Tier und Mensch - Ein Herz und eine Seele: Die Heilkraft der Tierliebe - mehr Gesundheit, weniger Medikamente
Von Imre Kusztrich
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Buchvorschau
Tier und Mensch - Ein Herz und eine Seele - Imre Kusztrich
Tier & Mensch
Ein Herz & eine Seele
Die Heilkraft der Tierliebe – mehr Gesundheit, weniger Medikamente
Von Imre Kusztrich
Der Autor verfasste schon das erste deutschsprachige Buch über Tierliebe als Medizin, Pet Therapy („Haustiere helfen heilen", Ariston Verlag, 1998). Auszüge daraus wurden für dieses Buch aktualisiert.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (insbesondere durch elektronisches oder mechanisches Verfahren, Fotokopie, Mikroverfilmung oder Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Ausgenommen davon sind kurze Text-Zitate in Rezensionen.
IGK-Verlag
7100 Neusiedl am See, Österreich
Copyright © 2016
ISBN: 9783936137149
Fotos: © PhilippHerbold-Fotolia.com, Engel-Fotolia.com
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Teil 1: DIE URKRAFT
Der Hund erfand sich selbst
Gefährte seit 30.000 Jahren
Überleben im Rudel
Bewunderte Tiere
Weniger Arztbesuche
Soziales Kontrollsystem
Stilbruch Flexileine
Anti-Diabetes-Faktor
Konrad Lorenz irrte
Schon 3.000 Hundegenerationen
Der erste Funke
Von Interesse getrieben
Abstammungslinien der Evolution
Freude und Nutzen
Kommunikationsfaktor Beutereste
Die Welt der ersten Stunde
Spürnase für Futter und Freundlichkeit
Vermenschlichung, ja – aber auch Verhundlichung?
Tier und Mensch: Ein Herz und eine Seele
Der erste Oma-Effekt
Mehr als nur Familienmitglied
Lehrmeister Wolf
Sehnsucht nach enger Bindung
Schlüsselfähigkeit Intuition
Fluchtsubstanzen Tyroxine
Die Wahrheit über Domestizierung
Überleben im Rudel des Menschen
Der ideale Hund passt zur Postleitzahl
Höhle, Hütte, Herz
Vorbild Naturvölker
Samtpfoten und Argusaugen
Teil 2 : DIE HEILKRAFT
Tiereffekt senkt Todesrisiko
Die unbekannte Nebenwirkung
Jingles - der Hund, dem die Welt unendlich viel verdankt
Teil 3: DREIMAL TÄGLICH STREICHELN
Berühren statt schlucken
Die Ehe – ein ermutigender Tierversuch
Grauer Wolf, graue Haare
Gefördert, gefordert, miterzogen, mitgeheilt
Eine uralte Weisheit, die geweckt werden muss
Gesund und froh mit Hund & Co.
Welches Tier? Wann? Für wen? Warum?
Wann ist ein Kind reif genug für ein Tier?
Zu welchem Tier passen Sie?
Kann der Arzt Ihnen ein Tier empfehlen?
Herzenswahl Hund
Die Ehrentafel der Tierliebe
Epilog
Eine Braunbärin, ihr Wärter und unsere Liebe zum Tier
Prolog
Bisher war es allgemeine Auffassung, dass Menschen Hunde hatten – lange bevor sie die Schrift erfanden, Felder kultivierten und eine feste Bleibe suchten.
Aber möglicherweise war es umgekehrt. Hunde hielten sich Menschen.
Die wissenschaftliche Meinung kippte Anfang 2016, während bereits eines feststand: Die bisher größte Studie über die Abstammung des Hundes wird die Geschichte von der Entstehung der Beziehung des Menschen mit seinem besten Freund zumindest um ein spannendes neues Kapitel bereichern.
Ob es sich nahtlos in unser bisheriges verklärtes Bild vom geglückten Mensch-Hund-Arrangement einfügen lassen wird, bleibt abzuwarten.
Es geht um die Frage, wann und wie dieses emotional einmalige Band zwischen Menschheit und Tierwelt wirklich geknüpft wurde. Etwa 2,5 Millionen Euro investieren unter Leitung der Universität Oxford zwei Forschungsgruppen, das Natural Environment Research Council in England und das European Research Council, in die Suche nach einer endgültigen Antwort.
