Leben in den Zeiten des Diabetes: Mit Phytosubstanzen den Zuckerstoffwechsel chronobiologisch meistern
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Buchvorschau
Leben in den Zeiten des Diabetes - Imre Kusztrich
Das Tantum-quantum*-Prinzip bei
DIABETES
*„Soviel der Körper braucht"(St. Ignatius von Loyola)
Was? Wieviel? Wann? Chronobiologisch mit Phytosubstanzen den Zuckerstoffwechsel optimieren
Impressum
IGK-Verlag, 7100 Neusiedl/Österreich
www.igk-verlag.com
Das Tantum-quantum*-Prinzip bei DIABETES
*„Soviel der Körper braucht" (St. Ignatius von Loyola)
Was? Wieviel? Wann? Chronobiologisch mit Phytosubstanzen den Zuckerstoffwechsel optimieren
Dr. med. Jan-Dirk Fauteck und Imre Kusztrich
Copyright: © 2013
ISBN:978-3955773298
Titelfotos: © Jesse Barrow – Fotolia.com, © Engel-fotolia.com
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (insbesondere durch elektronisches oder mechanisches Verfahren, Fotokopie, Mikroverfilmung oder Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Ausgenommen davon sind kurze Text-Zitate in Rezensionen.
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Inhaltsverzeichnis
Vor-Bemerkung
Einleitung
Auch das Alter ist ein Faktor
Lexikon Kohlenhydrate
Alarmierender Verdacht: Gehirn-Diabetes
Süchtig nach Kohlenhydraten
Zuviel oder zuwenig löst immer Reaktionen aus
Zwei Dutzend natürliche Regulierer
Ein Jahrtausende altes Leiden
Die Beeinflussung durch Hormone
Falsche These: Dünn ist immer gesund
Zu viele Pfunde, zu wenige Muskeln
Der Insulinrezeptor funktioniert nicht richtig
Wie eine Karamelisierung
Weniger Kohlenhydrate, nicht weniger Fette
Glykämischer Index, glykämische Last
Aus der Leber in die Fettdepots
In der richtigen Phase gezielt unterstützen
Frühe Diabetes-Symptome
Spätere Heilung nicht möglich
Optimale Kohlenhydratzufuhr durch mehr Ballaststoffe
Die Chronobiologie des Insulins
SONDERTEIL Tantum quantum-Prinzip: Mit Phytosubstanzen den Zuckerstoffwechsel chronobiologisch meistern
Substanzen und deren Wirkungsfenster
Auch dem Gehirn helfen anti-diabetische Stoffe
Warnung vor dem Diabetes-Burn out
Prä-diabetisch? Curcumin!
Selbstheilungskräfte per Hand mobilisieren
Verblüffende Effekte jetzt entdeckt
Zwischen Zurückhaltung und Arroganz
Die neuen Super-Plants
Zusätzliche Unterstützung
Einführung in die Chronobiologie
Googeln Sie einmal „Chronopharmakologie"
Auch Vitamine kennen Tag und Nacht
Prinzipien einer anti-entzündlichen Ernährung
Prinzipien einer GLYX-orientierten Ernährung
Prinzipien einer anti-diabetischen Ernährung mit wenig Kohlenhydraten (Low carb)
Prinzipien einer anti-entzündlichen, anti-diabetischen Ernährung unter dem Einfluss der Öko-Atkins-Diät
Gesünder werden und das Gewicht regulieren mit der Chrono-Diät
Satt essen und abnehmen mit der inneren Uhr
Die chronobiologisch korrekte Ernährung als Kurzformel
Auf den Punkt gebracht
Vor-Bemerkung
Den Begriff Glitterati haben Sie schon gehört. Das sind diese besonderen Celebrities, die sich selbst im Kreise der Reichen und Schönen noch abheben. Und Literati? Diese Menschen leben mit Büchern oder kommentieren die Literatur. Numerati ist fast ein Schimpfwort. Es bezeichnet Daten-Haie, deren dubiose Machenschaften im Internet die Sicherheit unserer persönlichsten Informationen ausspähen oder bedrohen.
