Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Lorettas Traum
Lorettas Traum
Lorettas Traum
Ebook202 pages2 hours

Lorettas Traum

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Bologna. Ins Haus des begabten, jedoch erfolglosen Schriftstellers Vittorio Baffi zieht eines Tages die schöne, junge Loretta ein. Bald schon kommt es so, wie es kommen musste, sie verlieben sich ineinander, jedoch umgibt beide ein seltsames Geheimnis, das schließlich, nach etlichen bestandenen Abenteuern, zu einem dramatischen Finale führt.
Alfred Polansky ist ein österreichischer Autor, Komponist, Konzertgitarrist und Lautenist. Lebt in Wien und Debrecen.

Es handelt sich um eine aktualisierte Auflage! (7. Februar 2016)
LanguageDeutsch
Release dateAug 8, 2014
ISBN9783990429723
Lorettas Traum

Read more from Alfred Polansky

Related to Lorettas Traum

Related ebooks

Literary Fiction For You

View More

Related articles

Reviews for Lorettas Traum

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Lorettas Traum - Alfred Polansky

    Alfred Polansky

    Lorettas Traum

    (Roman)

    Copyright © 2014 Der Drehbuchverlag, Wien

    2. Auflage, 7. Februar 2016

    Alle Rechte vorbehalten

    eBook: Lorettas Traum (Roman)

    ISBN: 978-3-99042-972-3

    Inhaltsverzeichnis

    I

    II

    III

    IV

    V

    VI

    VII

    VIII

    IX

    X

    XI

    XII

    XIII

    XIV

    XV

    XVI

    XVII

    I.

    ‚Es war im ungarischen Pápa. Als ich sieben Jahre alt war, überraschte ich einen Mitschüler mit einem seltsamen Kunststück. Bis heute ist mir unklar, was mich damals dazu bewegt hatte. Der Unterricht war zu Ende, und wir beide trotteten, wie immer, ziemlich bedächtig vor uns hin. Wir wohnten in derselben Straße und hatten somit den gleichen Heimweg. Da geschah es! Wie von allen guten Geistern verlassen stellte ich plötzlich meine Schultasche vor mich auf den Boden hin, tat so, als wolle ich drüber springen, stürzte dabei jedoch beabsichtigt unbeholfen zu Boden. Ferenc, ein Sohn aus gutem Hause, lachte sich krumm, ich aber triumphierte, denn ich hatte mich zum ersten Mal in meinem Leben vorsätzlich von einer quälenden Gewohnheit getrennt.

        Dass solch eine Glanzleistung nicht wiederholbar war, zeigte sich schon am folgenden Tag. Wieder stellte ich während des Heimwegs meine Schultasche auf den Boden, jedoch ging Ferenc dieses Mal schnöde weiter. Aber nicht nur das! Er würdigte mich auch keines Blickes mehr und verschwand hernach im Eingang seines elterlichen Domizils.’

    Nein, so kann man keinen Roman beginnen lassen! Vittorio Baffi, der gebückt an seinem Schreibtisch saß, zerknüllte das Papier, dem er dieses Gekritzel eben erst anvertraut hatte, und warf es in eine Ecke. Wieder nichts! Etliche Knäuel lagen bereits am Fußboden, als Vittorio, einmal mehr, ermattet aufgeseufzt hatte, um sodann wieder zu schreiben zu beginnen.

    ‚Es war in Augsburg. Ich mochte damals gerade erst dreizehn Jahre alt gewesen sein. Auf einer abgelegenen Straße, die ich eines Nachmittags aus purer Fadesse entlang schlenderte, entdeckte ich plötzlich meinen Intimfeind Walter. Wir hatten das gleiche Alter, besuchten seinerzeit dieselbe Schule, waren jedoch in verschiedenen Klassen untergebracht. Ich mochte diesen angepassten Schleimer ganz und gar nicht. Keine zehn Meter vor mir stand er also ungezwungen da, hielt lässig sein Fahrrad, das er mir trotz drängender Anfragen noch niemals geborgt hatte, an der Lenkstange fest und sprach intensiv auf einen farblosen Jüngling ein, den ich lediglich vom Sehen her kannte. Die Gelegenheit konnte nicht besser sein. Ich stürzte direkt auf ihn zu, zog meinen Schreckschussrevolver, presste dem Überraschten den Lauf an den Hals und drückte ab. Walter schrie erbärmlich auf, bevor er zu Boden ging. Ein zufällig vorbei kommender Mann entriss mir die noch rauchende Spielzeugwaffe und gab mir eine ziemlich kolossale Ohrfeige, die mich vom Fahrrad, auf dem ich natürlich bereits saß, umstandslos auf den rauen Asphalt beförderte. Sofort rappelte ich mich auf und gab Fersengeld. Ein Traum war zu Ende. Wie schnell Erfolg vergehen kann, hatte ich an diesem Nachmittag gelernt.’