Das Forschungsgebiet der Domestifzierung ist immer für Überraschungen gut. Ende 2015 wären beispielsweise neue Erkenntnisse über das Haushuhn eigentlich geeignet gewesen, Liebhaber von Chicken Wings oder salaten mit Hühnerbruststreifen kurzzeitig zum Nachdenken zu bringen. Aus Fundstellen der Neusteinzeit kamen Hühnerknochen zum Vorschein, lange bevor es dort Landwirtschaft und Viehzucht gegeben hat. Menschen dieser Zeit sammelten Früchte, und wenn ihre Jagdbeute weiterzog, folgten sie ihnen. Die Vorstellung ist jedoch begründet, dass vor 7.000 bis 9.000 Jahren unsere Vorfahren sich diese leicht dressierbaren Tiere zum Vergnügen hielten und sie auf ihren Schultern herumtrugen, einfach weil sie Gefallen an ihnen hatten.
Um das Jahr 2000 hatten die Analysen von Erbbestandteilen erwiesen, dass Hunde und Wölfe unserer Tage sich aus einer gemeinsamen urzeitlichen Wolfsart entwickelten. Genanalysen ihrer Zellkerne zeigten eine Übereinstimmung in hohem Maße. Gleichzeitig waren die Unterschiede zu gering, um darüber hinaus präzisere Informationen abzuleiten – speziell, wann, wo und wie. Die Schätzungen, wann ein erster Wolf zum Hund mutierte, reichten bis zu 150.000 Jahre zurück. Vieles deutete damals auch darauf hin, dass sich dieser Entwicklungsschritt in Asien vollzogen hat.
Verhaltensbiologen der Konrad Lorenz Forschungsstelle und des österreichischen Wolfsforschungszentrum gingen dann gemeinsam mit den meisten anderen Verhaltensbiologen in ihrer Sicht der Dinge davon aus, dass es zwischen Menschen und Wölfen vor etwa 60.000 bis 80.000 Jahren zu engeren Erstkontakten kam. Die vierbeinigen Konkurrenten wurden von unseren Vorfahren als gefürchtete und geachtete Mythenwesen eingestuft, und auf ähnliche Weise wurde auch jeder Pflanze, jedem Stein und jedem anderen Tier eine Seele zugedacht.
Und sie kehren zurück. Anfang 2016 hatten sich in Deutschland 31 Rudel niedergelassen. allein 70 Wölfe in Niedersachsen.
Schon damals wird die Wahrnehmung einer Wesensverwandtschaft durch den Homo sapiens für möglich erachtet. Auch Wölfe jagten gemeinsam, beschützten ihre Nachkommen, bekämpften Feinde entschlossen und waren bei aller Scheu von großer Neugier erfüllt.
Viele Wissenschaftler fanden seitdem Gefallen an der Idee von weitsichtigen Jägern tausend Generationen vor unserer Zeit, die sich ein Wolfsjunges schnappten und nach und nach zahmere Wölfe züchteten. Dafür brauchten sie nur besonders wilde Exemplare von der Fortpflanzung auszuschließen.
Diese Vorstellung erscheint inzwischen als zu vereinfacht.
Teil 1: DIE URKRAFT
Der Hund erfand sich selbst
Im Gegensatz zum Genom des Zellkerns erlaubt mittlerweile das so genannte Chondrion einen besonders genauen Blick auf die Vererbung. So wird die DNA der Kraftwerke innerhalb einer Zelle bezeichnet, den Mitochondrien für die Erzeugung von Energie aus der Nahrung. Jede Zelle besitzt bis zu mehrere tausend von ihnen. Das führt dazu, dass es auf der Basis dieser mitochondrialen DNA, abgekürzt mtDNA, auch wesentlich mehr Erbbestandsteilchen, für wissenschaftliche Strudien als bisher zur Verfügung stehen. Dieses Material spielt in der Erforschung des Ursprungs eine besondere Rolle, da diese Erbinformationen in aller Regel nur mütterlicherseits weitergeben werden und wesentlich differenzierter sind. Das von der Universität Oxford betreute Wissenschaftsteam hat inzwischen einen großen Teil der angestrebten etwa 1.500 Genanalysen von Hunderassen, ergänzt durch Fotos und biometrischen Messungen, in aller Welt gespeichert und ausgewertet.
Der Grundgedanke entspricht nach wie vor der Idee, dass Menschen Wölfe nach ihren Vorstellungen auf die gleiche Weise zu Hunden züchteten, so wie sie heute den geliebten Vierbeiner in jeder vorstellbaren Form und Gestalt hervorrufen, mit allen nur erdenkbaren Eigenschaften und Fähigkeiten.
