Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand: Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW
Von Christian Flick und Mathias Weber
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Buchvorschau
Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand - Christian Flick
Impressum
Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand
Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW
von Christian Flick / Mathias Weber
© 2016 Christian Flick / Mathias Weber
Alle Rechte vorbehalten. Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Verlag und die Autoren für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet. Der Verlag und die Autoren übernehmen jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen, ebenso für etwaige Druckfehler. Für die Inhalte von den in diesem Buch angegebenen Internetseiten sind ausschließlich die Betreiber der jeweiligen Internetseiten verantwortlich.
Autoren: Christian Flick / Mathias Weber
info@betrieblichesvorschlagswesen.de, www.buchportfolio.de
Bildquelle: © alphaspirit – Fotolia.com (Cover), © Trueffelpix - Fotolia.com
Hinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter.
Vorwort
„Das haben wir schon immer so gemacht!"
Sicherlich kennt jeder leitende oder ausführende Mitarbeiter, auch jeder Unternehmensinhaber, diesen Satz. Was jahre- oder sogar jahrzehntelang gut in einem Unternehmen funktioniert hat, muss auch weiterhin so funktionieren.
Das allerdings ist ein Trugschluss. Wirtschaftliche, besonders industrielle, produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Prozesse sind einem immer schneller vonstattengehenden Wandel unterworfen. Digitale Errungenschaften erobern, nach ihrem rasanten Einzug in den Konsumentensektor, sukzessive die Industrie.
In diesem Kontext ist es ratsam, sämtliche betrieblichen Abläufe im Unternehmen einer kritischen Prüfung zu unterziehen, Prozesse und Methoden zu reflektieren und die „Augen offen zu halten", wo Optimierungspotential besteht.
Dieses Buch soll Ihnen dabei ein hilfreicher und praxisorientierter Ratgeber sein. Es richtet sich sowohl an Firmeninhaber als auch an Mitarbeiter, die aufgrund ihres Verantwortungsbereiches und Engagements im Selbstantrieb konkrete Impulse für betriebliche Verbesserungen und Ideen für das Betriebliche Vorschlagswesen suchen. Des Weiteren sind bestehende KVP-Teams eine wichtige Zielgruppe.
Die Autoren dieses Buches besitzen langjährige Erfahrung in mittelständischen deutschen Unternehmen und haben ein umfangreiches Paket zu den Themen Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) zusammengestellt.
Neben einer allgemeinen Betrachtung von BVW und KVP, praktischen Hinweisen zur Einführung dieser Programme im Unternehmen und unterstützenden Musterformularen enthält dieses Buch 123 konkrete Umsetzungskonzepte aus folgenden fachlichen Rubriken:
Energieeffizienz
Strom- und Heizeinsparungen, Technologieerneuerung, Materialeinsparung
Einkauf / Kostenmanagement
Rahmenverträge, Benchmarking, Verhandlungsansätze, Outsourcing
IT-Prozesse / Technologie
Software-Lösungen, IT-unterstützte Workflows, IT-Automatisierung
Projektmanagement
Qualitätsmanagement, Projektführung, Struktur, PM-Werkzeuge/-Methoden
Personalmanagement
Personalführung, Mitarbeitermotivation, Anerkennungsmodelle
Außendarstellung
Marketing, Werbung, Reputation
Weitere Themen
Sachthemen, die inhaltlich nicht in die vorstehenden Rubriken gefasst werden können
Diese Best Practice Beispiele (= erfolgreich erprobte Methoden) können durch Sie sowohl nach den genannten Rubriken, nach alphabetischer Reihenfolge und auch nach ihrem Komplexitätsgrad recherchiert werden.
Aus der Erfahrung der Autoren heraus ergaben sich diverse Projekterfahrungen und Beispielprojekte, die in diesem Buch anteilig wiederzufinden sind. Diese dienen zwar grundsätzlich einer konkreten und machbaren Umsetzung, sollen allerdings auch als Anreiz für Kreativität und Offenheit im Bereich KVP und BVW verstanden werden. Es gibt thematisch viele weitere Ansätze und Projekte, die jeder Leser und Interessent mit Eigeninitiative individuell und maßgeschneidert auf das eigene Unternehmen vorschlagen und umsetzen könnte.