     Vittorio verdrehte machtlos seine Augen. Auch das war kein guter Einstieg in seinen neuen Roman. Autobiographisch gefärbte Anekdoten sollten darin mit kauzigen Phantasien verwoben werden, Lustiges sich mit Tiefsinnigem treffen. Aber konnte er womöglich das Eine mit dem Anderen nicht noch verschrobener ineinander verschwimmen lassen? Vittorio lächelte schlau. Er hatte eine Idee! Er nahm sich nun vor, die aufrichtige, fotografische Exaktheit seiner Erinnerungen gründlich zu verzerren, zu würzen, wie er es insgeheim nannte, und so setzte er nach kurzem Grübeln erneut seine Feder aufs Papier. Diesmal mit frischem Elan.

    ‚Es war in Rom. So um 1980 musste es gewesen sein. Ich befand mich zu jener Zeit gerade auf einer Studienreise, die mir meine Eltern finanziert hatten. Die unbeschwerte, bunte Vielschichtigkeit der alten Stadt und ihrer ewig exaltierten Menschen behagte mir zwar, doch zog es mich auch an stille Orte. An Orte innerer Einkehr, wo die Zeit offenbar keine bedeutende Rolle mehr zu spielen schien, das heißt in Kirchen. Ich besuchte sie oft, um mich abzukühlen, sowohl innen, im Gemüt, als auch außen, in meiner schmorenden Fleischlichkeit.

        Als ich mich eines Tages wieder einmal auf solch heilsamer Rundreise befand, lehnte ich mich, endlich im riesigen Petersdom angekommen, salopp an eine der klobig kleinen Türen, die sich zuweilen diskret in den Seitenschiffen des Tempels versteckten. Da öffnete sich jene Pforte völlig unvermutet, und ich fiel in einen Gang hinein. Erschrocken hob ich den Kopf und blickte nach oben. Es war, als blickte ich durch einen Spiegel plötzlich in eine fremde Geschichte, die sich mir unerwartet offenbarte, und der Papst, vor dem ich wie ein Wurm am Boden lag, blickte durch diesen Spiegel geradewegs in meine Augen.

        ‚Ich komme wegen der Kirchensteuer.’ Mit diesem einerseits gewiss schlagfertig geäußerten, andererseits jedoch durch und durch peinlichen Witzchen, versuchte ich die unsägliche Betretenheit, die jäh in mir aufkam, zu überspielen. Mein Humor schien jedoch nicht der Seinige zu sein. Der Heilige Vater verzog nämlich keine Miene, als er mein Gestottere vernahm, allerdings beugte er sich wortlos zu mir hin, fasste mich am Arm und half mir somit wieder auf die Beine. 

        ‚Der Himmel ist ein kleiner, feiner Klub’, meinte er lediglich, machte kehrt und entschwand in die enigmatische Dunkelheit des Ganges. Perplex starrte ich ihm nach. Ich merkte gar nicht, wie ich plötzlich von einer Vielzahl von Priestern umringt wurde, die mich eifrig zur Tür hin zogen, um mich wieder in den Dom zurückzuschubsen. Schnell griff mir noch eine anonyme Hand gekonnt in den Schritt, aber als ich mich mit errötendem Kopfe umdrehte, um mich darüber zu empören, war der Zugang bereits wieder fest verschlossen.

       Benommen stand ich nun da, als ich hinter meinem Rücken eine Stimme meinen Namen sagen hörte.

        „Signore Baffi! Sind Sie es?"

        Noch außer mir vor Erregung fuhr ich herum und erblickte eine wunderschöne Frau, die nicht von dieser Welt zu sein schien. Augenblicklich versank all die würdevolle Schönheit des Domes in unbrauchbare Gleichgültigkeit. Ich war von einem Moment auf den anderen in diesem feenhaft betörenden Geschöpf  verloren. Das war die heilige Maria, die Mutter Gottes! ‚Ich muss unbedingt Klubmitglied werden, koste es, was es wolle’, fuhr es mir durch den Kopf. Hilflos verblödet grinste ich die Lichtgestalt an.

        „Signore Baffi, wiederholte diese, „ich bin Loretta. Die Schöne nickte mir freundlich zu."

    Vittorio sprang vom Stuhl auf. Was war das? Hatte er nicht soeben eine Stimme vernommen, hier in diesem Raum, gerade so, wie seine Romanfigur? Da bemerkte er die Frau hinter sich.

        „Wer sind Sie?", japste er entgeistert, während er einen Schritt zurück wich.