Doch der Beginn der Mensch-Hund-Freundschaft kristallisiert sich allmählich in ganz anderer Weise heraus. Die neue Forschung unterstreicht immer deutlicher, dass Wölfe immens schwer zu zähmen sind, auch nicht als Tierbaby. Den logisch denkenden Wissenschaftlern erscheint es demzufolge als weit plausibler, dass der Hund sich selbst erfunden hat.
Sie stellen sich vor, dass einzelne Wölfe weniger furchtsam waren in der Nähe von jagenden Nomaden. Sie labten sich an den Resten erlegter Tiere, und da ihr natürlicher Überlebenskampf am Rande der Lager immer leichter wurde, wurden sie mit der Zeit zahmer und zahmer und produzierten eine Menge Nachkommen.
In den mütterlicherseits weitergegebenen Erbinformationen von heute lebenden Hunden aus aller Welt entdeckten die Forscher jüngst keine Hinweise darauf, dass die Tiere besonders eng verwandt mit Wölfen aus Asien oder dem Nahen Osten sind. Im Gegenteil, ihre engsten Verwandten sind prähistorische Hunde und Wölfe aus Europa. Die Anthropologin Dr. Beth Shapiro von der University of California, Santa Cruz, zieht für ihr Team daraus die Schlussfolgerung: „Es ist ganz klar – die Domestizierung fand in Europa statt."
In ihren Augen passt alles logisch zusammen. Die Abspaltung ereignete sich irgendwann zwischen 18.000 und 30.000 Jahren vor unserer Zeit. Der nördliche Teil Europas war von eisigen Gletschern bedeckt und auf den Steppen des Südens jagten Menschen das Mammut, die Elefantenart der Eiszeit, Pferde und anderes Großwild. Die Jäger konnten nicht ihre gesamte Beute verwerten oder mitnehmen. Sie ließen Rumpfteile zurück. Darüber machten sich Wölfe her. Sie begannen, den jagenden Zweibeinern bei ihrer Migration durch die Gegenden zu folgen. Und nach und nach isolierten sie sich von ihren eigentlichen Gefährten, den Wölfen.
An irgendeinem Punkt dieser Entwicklung präsentierten sie sich schwanzwedelnd als Bettler und wurden zum besten Freund des Menschen.
Die darauf folgende Domestizierung des Hundes erstreckte sich über Jahrtausende.
Die meisten der heutigen Hunderassen wurden im 19. Jahrhundert erfunden, dank der Besessenheit von der Idee, Hunde zu besitzen, im friedvollen Viktorianischen Zeitalter der Königin Victoria. Spezielle Zucht erzeugte eine Vielfalt an Größe, Gestalt und Arten des Fells. Heute werden etwa 350 Arten unterschieden.
Auch zahlreiche Verhaltensformen wurden den Tieren aufgezwungen, damit sie den Vorstellungen des Menschen entsprachen, für das Hüten von Herden, für die Jagd, zur Bewachung und schließlich als Gefährte. Diese einschränkenden Zuchtpraktiken resultierten verringerten einerseits ihre Gesamtzahl und erhöhten andrerseits den Austausch von genetischem Material untereinander. Das führte zu wesentlichen größeren Abweichungen innerhalb der einzelnen Rassen. Die Untersuchung von 85 unterschiedlichen Hundearten ergab, dass etwa 27 Prozent ihrer gesamten Erbanlagen innerhalb derselben Rasse sich voneinander unterscheiden konnten. Beim Menschen wird diese Divergenz auf fünf bis zehn Prozent der Gene beschränkt.
Zusätzlich zu ihrer erworbenen Zahmheit erwarben sich Hunde im Laufe der Entwicklung eine einzigartige Wesensart. Es ist ihre Fähigkeit, uns Menschen zu verstehen. Die beiden Anthropologen Brian Hare und Michael Tomasello am Max Planck-Institut in Leipzig publizierten 2005 ihre Arbeit über Formen der Kommunikation, die Hunde von Menschen erlernt haben müssen. Nicht einmal unsere nächsten Verwandten, Schimpansen, beherrschen sie. Die Wissenschaftler gehen einen Schritt weiter und vermuten: Hund und Mensch trainierten sich gleichsam gegenseitig gewisse mentale Potentiale an. Dazu wendeten die Anthropologen einen Trick an. Sie versteckten Essen oder sonst etwas Begehrliches in einem von mehreren Behältern und zeigten mit dem Finger darauf, als Hilfestellung, den versteckten Gegenstand zu entdecken. Menschliche Babys finden diese Aufgabe mit etwa 14 Monaten sehr leicht, und auch Hunde entwickeln große Flexibilität, um diese Herausforderung zu meistern.