Das Ziel der Autoren ist es, Sie in ihrem jeweiligen Unternehmen mit Hilfe der vorgeschlagenen Aspekte zu einem erfolgreicheren und wettbewerbsfähigen Wirken anzuleiten. Der Inhalt des Buches soll Ihnen als Motivator dienen, kreative Umsetzungskonzepte als Anreiz aufzeigen und den Impuls in sich tragen, dass es Freude machen kann, sich einzubringen und gemeinsam im Team erfolgreich zu sein.
Viel Freude beim Lesen und vielen Dank, dass Sie sich für unser Werk entschieden haben.
Christian Flick Mathias Weber
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis nach Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum
Inhaltsverzeichnis Umsetzungskonzepte A-Z
Abkürzungsverzeichnis
Symbolerklärungen
Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
Einführung im Unternehmen
Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
Musterformular Betriebliches Vorschlagswesen
Formular
IT-Unterstützung
Autorenprofile
Christian Flick
Mathias Weber
Hinweis auf Internet-Blogs
betrieblichesvorschlagswesen.de
verbesserungsvorschlag24.com
Energieeffizienz
Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren
Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten
E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern
Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren
Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen
Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik
Optimiertes Ausdruckverhalten
Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden
Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen
Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren
Einkauf / Kostenmanagement
Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen
Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken
Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren
Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen
Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen
C-Teile über Kanban-Systeme steuern
Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen
Externe Aktenarchivierung einführen
Fluidmanagement im Unternehmen integrieren
Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben
Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile
KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen
Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten
Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen
Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister
Maschinen leihen statt kaufen
Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen
Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen
Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen
RFID-Werkzeugverwaltung
Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden
Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen
Telefonkosten im Unternehmen optimieren
Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen
Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren
Werbemitteloutsourcing
Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern
IT-Prozesse / Technologie
Betriebsanleitungen für Maschinen und technische Anlagen digital verfügbar machen
Eigener Onlineshop trotz Händlernetz
Einführung einer Wettbewerbsprodukte-Datenbank
Einführung IT-gestützter Workflows
Einführung von Dokumenten-Management
Einsatz von EDI für Key Accounts
Einsatz von Product Information Management (PIM)
IT-gestützte Konfiguratoren im vertrieblichen Einsatz
Nutzung einer Vertragsdatenbank
Onlineconferencing - Videokonferenzen im Unternehmen nutzen
QR-Codes auf Produkten
Schulungsserver im Unternehmen integrieren
Projektmanagement
Besprechungen mit einem klaren Regelwerk strukturieren
Einführung von Projektmanagement
Einsatz eines strukturierten Problemlösungsprozesses