        Die junge, attraktive Dame lächelte. „Aber Signore Baffi! Sie brauchen doch nicht so zu erschrecken. Ich hatte angeklopft, bin eingetreten und rief dann mehrmals Ihren Namen. Scheinbar haben Sie mich nicht gehört?"

        Vittorio schüttelte heftig sein Haupt.

        „Nein, gluckste er unverständlich. „Nein, ich habe Sie nicht gehört, Loretta.

         „Na, sagen Sie einmal, Sie kennen ja meinen Namen", erwiderte die Schönheit verwundert.

        „Aber den hatten Sie doch erwähnt. Vorhin. Oder etwa nicht?" Vittorio spürte, wie ihm die Füße ihre Dienste zu verweigern drohten und setzte sich rasch wieder auf seinen Stuhl hin.

        „Nein. Habe ich nicht. Sonderbar."

        „Ja. Sonderbar."

        „Trotzdem. Ich bin Ihre neue Nachbarin, sagte Loretta, nachdem sie ratlos erstaunt mit den Schultern gezuckt hatte. „Schräg vis-à-vis.

        „Aha."

        „Ja. Die Wohnung war zu haben, das wissen Sie doch, und ich habe sie gemietet. Das Mädchen lächelte nun abermals hinreißend. „Das war gestern. Und heute ziehe ich schon ein.

        Langsam gewann auch Vittorio wieder die Fassung zurück.

        „Das freut mich, bemerkte er leise. „Dann werden wir uns in Zukunft ja öfter sehen.

        Loretta nickte.

        „Gut, sagte sie. „Dann will ich Sie nicht länger aufhalten. Vielleicht gehen wir einmal auf einen Kaffee, Signore Baffi? Sofern es Ihre Arbeit zulässt. Sie warf einen bedeutungsvollen Blick auf die Papierknäuel am Boden.

        „Ach das, stotterte Vittorio verlegen. „Mir will heute nichts so Richtiges einfallen. Ich bin nämlich Schriftsteller, müssen Sie wissen.

        „Ich weiß, antwortete das Mädchen. „Ich habe ein paar Ihrer Essays gelesen. ‚Vandalismus und Korrektur’ zum Beispiel. Oder ‚Die Entstehung der Unarten’. Ziemlich beeindruckend und spannend.

        „Ja? Sie sind sehr freundlich. Sind Sie etwa vom … Fach, ich meine, vom … literarischen … Fach?" Vittorio schluckte. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut, denn die junge Frau schien einiges über ihn und seine eigentlich kaum bekannte Arbeit zu wissen.

        Loretta schüttelte lachend den Kopf.

        „Nein, erwiderte sie. „Aber wissen Sie was? Ich hole Sie in einer Stunde ab, und dann wollen wir in eine gemütliche Bar gehen. Gleich hier in der Nähe, einverstanden? Wir kennen uns ja noch kaum, und das sollte sich schleunigst ändern, nicht wahr?

        „Ja, aber …"

        „Kein aber. Zumindest heute nicht. Ich habe Sie doch so nett gefragt, Signore Baffi. Also, wie gesagt, in einer Stunde werde ich an Ihre Tür klopfen. So." Sie drehte sich kokett um, pochte beim Vorbeigehen tatsächlich laut und kräftig auf die Tür, und schon war sie verschwunden.

    Vittorio Baffi, der erfolglose Schriftsteller, war ganz offensichtlich irritiert. Der burschikose Auftritt seiner neuen Nachbarin war nicht gerade geeignet, seine miserable Stimmung zu verbessern. Er kam einfach nicht voran in seinem literarischen Streben, etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes zu schaffen. Einen großen Roman wollte er schreiben, ein monumentales Werk, das die Welt beunruhigt aufhorchen lassen sollte, und bis jetzt war ihm noch nicht einmal dessen Anfang gelungen. Vittorio fühlte sich erbärmlich. Auf der einen Seite lähmte ihn eine beängstigende, schöpferische Impotenz, auf der anderen bedrängten ihn vielfältige Alltagssorgen, die sein Herz sehr schwer machten. Diese bösen Qualen lenkten ihn nicht nur von seiner literarischen Tätigkeit ab, sondern sie würden ihn schon bald töten, dessen war er sich ganz sicher. Gnadenlos, so meinte er, wurde er vom Schicksal höhnisch in den Schwitzkasten genommen, um langsam erdrosselt zu werden. Manchmal platzte ihm dabei vor Nervosität ein Äderchen in den Augen, wenn es diesbezüglich wieder einmal unverhofft an der Tür klopfte, und jemand kehlig auf die Begleichung längst überfälliger Rechnungen bestand.

        Nahm das Drama solcherart seinen lästigen Lauf, floh er gerne zu seiner Großmutter, welche in Borgo Panigale, einem westlichen Stadtteil Bolognas wohnte, und blieb, bis sich die Wellen wieder einigermaßen geglättet hatten, ein paar Tage dort.  