Bereits der zum richtigen Ziel gerichtete Blick oder ein Nicken mit dem Kopf genügte den getesteten Hunden als Orientierung. Und sie schafften diese Prüfung sogar, wenn die Hand zur richtigen Box zeigte, während sich der Körper der impulsgebenden Person jedoch in eine andere Richtung weg bewegte.
Die Antropologen Hare und Tomasello fanden noch mehr heraus. Bereits neun Wochen alte Hundewelpen bewältigten diesen Test, und zwar, ohne dass sie vorher intensiv mit Menschen zusammenleben oder sie genauer studieren konnten. Im Gegensatz dazu versagten Wolfswelpen aus Gehegen bei der Herausforderung, ihre menschlichen Betreuer zu verstehen.
Das führt Wissenschaftler zu der Annahme, dass sich die sozialen Eigenschaften des Hundes während seiner Domestizierung entwickelten, in den Zehntausenden von Jahren, in denen die beiden Spezies Mensch und Hund miteinander lebten. Offen bleibt die Frage, welcher Druck den Hund bewogen haben mag, sich dem Menschen so anzupassen und so zu präsentieren.
Die Wissenschaft hält sich auch zurück bei der Festlegung, ab wann Hunde Gefühle wie Liebe und Treue empfunden haben mögen und ob sie ursprünglich schon aus Instinkt die dazugehörigen Verhaltensformen zeigten, weil sie schnell begriffen, dass die Partnerschaft mit dem Menschen ihnen ein leichteres Leben ermöglicht.
Wer heute sein Leben mit einem Hund teilt und sich eine andere Form nicht mehr vorstellen mag, vergisst, dass von den etwa eine Milliarde Hunde in aller Welt drei Viertel als Wildtiere leben. Sie ernähren sich von Abfällen auf den Straßen und betteln – meist freundlich, aber nicht des Menschen bester Freund.
Moderne Hunde haben sich ein gehöriges Stück weit von ihrem ursprünglichen Stammhalter entfernt. Sie nehmen begierig Nahrung auf in Gegenwart des Menschen. Der Wolf macht das nicht. Auf sich allein gestellt und in der Wildnis leben Hunde nicht in Rudeln. Manche Anthropologen lehnen deshalb Trainingsmethoden als unpassend ab, in denen der Mensch die Rolle des Rudelführers übernimmt. Der männliche Wolf bindet sich partnerschaftlich ein Leben lang und kümmert sich um den Nachwuchs. Hunde haben keinerlei Hemmung in Bezug auf häufig wechselnde Geschlechtspartner und betreiben keinerlei Fürsorge an der nächsten Generation. Davon abgesehen, vermehren Wolf und Hund sich untereinander mühelos.
Gefährte seit 30.000 Jahren
Auf Grund der frühesten Analysen der Erbbestandteile von Hunden wurde für möglich gehalten, dass der Ursprung seiner Abstammung mehrere zehntausend Jahre zurückliegt, womöglich bis zu 100.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Von dieser Einschätzung ist seit Anfang 2016 nicht mehr die Rede. Es gibt zweifellos schlüssige Beweise, dass der Hund vor etwa 15.000 Jahren bereits domestiziert war. Etwa 1.000 Jahre später wurden von Menschen erstmals Hundegräber angelegt, manche Vierbeiner wurden an der Seite von Menschen bestattet. Die Mehrzahl der Biologen errechnet inzwischen aus der verfügbaren DNA-Beweislage, dass der Beginn der Domestizierung deutlich mehr als 30.000 Jahre zurückliegt. Auch dafür gibt es Ernst zu nehmende Belege.
In Tschechien wurde 2014 ein etwa 30.000 Jahre alter Hundeschädel mit einem Stück Knochen zwischen den Zähnen entdeckt – offensichtlich ein von Menschen liebevoll bestattetes Exemplar.
Möglicherweise ist die belgische Paläonthologin Mietje Germonpré die Wissenschaftlerin, die den ältesten Fund eines Hundeschädels für sich in Anspruch nehmen kann, in einem vor etwa 32.000 Jahren angelegten Grab.
