Kurzgeschichten und Gedichte: in Normalschrift und Sütterlin
Von Hans Görtz
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Über dieses E-Book
Im Jahr 2012 hat Hans Görtz angefangen, Anekdoten aus seinem Leben zu sammeln. Sein Wunsch war es, Kurzgeschichten in der alten deutschen Sütterlinschrift zu schreiben. Weil er wusste, dass wenige Menschen heute noch diese Schrift beherrschen, sollte die Darstellung gegenüber in der heute üblichen lateinischen Schrift, auch Deutsche Normalschrift genannt, erfolgen.
Anfang 2016 ist Hans Görtz im Alter von 91 Jahren gestorben, noch bevor er sein Buch auf den Weg bringen konnte. Dieses Buch ist daher zum einen die Vollendung seines Wunsches, die Geschichten und Gedichte zu veröffentlichen. Zum anderen ist es eine letzte Erinnerung an einen großartigen Vater, Großvater und Urgroßvater.
Hans Görtz
Hans Görtz, geboren 1924 als viertes Kind in Willschau, in einem kleinen Ort im Kreis Glogau (Niederschlesien). Kindheit in Breslau (heute Polen), Ausbildung als Zimmerer im Betrieb seines Vaters Gustav im Jahre 1939, nach dem Kriegseinsatz im Osten und Westen über Einbeck in Hildesheim gestrandet, Bau eines Eigenheims 1961 in Barienrode und Gründung einer Großfamilie mit neun Kindern und unzähligen Enkelkindern und Urenkeln. Ehrenamtliche Tätigkeiten auf Gemeindeebene und im Sport, Tennis bis ins hohe Alter, ein Rentner mit vielen Freizeitbeschäftigungen. Fernstudium Literarisches Schreiben an der Cornelia Goethe Akademie. Gestorben 2016 in Hildesheim im Kreise seiner Familie.
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Buchvorschau
Kurzgeschichten und Gedichte - Hans Görtz
Hans Görtz, geboren 1924 als viertes Kind Willschau, in einem kleinen Ort im Kreis Glogau (Niederschlesien). Kindheit in Breslau (heute Polen), Ausbildung als Zimmerer im Betrieb seines Vaters Gustav im Jahre 1939, nach dem Kriegseinsatz im Osten und Westen über Einbeck in Hildesheim „gestrandet, Bau eines Eigenheims 1961 in Barienrode und Gründung einer Großfamilie mit neun Kindern und unzähligen Enkelkindern und Urenkeln. Ehrenamtliche Tätigkeiten auf Gemeindeebene und im Sport – Tennis bis ins hohe Alter – ein Rentner mit vielen Freizeitbeschäftigungen. Fernstudium „Literarisches Schreiben
an der Cornelia Goethe Akademie. Gestorben 2016 in Hildesheim im Kreise seiner Familie.
„Leben heißt nicht atmen, sondern handeln; es heißt, sich unserer Organe, unserer Sinne, Fähigkeiten, kurz, sich aller der Teile von uns bedienen, welche uns die Empfindung unseres Daseins verleihen. Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, der die höchsten Jahre zählt, sondern der, der sein Leben am meisten empfunden hat."
- Jean-Jacques Rousseau -
Gewidmet in Liebe und Dankbarkeit an unseren Vater, Großvater und Urgroßvater.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Im Dunkeln kann man gut Munkeln
Schacht ist Schacht
Wer alt werden will
Kurz und kurzweilig – Die Zeit nach Ende des II Weltkrieges
Kuchenbacken
Gedicht vom Rübezahl
Brot nach dem Kriege
Die Tabakanbauer
Das neue Hemd
Die schöne Hose!
Der Schrägaufzug
Unser bestes Stück
Geschwistertreffen 2013
Zahnweh und was 100%ig hilft
Du armer Wald
Das Haus auf dem Lande
Märchenhaft
Wenn Kühe sprechen könnten
Vorwort
Nachdem mein Opa Hans Görtz bereits im Jahr 2009 im zarten Alter von 85 Jahren seine Lebensgeschichte „... auch reiten kann er nicht" veröffentlicht hat ( ISBN-13: 978-3839115930), wollte er ein zweites Buch schreiben. Sein Wunsch war, Kurzgeschichten in der alten deutschen Sütterlinschrift zu schreiben. Weil er wusste, dass wenige Menschen heute noch diese Schrift beherrschen – ich selber habe sie in der Schule noch gelehrt bekommen, aber natürlich längst vergessen – sollte die Darstellung gegenüber in der heute üblichen lateinischen Schrift, auch Deutsche Normalschrift genannt, erfolgen.
Im Jahr 2012 hat er also angefangen, in kurzen Anekdoten aus seinem Leben Material für sein zweites Werk zu sammeln. Neben der Schwierigkeit, diese Schrift auf dem PC darzustellen, sorgte er sich auch um eine Möglichkeit der Ergänzung, weil er auch nach Veröffentlichung weitere Geschichten schreiben wollte, die der Besitzer des Werkes