämpfe, Turniere, Schlachten und noch vieles mehr.
- Die unbekannteren Götter: Die Götter der Germanen - Band 20
20
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Unter den 35 Göttern, die in diesem Buch beschrieben werden, finden sich einige, die recht unbekannt, aber trotzdem von Bedeutung sind wie z.B. die beiden Getreidegötter Fiölnir und Sceaf, der personifizierte Göttermet Kvasir, der Planet Venus als Sonnenbote, der Urgott Tuisto und der junge Sonnengott Svipdag. Manche dieser Götter wie Tuisto sind zur Zeit der schriftlichen Überlieferung der Germanen ab ca. 750 n.Chr. bereits in Vergessenheit geraten, andere wie Svipdag sind damals schon zu einer Sagengestalt geworden, und noch andere wie der Korngott Fiölnir sind vor allem von den Bauern verehrt worden und treten nur selten in den Liedern und Sagas auf, die an den Höfen der Fürsten gesungen und erzählt und schließlich auch aufgeschrieben worden sind.
- Das Jenseits II - der Jenseitsweg: Die Götter der Germanen - Band 49 b
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Die Reihe: Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch: Die Jenseitsreise ist die Grundlage fast aller germanischer Mythen: die nächtliche bzw. winterliche Reise der Sonne (Tyr) durch die Unterwelt, die Ritte des Schamanengottes Odin ins Jenseits, die Fahrten des Thor ins Land der Riesen, das Zurückholen des Getreides (Sifs Haar) durch die Zwerge usw. Auch die Sagas beruhen weitestgehend auf umgedeuteten Jenseitsreisen, die die Helden zur Jenseitsinsel, in die Magiebucht (Gandvik), zu der Jenseitsgöttin (Riesin, Königstochter) und in viele andere Abenteuer führen. Daher ist die Kenntnis der Jenseits-Symbolik der Germanen eine wesentliche Grundlage für das Verständnis ihrer Rituale, Mythen, Lieder und Sagas.
- Der neue Göttervater - Odin Teil 2: Die Götter der Germanen - Band 14
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Die beiden Bücher Odin ist um ca. 300 v.Chr. zu dem Göttervater der Südgermanen geworden und um 500 n.Chr. auch zu dem Asen-Fürst der Nordgermanen. Band 13 enthält ca. 500 Textstellen, 550 Kenningar und 50 archäologische Funde, die in 67 verschiedene Themen sortiert sind - Odin ist der germanische Gott, über den bei weitem das meiste bekannt ist. Band 14 enthält die Betrachtungen über den Ursprung des Odin und über Odins Bedeutung in der heutigen Zeit, seinen Vergleich mit anderen indogermanischen und nicht-indogermanischen Schamanen-göttern, und die Zusammenhänge mit den damaligen Mysterienkulten, mit dem Phänomen des Priester-Kriegers bzw. Kampf-Magiers, und mit einigen von Grimms Märchen. Hinzu kommen mehrere Traurmeisen zu Odin sowie Anrufungen des Göttervaters.
- Die Einrichtung des Tempels: Die Götter der Germanen - Band 57
57
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Das Tor zwischen Alltag und Tempel, zwischen Diesseits und Jenseits wird von den beiden Seelenweg-Säulen gebildet, die zusammen mit dem Querbalken, der sie oben verbindet, das Jenseitstor am Eingang des Tempels darstellen. In den Tempeln der Germanen befanden sich als wichtigstes Element wie in fast jedem Tempel die Statuen der Gottheiten, die deren zeitweiliger "Leib" sind, wenn sie zu den Menschen in den Tempel kommen. Die Sockel mit dem Hochsitz, auf denen diese Statuen stehen, entsprechen symbolisch den Plattformen und den Hochsitzen, die die Seherinnen und Magier benutzen. Auf dem Altar vor den Götterstatuen finden sich der Eid-Ring, das Tafl-Orakel, eine oder mehrere Schädelschalen, die zum Teil aus Gold hergestellten Trinkhörner und möglicherweise noch eine goldene Sonnen-Kugel. Der Opferkessel konnte vermutlich sowohl auf als auch neben dem Altar stehen. Wenn diese Dinge nicht während der Kulthandlungen benutzt wurden, lagen einige von ihnen, insbesondere der Ring, in einem Eschenholz-Kasten. Zu dem Kult gehört zumindest manchmal auch noch eine Harfe.