Das war jedenfalls immer noch ein Zeitpunkt, an dem der Mensch nicht sesshaft war, kein individuelles Zuchtvieh besaß und keine Felder bewirtschaftete. Der Hund konnte in der ersten Stunde an der Seite des Menschen weder als Hüter einer Herde, noch als Wächter von Nutzen sein, jedoch Partner bei der Jagd und Spielgefährte.
Anthropologen, die sich mit der Entstehung der Menschheit befassen, halten es für möglich, dass die Erfindung des domestizierten Hundes so etwas wie eine Zeitenwende war. Sie könnte wie ein Startschuss für eine neue Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt, zu den Tieren ebenso wie zu den Pflanzen, gewirkt haben.
Die Wissenschaft beginnt jedoch auch, sich darauf einzustellen, dass am Ende Fragen ohne Antwort bleiben werden. Es fällt immer schwerer, für notwendige Abgleichungen aus bestimmten Regionen der Welt die Erbinformationen von heute lebenden Wölfen zu sichern. Südchina beispielsweise ist mittlerweile derart dicht bewohnt, dass dort fast kein Wolf mehr anzutreffen ist. Von anderen Tierarten weiß man, dass die Domestizierung nicht nur einmal an einem einzigen Ort stattfand, sondern mehrfach, in Bezug auf das Schwein zum Beispiel sowohl in Anatolien und wie in China.
Überleben im Rudel
Lange bevor die ersten Wurfspeere flogen, beobachteten die Menschen bereits mit großem Interesse, wie Tierarten sich untereinander beeinflussten und aufeinander reagierten. In dieser Zeit muss es erste Annäherungen zwischen drei nur äußerlich sehr unterschiedlichen Gruppen von Lebewesen gegeben haben. Die Rede ist von Menschen, Wölfen und Raben. Das Schicksal verband sie auf Grund ihrer jeweiligen Fähigkeiten und Notwendigkeiten, komplizierten Aktivitäten auszuführen, in einer seltsamen Art von Jagdpartnerschaft und Fressgemeinschaft. Beispielsweise waaren alle durch die Größe ihrer möglichen Beutetiere förmlich dazu gezwungen, in Rudeln zu leben.
Den vierbeinigen Beutegreifern mit Familiensinn, den Wölfen, waren die schwarzen Vögel mit einer Lebensspanne von bis zu 30 Jahren sogar sozial ziemlich ähnlich. Zwischen diesen beiden in hohem Maße fähigen Kooperationstierarten entwickelten sich seltsame Formen von Freundschaft und Spielsucht.
All das mag den Menschen der Urzeit sehr gefallen haben.
Und alle waren hinter der gleichen Nahrung her. Sowohl Pflanzen, als auch Fleisch.
Bewunderte Tiere
In irgendeinem unbestimmten Augenblick der ersten Kontakte zwischen Jägern und Wölfen zündete dann wohl der Geistesblitz, dass Tieren übernatürliche Fähigkeiten innewohnen, die jene von uns Menschen übertreffen können.
Raben schließen sich zu großen Formationen zusammen, um sich der Gefahren durch noch größere Vögel zu erwehren, was ihnen mit ihrer Intelligenz, Wachsamkeit und Anpassungsfähigkeit auch gelingt. Damit erwiesen sie sich anderen Arten mit weniger ausgeprägten Verhaltensweisen weit überlegen. Sie jagen selbst im Flug, sichern sich aber auch Nahrungsreste und verbergen sie für später. Der Tierforscher Konrad Lorenz stimmte der Auffassung weiterer Wissenschaftler zu, dass Raben unter allen Vögeln über die am weitesten entwickelten mentalen Systeme verfügten.
Viele gruppeninterne Prinzipien konnten bei Wölfen und Raben beobachtet werden, und unsere Vorfahren haben mit der Zeit ihre Bedeutung bestimmt durchschaut. Aus dem Zusammenleben von Hochrangigen und Niedrigrangigen entwickelten sich leistungsfähige Systeme, von denen in Bezug auf Versorgung mit Nahrung oder Weiterentwicklung alle profitierten.
Das Beobachten eines Tieres spendet auch damals ihren Sinnen bereits enorme unterhaltende Bereicherung.