Alle diese – erati umfassen einen größeren oder kleineren Teil der Menschheit. Das gilt nicht für die Glucerati. Sie stellen die umfassendste Weltbewegung, die es gibt. Ihr gehören wir alle an. Jeder von uns hat Glukose im Blut.
Leider haben immer mehr Menschen zu viel davon.
Die Zuckerkrankheit ist ein typisches Leiden dieser Zeit, aber unsere Generationen sind nicht als erste davon betroffen. Seit Jahrtausenden bereits suchen Naturärzte nach Abhilfe. Am vielversprechendsten finden wir sie heute in den Volksmedizinen der Welt.
Einleitung
Müssten Sie die für Ihren Körper weitestgehend gesündeste verzehrbare Substanz benennen, würden Sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit daneben tippen.
Resveratrol, die Rotwein-Medizin?
Verdient allergrößte Beachtung, ist aber nicht die Nummer 1.
Grüner Tee, der asiatische Superstar der Anti-Aging-Medizin?
Viel spricht für ihn, aber auch dieser Phytostoff ist nicht der Sieger.
Omega3, die anti-entzündlichen Fettbestandteile?
Auch über sie werden Sie bei weiterer Lektüre erfahren, warum sie so unerlässlich für ein langes Leben möglichst ohne die neuen Volksepidemien sind.
Aber keiner dieser Schätze aus der Apotheke der Ur-Natur reicht an jenen Pflanzenstoff heran, der nach dem Wissensstand der Forschung im Jahre 2013 den älter werdenden Organismus vor den größten Bedrohungen schützen kann. Und zwar vor dem Verlust der kognitiven Fähigkeiten, vor Krebs, vor Herz-Kreislauf-Leiden und vor allem der Entwicklung einer Diabetes-Erkrankung.
Diese Substanz, eine von vielen, ist ein Gewürz und heißt Curcumin. Gewonnen wird es aus dem Wurzelstock der indischen Heilpflanze Turmeric, und es zählt seit Jahrtausenden zu den Grundsubstanzen der ganzheitlichen Heillehre Ayurveda. Allein in Indien verzehren täglich mehrere hundert Millionen Menschen diesen Extrakt, der ihren Currygerichten die gelbe typische Farbe verleiht.
Jedoch – diese Zusammenfassung ist keine Arbeit speziell über Curcumin. Auf diesen Phytostoff wird allerdings aus gutem Grund stellvertretend für Dutzende Pflanzensubstanzen mit ähnlich wertvollen Eigenschaften und mit einem ähnlichem Schicksal verwiesen: Bei uns fristen sie ein Schattendasein. Das betrifft beispielsweise den Grünen Tee, Gymnema Sylvestre, Resveratrol, Zimt, Coffea arabica, Momordica charantia, bei uns bekannt als Bittermelone, oder Inhaltsstoffe der Blätter des auf einer Pazifikinsel beheimateten Banaba-Baumes.
Dabei repräsentieren sie mit besonderen Wirkungsstoffen die dringendst notwendige Abhilfe angesichts der Volksepidemie Diabetes.
Auch das Alter ist ein Faktor
Die Zuckerkrankheit ist eine krankhafte Reaktion auf Zuckermoleküle im Blut. Aus ihnen entsteht normalerweise in Verbindung mit Sauerstoff, durch Oxidation, die für den Menschen notwendigste Bio-Kraft. Die Umwandlung von Nahrung in eine aktiv brauchbare Energieform ist ein Vorgang, der als Stoffwechsel bezeichnet wird.
Pflanzen erzeugen ihre Lebensenergie viel einfacher, unter Einfluss des Sonnenlichts, und speichern sie in unterschiedlichen Zuckerarten, deren verzehrbare Gruppe Glukose heißt, nach dem griechischen Wort glykys für süß. Die gebräuchlichere Bezeichnung ist Kohlenhydrate, die verständlichere wäre Saccharide.