- Die Symbolik der Raubtiere: Die Götter der Germanen - Band 43
43
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Das mit großem Abstand wichtigste Raubtier in der germanischen Mythologie ist der Wolf. Die Krieger fassten sich als Wölfe auf und der ehemalige Göttervater und Kriegsgott ist daher einst der "Große Wolf" Fenrir gewesen - der Gott der Ulfhedin, der Wolfs-Ekstasekrieger. Die Symbolik der Hunde ist mit der Symbolik der Wölfe so gut wie identisch. Das zweite wichtige Raubtier ist der Bär - das Tier der Berserker, der "Bärenfell-Leute". Tyr ist als Kriegsgott auch ein Bär gewesen. Der Fuchs ist bei den Germanen wie bei allen Völkern vor allem der Listige. Die beiden Alcis-Söhne des Tyr, die das Vorbild der germanischen Heerführer gewesen sind, sind auch als zwei Füchse aufgefasst worden. Die übrigen Raubtiere wie Löwe, Leopard, Luchs, Katze, Marder und Wiesel haben kaum eine Bedeutung gehabt.
- Die Symbolik der Zahlen: Die Götter der Germanen - Band 47
47
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Die Germanen haben die Zahlen zum Teil wie Adjektive benutzt. So ist z.B. die "3" ein Hinweis auf den Sonnenzyklus, die "4" bezieht sich auf die Himmelsrichtungen, die "8" symbolisiert die Vollkommenheit und die "9" bedeutet "zur Unterwelt gehörig". Die Multiplikation mit der Zahl "100" lässt ein Superlativ entstehen, so dass z.B. die "900" ein Hinweis auf das "Größte in der Unterwelt" ist: Die Jenseitsgöttin hat 900 Köpfe. In ähnlicher Weise halten sich die Einherier in Walhall aufgrund der mit ihnen verbundenen Zahl "800" offensichtlich für die Vollkommensten. Die Kenntnis dieser Zahlen-Adjektive lässt viele ansonsten recht merkwürdige Textstellen auf eine einfache Weise klar werden. Warum sind 72 Opfer optimal? Die "9" ist das Jenseits und die "8" ist die Vollkommenheit - also sind "8x9=72" Opfer das vollkommene Opfer. Aus welchem Grund könnte Tyrs Schwert die Zahl "54" zugeordnet sein?
- Mythologische Motive: Der Aufbau der Welt: Die Götter der Germanen - Band 55a
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Die Reihe: Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch: Warum speien Drachen Feuer? - Drachen sind die Totengeister im Hügelgrab und das Feuer ist das Bestattungsfeuer - beides wurde miteinander zu feuerspeienden Drachen assoziiert. Warum waren die Seherinnen-Stäbe aus Eisen? - Weil man einerseits die hauptsächlich aus Eisen bestehenden Meteoriten für herabgefallene Teile des Himmels hielt und sich das Jenseits im Himmel befand und weil andererseits die Stäbe ein Symbol des Weltenbaumes waren, der der Jenseitsweg war und somit auch die Verbindung der Seherinnen zu den Göttern im Jenseits dargestellt hat. Warum ist "Feuer im Wasser" eine Umschreibung für "Gold"? - Weil die goldene, heiße Sonne am Abend im Meer versinkt und dann "goldenes Feuer im Wasser" ist.