Weniger Arztbesuche
Moderne Therapeuten haben sich weit entfernt von den Ansichten urzeitlicher Jäger und Sammler, wonach auch Tieren übersinnliche Kräfte innewohnten. Sie verstehen aus anderen Gründen in hohem Maße die Heilwirkung der Nähe eines Tiers, das weder Übergewicht, noch eine hässliche Narbe oder ein fehlendes Glied als störend wahrnimmt. Tiere urteilen nicht vorschnell. Und sie wollen auch nicht immer Recht behalten.
Die Erkenntnis, dass Tiere sogar heilen helfen, wurde schon gegen Ende des 18. Jahrhunderts in England von Quakern in einem Asyl für Geisteskranke, dem York Retreat, umgesetzt. Sie erlaubten ihnen auf dem Gelände regelmäßig den Kontakt mit Tieren von einem benachbarten Bauernhof. Das Bethlem Hospital, ebenfalls in England, führte auf Grund dieser Erfahrungen 1860 Tiere als Ergänzung des Betreuungsteams ein. Dr. Sigmund Freud, der Vater der Psychotherapie, der Patienten dazu brachte, ihr Innerstes nach außen zu kehren, besaß mehrere Hunde. Seinen Chow Jofi lernten während der anstrengenden Sitzungen viele Patientinnen und Patienten kennen. Dr. Freud vermutete eine Art Erleichterung der Patienten, wenn sie bemerkten, dass der Hund auf ihre oft intimen Beichten überhaupt nicht negativ reagierte.
Die Begründerin der Krankenpflege im heutigen Sinne, Florence Nightingale, schätzte ebenfalls schon ab Mitte des 19. Jahrhunderts den Einfluss von Tieren in der Krankenbetreuung.
Das Militär der U.S.A. erkannte 1919 den therapeutischen Nutzen von Hunden in der Betreuung von Kriegsveteranen und hält daran bis heute fest.
Der Kinderpsychiater Dr. Boris Levinson prägte 1961 auf Grund seiner hervorragenden Erfahrungen bei verhaltensgestörten Schulkindern den Begriff Pet Therapy, den man im weitesten Sinne als Streicheltherapie übersetzen könnte.
Es ist heute unumstritten, dass mehr Herzinfarktopfer ein Jahr nach der Entlassung aus dem Krankenhaus noch am Leben sind, wenn zu Hause ein Hund auf sie wartet, dass aber auch schon der Blick in ein Aquarium heilsam sein kann. Ein Studie belegt: Von 92 herzkranken Tierbesitzern starben nach ihrer Schwersterkrankung sechs Prozent, während ohne ein Haustier die Todesrate auf 26 Prozent stieg. Interessante, abwechslungsreiche und kompliziert zusammenhängende tägliche Aktivitäten sind ein starker Vorhersagefaktor für langes Leben – Hundebesitzer haben das zweifellos in hohem Maße.
Schon die wortlose Kommunikation mit einem Haustier verschafft Entspanntheit und ein Gefühl der Sicherheit.
Vor allem viele Krebspatienten entwickelten einen hohen Überlebenswillen, weil sie überzeugt waren, dass ihr Tier sie braucht.
Kinder, die in einer Familie mit einem oder mehreren Haustieren aufwachsen, entwickeln bessere Fähigkeiten, sich in die Vorstellung anderer Menschen einzufühlen.
Die Wissenschaft nennt diese wichtige Eigenschaft Empathie – Psychopathen fehlt sie völlig.
Viele Effekte können gemessen werden. Die Wissenschaftler Dr. Alan Beck und Dr. Aaron Katcher an der University of Pennsylvania senkten mit Hilfe von Tieren hohe Blutdruckwerte, indem ihre Patienten Tiere streichelten oder zu ihnen sprachen. In einer Studie an 8.000 Australiern hatten Tierbesitzer eine geringere Herzerkrankungsrate, sogar wenn sie regelmäßig einen höheren Anteil an minderwertigem Junk Food verzehrten. Blutdruck, Cholesterinwerte und Blutfettspiegel waren niedriger als in der Vergleichsgruppe.
Menschen, die mit Tieren leben, brauchen um 16 Prozent weniger Arztbesuche. Das ergab 1990 die Auswertung von Versichertenunterlagen in England.
An Versuchen der Erklärung mangelt es nicht. Tiere reduzieren krankmachenden Stress, allein schon durch Ablenkung. 25 Studien aus Pflegeheimen bescheinigen den Tieren die Kraft, Lächeln auf die Gesichter der Patientinnen und Patienten zu zaubern. Aggression nimmt ebenso ab wie der Einsatz von Antidepressiva.