Einsatz von Kreativtechniken
Einsatz von Quality Gates in der Produktion
Kalkulationsfehler vermeiden
Kommunikation fördern
Nutzung von SWOT Analysen im Unternehmen
Risiken analysieren und überwachen
Schnellere Entscheidungen durch Management Summary
Umsetzung eines konsequenten Change Request Managements in Aufträgen
Verantwortlichkeiten klar definieren
Vertragsstruktur für das Unternehmen aufbauen
Verzögerungen durch fehlerhafte Fertigstellungsgrade vermeiden
Ziele SMART formulieren
Personalmanagement
Aktive Förderung von sportlichem Ausgleich der Belegschaft
Aktive Talentförderung durch Mentoren
Attraktive und erholsame Aufenthaltsräume schaffen
Auslobung zum Mitarbeiter des Monats
Azubi-Patenschaften entwickeln und Gruppendynamik nutzen
Besprechungen im Stehen führen
Betriebliche Zutrittskontrolle durch Transpondertechnik
Betriebsärztliche Vorsorge und Impfmaßnahmen organisieren
Betriebszeitung digital zur Verfügung stellen
Dienst-E-Bikes als win/win nutzen
Digitale Kommunikation in betrieblichen Lärmumgebungen
Digitale Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen
Einführung einer Qualifikationsdatenbank
Einführung eines Unternehmensleitfadens
Einkaufsbündelungen für Mitarbeiter arrangieren
Employer Branding aktiv betreiben
Erste Hilfe-Kästen im Unternehmen professionalisieren
Gutscheine als Leistungsprämie für Mitarbeiter
Individuelle Teamförderung durch Team-Building-Maßnahmen
Individuellen Büromöbelkatalog für ein Unternehmen festlegen
Kontrollinstanz schaffen durch Scannen der einzelnen Fertigungsschritte
KVP- und BVW-Reporting an Mitarbeiter
Lean Board für Schichtwechseldatenaustausch nutzen
Maschinenpaten für Maschinen ernennen und Verantwortung definieren
Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen führen
Mitarbeiter-Ideen aufgreifen für individuelle Schulungen
Mitarbeitermotivation in der Produktion
Rekrutierungsprämie einführen
Rentner als Minijobber-Aushilfe im Unternehmen beschäftigen
Selbstleuchtende Flucht- und Notausgangsschilder
Täglicher Cateringwagen als Ersatz für Werkskantine
Unternehmensleitbild entwickeln und festlegen
Warn- und Sicherheitsaufsteller bei Bauarbeiten im Betrieb nutzen
Wie man Mitarbeiter zur Mitwirkung aktiviert
Außendarstellung
Einführung eines einheitlichen und hochwertigen Corporate Designs
Kennzeichenhalter mit Firmenwerbung
Microsites als obligatorische Komponente bei Anzeigenkampagnen
Roll-Ups als kostengünstiger Werbeträger im mobilen Einsatz
Social Media als gewichtiger Baustein von Marketing und Kundenkommunikation
Wikipedia Unternehmenseintrag erzeugen
Weitere Themen
Anschaffung von Kaffee- und Snackautomaten für Mitarbeiter und Kunden/Lieferanten
Begrüßungsmonitor im Eingang- und Empfangsbereich installieren
Besucherführungssysteme und Besucherausweise verwenden
Einsatz von Stoßschutzkanten
Fachbüchersammlung und Firmenbibliothek im Unternehmen
Feinstaubfilter für Drucksysteme
Feuerlöscher zielgerichtet warten und verwalten
Fußmattenmietservice im Unternehmen integrieren
Hygienekonzept und Schädlingsabwehrplan für Unternehmen erstellen
Inventaretiketten für Maschinen und Anlagegüter
Maschinenbelegungspläne und Effizienzstatistiken
Mehrwegputztücher mit Rückholservice verwenden
Nachbarschaftswache mit Prämie
Patentverwaltung durchführen
Soundsystem in Aufenthaltsraum und/oder Kantine integrieren
Trockenmittelbeutel zum Metallwarenschutz am Lager nutzen
Vernichtungs- und Sammelboxen für sensible Dokumente
Wartungs- und Reinigungspläne für Maschinen
youneo initiative als Wissensplattform im Unternehmen nutzen
Interviews
Interview mit „onepower – Der Einkaufspool"
Interview mit „VEA - Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V."
