Körpersprache deuten leicht gemacht: Erfolgreicher im Beruf und Privatleben durch nonverbale Kommunikation
Von Claudia Pöhlmann
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Buchvorschau
Körpersprache deuten leicht gemacht - Claudia Pöhlmann
Schlussbetrachtung
Einleitung
Körpersprache ist ein basaler Bestandteil unseres kommunikativen Verhaltens. Sie bildet ein wesentliches Moment der nonverbalen Kommunikation. Mit der Hilfe von Körpersprache können wir sehr unkompliziert mit anderen Menschen kommunizieren, und das über Kulturkreise hinweg. Praktisch alle, bewusst oder unbewusst steuerbaren Aspekte unserer Körpersprache sind universal lesbar (das gilt jedoch nicht für spezielle Gesten, diese sind sehr wohl in ihrer Lesbarkeit an einen bestimmten kulturellen Kontext gebunden). Ständig senden wir Signale aus, die unser Gegenüber deutet. Und zwar automatisch, binnen weniger Sekunden.
Nun kann es für uns zu Problemen kommen, wenn wir uns unserer Körpersprache nicht bewusst sind - also vor allem die Botschaft unserer Körpersprache nicht erkennen - und diese Körpersprache bei unserem Gegenüber zu einem „falschen" Eindruck führt.
Wenn wir hier von einem falschen Eindruck sprechen, müssten wir eigentlich sagen: Wahrscheinlich sagt unsere Körpersprache in vielen Fällen die Wahrheit. Denn ganz sicher sind wir bei einem Vorstellungsgespräch oder einem Flirt nervös. Aber in diesem Fall wollen wir vermeiden, dass unser Gegenüber diese Tatsache erkennt. Es geht also im engeren Sinne darum, die Wahrnehmung unseres Gegenübers positiv zu steuern. Zu diesem Zweck sollten wir bewusst unsere Körpersprache einsetzen, und uns Gedanken darüber machen, wie unsere Körpersprache auf andere wirkt. Nichts ist schlimmer, als ein eklatanter Widerspruch in nonverbaler Kommunikation (Körpersprache) und verbaler Kommunikation (unseren Aussagen).
Dieser Ratgeber soll Ihnen erläutern, wie Sie Körpersprache bewusst einsetzen können, um im Berufs- und Privatleben erfolgreich zu agieren: egal, ob Bewerbungsgespräch, Gehaltsverhandlungen mit Ihrem Vorgesetzten oder bei einem ersten Date: Sie sollen lernen, ungünstige Körpersignale zu vermeiden, und Körpersprache bewusst einzusetzen, um von sich zu überzeugen.
Dabei geht es nicht darum, andere zu täuschen, sondern die eigene Einstellung, Botschaft und Körpersprache in Einklang zu bringen. Hierfür werden wir zunächst genauer betrachten, was Körpersprache eigentlich ist, wie sie auf uns wirkt, warum wir sie instinktiv erfassen können - und damit auch bewusst einsetzen können. Anschließend sollen Sie anhand konkreter Situationen und Beispiele lernen, welche Körpersprache in welcher Situation angemessen ist, wie Sie sie positiv beeinflussen können und welche Fehler Sie dringend vermeiden sollten.
Im Buch verwenden wir der Einfachheit halber Begriffe wie „Vorgesetzter und „Angestellte
, die ausdrücklich als geschlechtsneutral begriffen werden.
Was versteht man unter Körpersprache?
Der Begriff der Körpersprache umfasst alle nonverbalen Signale und Äußerungen, die sich aus unserer Mimik, Gestik und Körperhaltung ergeben. Da Körpersprache ein wesentlich älteres kommunikatives Mittel ist, als unsere Sprache, wirkt sie auf unser Gegenüber auch deutlich stärker und unmittelbarer als das, was wir sagen. Kommt es zu einem Widerspruch zwischen unserer Körpersprache und unseren verbalen Äußerungen, so wird stets der äußere Eindruck den Ausschlag für die Beurteilung geben. Warum das so ist? Einerseits, weil wir instinktiv wissen, dass bestimmte Signale unseres Körpers nicht einfach zu manipulieren sind: Schwitzen und Erröten können als Ausdruck von Stress und Scham gelesen und praktisch nicht manipuliert werden.
Auch wenn ein Mensch nervös hin und her wippt, wissen wir instinktiv, dass es sich um eine Geste der Unsicherheit handelt. Da es uns Menschen auch gelingt, die Körpersprache unserer nahen Verwandten im Tierreich zu