Soziales Kontrollsystem
Der österreichische Verhaltensbiologe Professor Dr. Kurt Kotrschal arbeitet regelmäßig mit Grauwölfen in einem besonders einfühlsam angelegten Gehege und unterstellt seinen Schützlingen eine enorm hoch entwickelte Fähigkeit, miteinander und untereinander vertraut umzugehen. Er nennt es wörtlich, „zu wissen, was man tut, und was nicht." Seine Wölfe im Forschungszentrum begreifen seiner Auffassung zufolge, dass sie sich innerhalb von Sekundenbruchteilen gewaltsam die Leckerlis in den Taschen der Betreuer aneignen könnten. Aber eine innere Stimme warnt sie vor Unverschämtheiten, denn sie würde die Partnerschaft zerstören
Inzwischen ist nachgewiesen, dass Menschen, Wölfe und Hunde von ähnlichen Gehirnstrukturen geleitet werden. Wissenschaftler schwärmen von der Existenz eines sozialen Gehirns, das erst ein intelligentes, rücksichtsvolles und soziales Miteinander möglich macht. Für das Ergebnis wurde von dem welt berühmten Psychoanalytiker und Philosophen Erich Fromm der Begriff Biophilie geprägt, ein Kunstwort aus den griechischen Wörtern für Leben und Liebe. Fromm, Schöpfer des Bestsellers „Die Kunst der Liebe", befasste sich intensiv mit den mentalen Grundsystemen, die für eine befriedigende Bindung und als Voraussetzung für Wohlfühlen notwendig sind.
Stilbruch Flexileine
Biochemiker unserer Tage fügen ihre Kenntnis hinzu, dass durch als angenehm empfundene Berührung der menschliche Körper zur Freisetzung eines so genannten Bindungshormons, Oxytocin, veranlasst wird.
Hundebesitzer haben in der Regel einen höheren Spiegel dieses Kuschelbotenstoffes im Blut, ganz egal, ob sie ihren vierbeinigen Liebling häufig oder selten streicheln.
Es ist demnach vielleicht nicht übertrieben, wenn viele Tierforscher unserem heutigen Hund Einsichten zutrauen, die manchem zweibeinigen Zeitgenossen ziemlich fremd sein können. Große Psychoanalytiker, Philosophen und Ethiker wie Albert Schweitzer, Erich Fromm, Rainer Funk, Edward O. Wilson, Stephen Kellert oder der Sprecher für Managementethik Rubert Lay haben ihre positiven Grundprinzipien von Ethik so formuliert:
Im Laufe der Evolution hat sich eine Wesenverwandtschaft von Menschen zu den vielen Formen des Lebens und zu den Habitaten und Ökosystemen entwickelt, die Leben ermöglichen.
Einstellungen sind genau dann biophil, wenn sie eigenes und fremdes personales Leben eher mehren denn mindern.
Handle stets so, daß du das personale Leben in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen Menschen eher mehrst denn minderst.
Gut ist die Ehrfurcht vor dem Leben, alles, was dem Leben, dem Wachstum, der Entfaltung förderlich ist. Böse ist alles, was das Leben erstickt, einengt und alles, was es zerstückelt.
Allerdings darf der Mensch sich nicht aus dieser Beziehung nur herauspicken, was ihm besonders zusagt, und ein partnerschaftliches Zusammenleben mit dem Hund auf Augenhöhe in Wahrheit durch Dominanzhierarchie ersetzen. Achtsamkeit und Aufmerksamkeit als Pfeiler einer freudvollen Sozialgemeinschaft. Strenge Tierfreunde lehnen deshalb die automatische Flexileine ab, weil der Menschen sie benutzt, sich beim gemeinsamen Spaziergang gleichsam herauszunehmen, und halten deshalb auch die eifrige Benutzung des Mobiltelefons in der Zeit, die eigentlich überwiegend dem Hund gehört, für einen ethischen Stilbruch. Gemeinsame Erlebnisse werden von diesen Wissenschaftlern als wesentlich wirksamer eingeschätzt als auf der einen Seite das Schmusen und auf der anderen Seite das Bestrafen.
Anti-Diabetes-Faktor
Überzeugend sind Ergebnisse von Erfahrungen mit besonderen Gruppen der Gesellschaft.
Allen Resultaten liegen die gleiche Erkenntnisse zu