Interview mit „Hubert Niewels GmbH"
Interview mit „SDS Transport & Logistik"
Interview mit „youneo initiative"
Interview mit „Effizienz-Agentur NRW (EFA)"
Interview mit „Carl Nolte Technik GmbH"
Lieferantenempfehlung MB│ConsultMe
Fazit
Inhaltsverzeichnis nach Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum
niedrig
Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen
Aktive Förderung von sportlichem Ausgleich der Belegschaft
Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken
Attraktive und erholsame Aufenthaltsräume schaffen
Auslobung zum Mitarbeiter des Monats
Azubi-Patenschaften entwickeln und Gruppendynamik nutzen
Begrüßungsmonitor im Eingang- und Empfangsbereich installieren
Besprechungen im Stehen führen
Besprechungen mit einem klaren Regelwerk strukturieren
Besucherführungssysteme und Besucherausweise verwenden
Betriebsanleitungen für Maschinen und technische Anlagen digital verfügbar machen
Betriebsärztliche Vorsorge und Impfmaßnahmen organisieren
Betriebszeitung digital zur Verfügung stellen
Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren
Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen
C-Teile über Kanban-Systeme steuern
Digitale Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen
Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen
Einsatz eines strukturierten Problemlösungsprozesses
Einsatz von Kreativtechniken
Einsatz von Stoßschutzkanten
Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren
Erste Hilfe-Kästen im Unternehmen professionalisieren
Externe Aktenarchivierung einführen
Fachbüchersammlung und Firmenbibliothek im Unternehmen
Feinstaubfilter für Drucksysteme
Feuerlöscher zielgerichtet warten und verwalten
Fluidmanagement im Unternehmen integrieren
Fußmattenmietservice im Unternehmen integrieren
Gutscheine als Leistungsprämie für Mitarbeiter
Hygienekonzept und Schädlingsabwehrplan für Unternehmen erstellen
Individuelle Teamförderung durch Team-Building-Maßnahmen
Individuellen Büromöbelkatalog für ein Unternehmen festlegen
Inventaretiketten für Maschinen und Anlagegüter
Kalkulationsfehler vermeiden
Kennzeichenhalter mit Firmenwerbung
Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten
KVP- und BVW-Reporting an Mitarbeiter
Lean Board für Schichtwechseldatenaustausch nutzen
Maschinen leihen statt kaufen
Maschinenbelegungspläne und Effizienzstatistiken
Mehrwegputztücher mit Rückholservice verwenden
Mitarbeiter-Ideen aufgreifen für individuelle Schulungen
Nachbarschaftswache mit Prämie
Nutzung von SWOT Analysen im Unternehmen
Onlineconferencing - Videokonferenzen im Unternehmen nutzen
Optimiertes Ausdruckverhalten
Patentverwaltung durchführen
QR-Codes auf Produkten
Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen
Rekrutierungsprämie einführen
Rentner als Minijobber-Aushilfe im Unternehmen beschäftigen
Risiken analysieren und überwachen
Roll-Ups als kostengünstiger Werbeträger im mobilen Einsatz
Schnellere Entscheidungen durch Management Summary
Soundsystem in Aufenthaltsraum und/oder Kantine integrieren
Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden
Täglicher Cateringwagen als Ersatz für Werkskantine
Trockenmittelbeutel zum Metallwarenschutz am Lager nutzen
Umsetzung eines konsequenten Change Request Managements in Aufträgen
Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen
Vernichtungs- und Sammelboxen für sensible Dokumente
Verzögerungen durch fehlerhafte Fertigstellungsgrade vermeiden
Warn- und Sicherheitsaufsteller bei Bauarbeiten im Betrieb nutzen
Wartungs- und Reinigungspläne für Maschinen
Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren
Werbemitteloutsourcing
Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern
Wie man Mitarbeiter zur Mitwirkung aktiviert
Wikipedia Unternehmenseintrag erzeugen
youneo initiative als Wissensplattform im Unternehmen nutzen
mittel
Aktive Talentförderung durch Mentoren
Anschaffung von Kaffee- und Snackautomaten für Mitarbeiter und Kunden/Lieferanten
Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren
Betriebliche Zutrittskontrolle durch Transpondertechnik
Dienst-E-Bikes als win/win nutzen
Digitale Kommunikation in betrieblichen Lärmumgebungen
Eigener Onlineshop trotz Händlernetz
Einführung einer Qualifikationsdatenbank
Einführung einer Wettbewerbsprodukte-Datenbank
Einführung eines einheitlichen und hochwertigen Corporate Designs
Einführung eines Unternehmensleitfadens
Einführung IT-gestützter Workflows
Einführung von Projektmanagement
Einkaufsbündelungen für Mitarbeiter arrangieren
Einsatz von EDI für Key Accounts
Einsatz von Product Information Management (PIM)