    Wie viele Hoffnungen hatte er sich vor zwanzig Jahren noch gemacht. Er war zweifellos ein großes literarisches Talent, stand aber schon damals einer kalten Phalanx professionellen Schweigens gegenüber. Man wollte eben unter sich bleiben. Ein undurchsichtiger Einzelgänger war nämlich in dieser süffisant unanständigen Mischpoche absolut nicht willkommen, und daran hatte sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. In der langen Zeit grimmig-synthetischen Bannes wurde ihm mehrmals geraten, sich doch auf gesellschaftlicher Ebene bei diesem kleinen oder jenem berühmten Lektor einzuschmeicheln, eventuell dicke Kuverts unauffällig in fremde Sakkotaschen rutschen zu lassen oder wenigstens der sozialistischen Partei beizutreten, die ja bekanntlich ihre musischen Genossen, vorausgesetzt, sie bekam deren Seelen, niemals im Stich lässt.

        Vittorio aber, der Träumer, sah sich und den Kosmos ganz anders. Er gab seine naiven Überzeugungen niemals auf, und dies bewahrte ihm eine gewisse Kindlichkeit, der er sich liebevoll ergab. Das war ein konkreter Dank an eine unkonkrete, metaphysische Ahnung, die er, trotzdem er sie oft wahrnahm, nur langsam zu vertiefen imstande war, denn Vittorio zog es zusätzlich immer wieder recht eindringlich in Bolognas gemütlich verruchte Bars. Und dort konnte man nun einmal mit transzendent esoterischen Extravaganzen absolut nichts anfangen.

        Was anfangs als willkommene Entspannung gedacht war, wurde schon bald zur Sucht, der Alkohol floss zu jener Zeit in Strömen, und nur mühsam konnte sich Vittorio nach und nach wieder aus dessen groben Fängen befreien. Manchmal unterstützten ihn dabei seine momentanen Liebschaften, meistens aber half er sich selbst, kaum aber die sogenannten Freunde.

    Und jetzt, da er alles wieder im Griff zu haben schien, überkam ihn diese wundersame Einfallslosigkeit! Der Literat seufzte tief auf.

        Er musste das Konzept ändern, einen anderen Weg finden, um den Roman energischer und vor allem mutiger zu betreten. Erneut hatte er plötzlich eine Idee, und erneut lächelte er schlau. Nicht melancholische Erinnerungen aus ferner Zeit, sondern die profanen Ereignisse der letzten Stunden wollte er kräftig nachwürzen und sie somit märchenhaft erhöhen. Aus dem Konvolut tatsächlicher Abläufe wollte er phantastisch überzeichnete Gebilde formen, die er geschickt miteinander zu verbinden beabsichtigte. Der Leser sollte zwischen Traum und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können und somit die Mauern einer allzu anmaßenden Realität sprengen, deren korsetthafter Kerker allen, die an sie glaubten, das Leben verbitterte.  

        ‚Was war also in der letzten Stunde geschehen?’, fragte er sich. Da war doch dieses Mädchen, seine neue Nachbarin, diese Loretta. Wieder einmal setzte er seine Feder aufs Papier und begann zu schreiben.

    ‚Es war in Wien. Der Porzellanfabrikant Arnold Bramburi saß im obersten Stockwerk seines Verwaltungsgebäudes an seinem Schreibtisch und schlief. Er hatte eine turbulente Nacht hinter sich. In den einschlägigen Etablissements der Donaumetropole war er nämlich ein gern gesehener Gast, der, wenn er erst einmal in Fahrt kam, so manche Champagnerrunden schmiss und die Mädchen hochleben ließ. Und so eine aufregende Nacht hatte er wieder einmal hinter sich. Mit seinen Freunden und deren Entourage war er lautstark von Lokal zu Lokal gezogen, nichts und niemand schien vor dieser ausgelassenen Rotte sicher. Man gönnte sich alle weltlichen Vergnügen, und so wechselten in kurzer Zeit viel Geld und andere edle Rohstoffe die Besitzer.

        Bramburi war ersteres egal. Er hatte mehr als genug geerbt, und auch die Fabrik, die sich auf die Herstellung von Klosettmuscheln spezialisiert hatte, lief recht gut.

        ‚Nicht nur sterben muss ein jeder’, pflegte er immer wieder launig zu bemerken, und war die Stimmung passabel, kam es nicht selten vor, dass er sich sogleich eine Zigarre anpaffte.

        Ein knarrendes Geräusch ließ ihn nun aber träge die Augen öffnen. Die Bürotür öffnete sich einen Spalt breit, und der rote Kopf

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1