- Die Nornen: Die Götter der Germanen - Band 30
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld spielen in den germanischen Mythen nirgendwo die Hauptrolle, aber sie bilden den Hintergrund für alle Mythen und Sagas - die Nornen bestimmen, was geschieht. Die Folge der von ihnen festgelegten Ereignisse wird bei den Indogermanen oft durch den Schicksalsfaden beschrieben, der von den Nornen gesponnen wird. Dieser Faden ist golden, weil der Nornenfaden ursprünglich ein Bild für das Schicksal der Sonne, also ihren abendlichen Tod und ihre morgendliche Wiedergeburt gewesen ist. Die Wolle für diese Fäden nahmen die Nornen von dem goldenen Vlies (Wolle) des Sonnenwidders, den die Nornen am Morgen als Sonnenmutter wiedergeboren haben. Das Festlegen des Schicksals der Menschen (indisch: "Karma") durch die Nornen findet vor dem Hintergrund der allgemeinen zyklischen Ordnung der Welt (indisch: "Dharma") statt, die sich u.a. im Sonnenlauf, in der Astrologie und in der Sehergabe zeigt - die Nornen haben ursprünglich nicht das Schicksals festgelegt, sondern sind selber ein Teil dieser zyklischen Welt-Ordnung gewesen, die durch die Mythen beschrieben wird: Die Muttergöttin ist die Geborgenheit in der Welt und in ihren Zyklen ... und genau das ist auch das Geschenk der Nornen an die Menschen.
- Die Symbolik der Farben: Die Götter der Germanen - Band 46
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die Symbolik der Farben der Germanen lässt sich herausfinden, indem man alle Textstellen, an denen eine Farbe genannt wird, miteinander vergleicht. Dadurch ergibt sich weitestgehend dieselbe Symbolik, die sich weltweit findet, also das Rot des Lebens, das Blauschwarz des Todes, das Grün der Pflanzen, das Gold/Gelb der Sonne, das Weiß der Reinheit usw. Die Kenntnis dieser Symbolik ermöglicht ihrerseits ein besseres Verständnis der Textstellen, an denen eine Farbe genannt wird.
- Zwerge: Die Götter der Germanen - Band 32
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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit ender Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch Die Zwerge sind ursprünglich die Totengeister gewesen. Da der ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr und seine beiden Söhne, die in der Gestalt von zwei Schimmeln ("Alcis") seinen Streitwagen zogen, jede Nacht bzw. jeden Winter die Unterwelt durchquerten, prägten diese drei in hohem Maße die Vorstellungen über die Zerge. Daher gehen die Hälfte der Zwertge auf Tyr und seine beiden Alcis-Söhne zurück. Die große Bedeutung der Ahnengeister auch noch ind er heutigen zeit kann man am deutlichsten erleben, wenn man einige Male eine Familiensuafstellugn miterlebt hat.
- Die Symbolik der Herdentiere II Hirsch, Schwein, Schaf und Ziege: Die Götter der Germanen - Band 42
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Die Reihe Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Der Ursprung der Symbolik der Herdentiere ist die Wiederzeugung des Toten mit der Jenseitsgöttin in seinem Hügelgrab, die der Wiedergeburt des Toten durch diese Göttin im Jenseits vorausgeht. Um die Zeugungskraft des Toten abzusichern, wurde er mit dem Herdentier identifiziert, das man für ihn bei seiner Bestattung geopfert hat - Herdentiere mussten eine große Zeugungskraft und Fruchtbarkeit besitzen, da sie sonst nicht in so großen Herden auftreten würden ... Daraus entstanden viele Motive: der Sonnenhirsch des Tyr (aus dem später der Hirsch des St. Hubertus geworden ist), das Stillen des Sigurd/Siegfried durch eine Hindin (Hirsch-Kuh), der Beiname "Sau" der Freya, der Reit-Eber des Freyr, die Widder-Gestalt des Heimdall und des Loki, die Ziegenböcke vor Thors Wagen usw.
Harry Eilenstein
Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 45 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 230 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst. Seit 2023 schreibe ich an einem achtbändigen Fantasy-Roman "Maran", in den auch alle meine Erfahrungen mit Magie, Meditation, Astrologie, Religion, Psychologie und ähnlichem miteingeflossen sind. Die ersten vier Bände sind bereits erschienen. Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Schwitzhütten, Feuerläufe, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.HarryEilenstein.de finden sich ein Teil meiner Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.
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