Einsatz von Quality Gates in der Produktion
Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten
E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern
Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben
IT-gestützte Konfiguratoren im vertrieblichen Einsatz
KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen
Kommunikation fördern
Kontrollinstanz schaffen durch Scannen der einzelnen Fertigungsschritte
Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen
Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister
Maschinenpaten für Maschinen ernennen und Verantwortung definieren
Microsites als obligatorische Komponente bei Anzeigenkampagnen
Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen
Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen führen
Nutzung einer Vertragsdatenbank
Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen
RFID-Werkzeugverwaltung
Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden
Schulungsserver im Unternehmen integrieren
Selbstleuchtende Flucht- und Notausgangsschilder
Social Media als gewichtiger Baustein von Marketing und Kundenkommunikation
Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen
Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen
Telefonkosten im Unternehmen optimieren
Unternehmensleitbild entwickeln und festlegen
Verantwortlichkeiten klar definieren
Vertragsstruktur für das Unternehmen aufbauen
Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren
Ziele SMART formulieren
hoch
Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen
Einführung von Dokumenten-Management
Employer Branding aktiv betreiben
Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen
Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik
Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile
Mitarbeitermotivation in der Produktion
Inhaltsverzeichnis Umsetzungskonzepte A-Z
Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen
Aktive Förderung von sportlichem Ausgleich der Belegschaft
Aktive Talentförderung durch Mentoren
Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken
Anschaffung von Kaffee- und Snackautomaten für Mitarbeiter und Kunden/Lieferanten
Attraktive und erholsame Aufenthaltsräume schaffen
Auslobung zum Mitarbeiter des Monats
Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren
Azubi-Patenschaften entwickeln und Gruppendynamik nutzen
Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen
Begrüßungsmonitor im Eingang- und Empfangsbereich installieren
Besprechungen im Stehen führen
Besprechungen mit einem klaren Regelwerk strukturieren
Besucherführungssysteme und Besucherausweise verwenden
Betriebliche Zutrittskontrolle durch Transpondertechnik
Betriebsanleitungen für Maschinen und technische Anlagen digital verfügbar machen
Betriebsärztliche Vorsorge und Impfmaßnahmen organisieren
Betriebszeitung digital zur Verfügung stellen
Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren
Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen
C-Teile über Kanban-Systeme steuern
Dienst-E-Bikes als win/win nutzen
Digitale Kommunikation in betrieblichen Lärmumgebungen
Digitale Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen
Eigener Onlineshop trotz Händlernetz
Einführung einer Qualifikationsdatenbank
Einführung einer Wettbewerbsprodukte-Datenbank
Einführung eines einheitlichen und hochwertigen Corporate Designs
Einführung eines Unternehmensleitfadens
Einführung IT-gestützter Workflows
Einführung von Dokumenten-Management
Einführung von Projektmanagement
Einkaufsbündelungen für Mitarbeiter arrangieren
Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen
Einsatz eines strukturierten Problemlösungsprozesses
Einsatz von EDI für Key Accounts
Einsatz von Kreativtechniken
Einsatz von Product Information Management (PIM)
Einsatz von Quality Gates in der Produktion
Einsatz von Stoßschutzkanten
Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten
E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern
Employer Branding aktiv betreiben
Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren
Erste Hilfe-Kästen im Unternehmen professionalisieren
Externe Aktenarchivierung einführen
Fachbüchersammlung und Firmenbibliothek im Unternehmen
Feinstaubfilter für Drucksysteme
Feuerlöscher zielgerichtet warten und verwalten
Fluidmanagement im Unternehmen integrieren
Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben
Fußmattenmietservice im Unternehmen integrieren
Gutscheine als Leistungsprämie für Mitarbeiter
Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen
Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik
Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile
Hygienekonzept und Schädlingsabwehrplan für Unternehmen erstellen
Individuelle Teamförderung durch Team-Building-Maßnahmen
Individuellen Büromöbelkatalog für ein Unternehmen festlegen
Inventaretiketten für Maschinen und Anlagegüter
IT-gestützte Konfiguratoren im vertrieblichen Einsatz
Kalkulationsfehler vermeiden
Kennzeichenhalter mit Firmenwerbung
KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen
Kommunikation fördern
Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten
Kontrollinstanz schaffen durch Scannen der einzelnen Fertigungsschritte
Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen
KVP- und BVW-Reporting an Mitarbeiter
Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister
Lean Board für Schichtwechseldatenaustausch nutzen
Maschinen leihen statt kaufen
Maschinenbelegungspläne und Effizienzstatistiken
Maschinenpaten für Maschinen ernennen und Verantwortung definieren
Mehrwegputztücher mit Rückholservice verwenden
Microsites als obligatorische Komponente bei Anzeigenkampagnen
Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen
Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen führen
Mitarbeiter-Ideen aufgreifen für individuelle Schulungen
Mitarbeitermotivation in der Produktion
Nachbarschaftswache mit Prämie
Nutzung einer Vertragsdatenbank
Nutzung von SWOT Analysen im Unternehmen
Onlineconferencing - Videokonferenzen im Unternehmen nutzen
Optimiertes Ausdruckverhalten
Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen
Patentverwaltung durchführen
QR-Codes auf Produkten
Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen
Rekrutierungsprämie einführen
Rentner als Minijobber-Aushilfe im Unternehmen beschäftigen
RFID-Werkzeugverwaltung
Risiken analysieren und überwachen
Roll-Ups als kostengünstiger Werbeträger im mobilen Einsatz
Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden
Schnellere Entscheidungen durch Management Summary
Schulungsserver im Unternehmen integrieren
Selbstleuchtende Flucht- und Notausgangsschilder
Social Media als gewichtiger Baustein von Marketing und Kundenkommunikation
Soundsystem in Aufenthaltsraum und/oder Kantine integrieren
Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden
Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen
Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen
Täglicher Cateringwagen als Ersatz für Werkskantine
Telefonkosten im Unternehmen optimieren
Trockenmittelbeutel zum Metallwarenschutz am Lager nutzen
Umsetzung eines konsequenten Change Request Managements in Aufträgen
Unternehmensleitbild entwickeln und festlegen
Verantwortlichkeiten klar definieren
Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen
Vernichtungs- und Sammelboxen für sensible Dokumente
Vertragsstruktur für das Unternehmen aufbauen
Verzögerungen durch fehlerhafte Fertigstellungsgrade vermeiden
Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren
Warn- und Sicherheitsaufsteller bei Bauarbeiten im Betrieb nutzen
Wartungs- und Reinigungspläne für Maschinen
Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren
Werbemitteloutsourcing
Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern
Wie man Mitarbeiter zur Mitwirkung aktiviert
Wikipedia Unternehmenseintrag erzeugen
youneo initiative als Wissensplattform im Unternehmen nutzen
Ziele SMART formulieren
Abkürzungsverzeichnis
BANF Bestellanforderung / Beschaffungsanforderung
B2B Business to Business
bspw. beispielsweise
BVW Betriebliches Vorschlagswesen
bzgl. bezüglich
bzw. beziehungsweise
ca. circa
CD Corporate Design
CI Corporate Identity
CRM Customer-Relationship-Management
d.h. das heißt
DMS Dokumenten-Management-System
ebf. ebenfalls
EK Einkauf
ERP Enterprise Resource Planning
etc. et cetera
ggf. gegebenenfalls
i.d.F. in dem Fall
i.d.R. in der Regel
IPC Internet Pricing and Configurator
IT Informationstechnologie
KVP Kontinuierliche Verbesserungsprozesse
LEH Lebensmitteleinzelhandel
lt. laut
PDCA Plan-Do-Check-Act
PIM Product Information Management
PR Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit)
QMS Qualitätsmanagementsystem
QR Quick Response
RFC Request For Change
ROI Return-of-Invest
S. Seite
SEA Search Engine Advertising (Suchmaschinenwerbung)
sog. sogenannte/r/s
u.a. unter anderem
USP Unique Selling Proposition (Alleinstellungsmerkmal)
usw. und so weiter
u.U. unter Umständen
u.v.m. und vieles/m mehr
VC Variant Configuration (Variantenkonfiguration)
vgl. vergleiche
z.B. zum Beispiel
z.T. zum Teil
Symbolerklärungen
In den konkreten Best Practice Beispielen helfen Symbole im Kopfbereich und oberhalb der Nutzenbeschreibung, das Thema genau einzuordnen.