Der menschliche Organismus kann leider nicht von der Sonne leben und muss diesen Prozess umständlich zurücklaufen lassen. Er gewinnt aus genau diesem essbaren pflanzlichen Zucker – der uns als Glukose, Fruktose oder Stärke unterkommt – nach Verzehr eine transportierbare Energieform. Diese Erzeugung kann nur innerhalb unserer Milliarden Zellen stattfinden. Sie gelingt, solange die Zellen genügend Zuckermoleküle aus dem Blut aufnehmen.
Auf den ersten Blick erscheint es als kaum denkbar, dass hier ein ernsthaftes Problem auftreten kann. Der menschliche Körper setzt sich aus siebzig bis achtzig Milliarden Zellen zusammen, also zehnmal so viel wie die Erde Bewohner aufweist, und es geht in der Regel insgesamt um die unvorstellbar winzige Menge von höchstens sechs Gramm Zuckermoleküle im Blut, am Morgen, ehe wir die erste Nahrung zuführen. Aber die Realität ist bitter: Sind es im nüchternen Zustand statt sechs Gramm sieben oder mehr, haben wir schon dieses millionenfache Problem mit dem verniedlichenden Begriff glykämischer Stress. Und alles läuft aus dem Lot!
Zuckermoleküle dienen den Organen als Betriebsstoff. Sie werden von der einzelnen Zelle nach Bedarf übernommen und verarbeitet. Dieser Stoffwechsel ist bei Menschen mit Diabetes aus unterschiedlichen Ursachen empfindlich gestört. In der Folge verbleiben diese Nahrungsmoleküle im Blutkreislauf und fließen ziellos durch den Körper, statt Zellen, Gefäße und Organe zu versorgen. Langfristig verursachen sie sogar Zellschädigungen.
Die Zuckerkrankheit ist ein zerstörerisches, oft lebensbedrohendes Leiden. Kein Medikament kann gleichzeitig alle pathologischen Aspekte des Diabetes verbessern. Auch deshalb sucht die Medizin unter den traditionellen Heilpflanzen in aller Welt nach natürlichen und preiswerten Lösungen.
Nach Schätzungen aus Kreisen der Krankenkassen stieg der Anteil der wegen Diabetes behandelten Patienten an der deutschen Gesamtbevölkerung bereits auf fast neun Prozent. Das sind weit mehr als sieben Millionen Menschen. Wesentlich mehr Menschen sind in einem prä-diabetischen Zustand und ahnen es nicht einmal. Unter Älteren nimmt die Erkrankung besonders stark zu. Beispiele aus den Patientendaten der AOK: Vierzigjährige etwa vier Prozent, Sechzigjährige etwa zehn Prozent, in der Altersklasse sechzig Jahre oder älter zwischen achtzehn und achtundzwanzig Prozent.
Diabetes tritt häufig nicht isoliert von weiteren Krankheitsformen auf.
Wie kommt es zu solchen Entgleisungen?
Diabetes tritt häufig nicht isoliert von weiteren Krankheitsformen auf.
Wie kommt es zu solchen Entgleisungen?
Die drei Hauptakteure sind das Erbgut, aktuell im Körper wirkende Hormone und unser Lebensstil, der auf beide einwirkt.
Kaum jemand denkt bei der Wahl seiner Nahrung an ihren Effekt auf die Gene. Das hat die Evolution so eingerichtet, und es wirkt heute noch nach: Der Mensch hat die Fähigkeit beibehalten, sich an seine Umwelt anzupassen – langfristig durch die Mutation seiner Gene, kurzfristig durch verschiedene Verhaltensweisen, und dazu zählt ein rasches Einwirken mittels Nährstoffen. Von Vitaminen wünschen wir uns das sicherlich. Aber auch Eiweiße, Fette und Zucker spielen Schicksal. Zum Beispiel