Art des Themas
Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum
niedrige Komplexität / kurzfristig umsetzbar
mittlere Komplexität / mittelfristig umsetzbar
hohe Komplexität / langfristig umsetzbar
ROI / Nutzen
ROI prognostiziert 1 – 3 Jahre
ROI prognostiziert 4 – 6 Jahre
ROI prognostiziert 7 – 10 Jahre
ROI nicht prognostizierbar
Effizienzsteigerung (keine Kosten, daher nicht ROI-relevant)
Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)
Die strategische Ausrichtung eines Unternehmens wird von der Unternehmensleitung sowie der Führungsebene bestimmt und verantwortet. Hier werden die essentiellen „Stellschrauben" bedient, um den Unternehmenserfolg zu maximieren.
Allerdings gibt es nicht nur auf diesem übergreifenden Level Optimierungspotential in einem Unternehmen, auch kleine und mittlere Verbesserungen im organisatorischen Ablauf, Ersparnisse bei einzelnen Kostenpunkten und produktivitätssteigernde Methodenänderungen können in Summe effektive Maßnahmen in diesem Kontext darstellen, die einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Firma nehmen und einen hohen Nutzen stiften können.
Wer kennt die Prozesse und Arbeitsschritte im Detail besser als die planenden und ausführenden Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung? Diese können aus dem beruflichen Alltag heraus am besten beurteilen, wo es „hakt", welche Abläufe etwa umständlich sind, wo zu viel Energie und Material verbraucht wird und wie sich möglicherweise Kosten einsparen lassen.
Diese Potentiale gilt es im Rahmen eines Ideenmanagements für das Unternehmen zu nutzen. Dazu setzen Firmen aus Industrie, Handel und auch Handwerk auf ein internes „Betriebliches Vorschlagswesen" (BVW). Es handelt sich bei diesem Programm um ein Anreizsystem, das die im besten Fall vorhandene intrinsische (= von innen kommende) Motivation der Mitarbeiter durch monetäre Beteiligung in Gestalt von Prämien zusätzlich extrinsisch (= aus äußeren Einflüssen stammend) aktiviert.
Dieses Prinzip besitzt zwar eine lange Tradition in der deutschen produzierenden Industrie, allerdings wird es in vielen Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, noch nicht eingesetzt, womit Potentiale ungenutzt bleiben. Oder aber ein formell seit langer Zeit eingeführtes BVW fristet ein „Schattendasein" in Unternehmen, denn es wird etwa nicht von der Firmenleitung gefördert oder besitzt lediglich eine Alibifunktion für die Außendarstellung.
Das Instrument BVW kann, sofern ernstzunehmend eingesetzt, buchstäblich „das Beste aus den Mitarbeitern holen", in Form von innovativen Ideen. Doch profitiert ein Unternehmen nicht nur von den Vorschlägen und deren unmittelbarer positiver Auswirkung. Der Mitarbeiter, dessen Vorschlag vom Unternehmen angenommen und auch umgesetzt wird, erhält eine deutliche Motivationssteigerung, wird er doch von seinem Arbeitgeber ernstgenommen und erfährt eine überdurchschnittliche Wertschätzung. Auch dies wirkt sich auf eine Unternehmung aus, denn eine motivierte und anerkannte Belegschaft wird zu mehr und besserer Leistung fähig sein.
Somit stellt das BVW eine aktive Mitwirkungsmöglichkeit für jeden einzelnen Arbeitnehmer dar, zumal ein Vorschlagswesen grundsätzlich hierarchiefrei ist und Vorschläge nicht auf den engeren