Das SCHOKO Prinzip: Zeitmanagement Selbstmanagement Work-Life-Balance Selbst-Genießen-Management
Von Uwe Maurer
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Buchvorschau
Das SCHOKO Prinzip - Uwe Maurer
Das SCHOKO Prinzip
Zeitmanagement
Selbstmanagement
Work-Life-Balance
Selbst-Genießen-Management
Uwe Maurer
Das Werk einschließlich aller einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung – auch auszugsweise – ist nur mit Zustimmung des Verfassers erlaubt.
1. Auflage Mai 2013
© Copyright 2013 Uwe Maurer.
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN 9783955777432
Titelbild: © Uwe Maurer
Webseite: www.geniessen-koennen.de
Blog: www.geniessercoach.blogspot.de
Weitere Bücher zum SCHOKO-Prinzip:
● SCHOKO – Der Krimi
● Mein SCHOKO-Buch – Der Genießer-Kalender
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Achtung! Achtung! Achtung!
Alle Bilder in diesem Buch gibt es als PDF-Datei unter:
www.geniessen-koennen.de/BilderAusSchokoPrinzip.pdf
Achtung! Achtung! Achtung!
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Inhalt
1 Vorwort
2 Inhaltsverzeichnis
3 Das SCHOKO-Prinzip
4 S = Strategie
4.1 Lebensbereiche
4.1.1 Finanzen
4.1.2 Gesundheit
4.1.3 Familie/Freunde
4.1.4 Geschäftlich/Beruflich
4.1.5 Emotionen
4.1.6 Persönliche Weiterentwicklung
4.1.7 Lebenssinn
4.1.8 Die Bewertung
4.1.9 Lebensbereiche optimieren
4.2 Lebenssinn
4.2.1 Rollen
4.2.2 Bedeutung der Lebensrollen
4.2.3 Werte
4.2.4 Vergangenheit
4.2.4.1 Welche Träume und Wünsche hatten Sie früher?
4.2.4.2 Was wollten Sie früher einmal werden?
4.2.4.3 Wen wollten Sie treffen?
4.2.4.4 Wo wollten Sie hinreisen?
4.2.4.5 Welche Erlebnisse haben Ihr Leben verändert?
4.2.4.6 Welche Schicksalsschläge haben Ihr Leben, im Nachhinein, positiv verändert?
4.2.5 Wünsche
4.2.6 Können
4.2.7 Spaß
4.3 Zusammenführung
4.4 Strategie-Umsetzung
5 C = Create
5.1 Kreativitätstechniken
5.1.1 Mind-Map
5.1.2 Brainstorming
5.1.3 Die 6 Hüte von Edward de Bono
5.1.4 6-3-5 Methode
5.1.5 Morphologischer Kasten
5.1.6 Rollentausch
5.1.7 Regelbrecher
5.1.8 Wertanalyse
5.1.9 Spektrum
5.1.10 Enterprise
5.1.11 Große Schwester
5.1.12 Kielwasser
5.2 Die Ausrichtung
5.2.1 Privat
5.2.2 Gemeinnützig
5.2.3 Beruflich/geschäftlich
5.2.3.1 Beispiel Friseur
5.2.3.2 Beispiel Krankenschwester
5.2.3.3 Beispiel Bäcker
5.2.3.4 Beispiel Lehrer
5.3 Mein neues Leben
5.3.1 Der Erste sein
5.3.2 Was ist machbar?
5.3.3 Das neue Lebenskonzept
5.4 Create - Umsetzung
6 H = Handeln
6.1 Kröte des Tages
6.2 Jetzt und sofort
6.3 Entscheidung des Tages
6.4 Richtig und schnell entscheiden können
6.4.1 Theorie
6.4.1.1 Wie entscheidet der Mensch
6.4.1.2 Komfortzone
6.4.1.3 Vorstellung gegen Realität
6.4.1.4 Risikobeurteilung
6.4.2 Entscheidungsmethoden
25.000-Dollar-Methode
Eisenhower-Prinzip
Präferenzmatrix
Entscheidungs-Bilanz
1 bis 10 Methode
Was brauche (will) ich eigentlich genau?
Münze werfen
1 = meins
Bei 2 such 3
Intuition; Armlängen-Test von Uwe Albrecht
6.5 Motivation
6.5.1 Genaue Beschreibung und Abgrenzung
6.5.2 Salami-Taktik
6.5.3 Was Spaß macht
6.5.4 10 Minuten wirklich nichts tun
6.5.5 Selbstbelohnung
6.5.6 Nur eins
6.5.7 Ein freier Tag
6.5.8 Gibt es das auch in schön?
6.5.9 Visualisieren
6.6 Umgang mit Problemen
6.6.1 Emotionen in den Griff bekommen
6.6.2 Problem genau Beschreiben
6.6.3 Lösungsalternativen entwickeln
6.6.4 Umsetzung
6.6.5 Kontrolle
6.7 Handeln – Umsetzung = Los geht‘s
7 O = Organisieren
7.1 Zeitmanagement
7.1.1 Lebensbereiche
7.1.2 Lebensrollen
7.1.3 Tagesgeschäft
Der Wochen- und Tagesplan
Genießer-Aufgaben-Liste
7.1.4 Richtig planen
Produktivitäts- und Ablenkungskurve
Ihr Produktivitätsphasen-Tätigkeits-Plan
Plan-Zeit
Das Gesetz von Parkinson
7.2 Wissensmanagement
7.2.1 Wissenskarten
7.2.1.1 Wissenstopographie
7.2.1.2 Kompetenzkarten
7.2.1.3 Wissensquellkarten
7.2.1.4 Wissensbestandskarten
7.2.1.5 Expertenverzeichnisse „Gelbe Seiten"
7.2.1.6 Wissensnetzwerke
7.2.2 Lessons learned/Selbstreflexion
7-3 Organisieren - Umsetzung
8 K = Kontinuität
8.1 Komfortzone
8.2 Kontinuierlich lernen und wachsen
8.3 Kontinuierlich handeln
8.4 Kontinuierlich verbessern
8.5 Das „Frosch im Topf" Symptom
8.6 Kontinuierlich Konditionieren
8.6.1 Bildhafte Konditionierung
8.6.2 Affirmationen
8.7 Kontinuität - Umsetzen
9 O = Optimal Genießen
9.1 Der Genießer-Würfel
9.1.1 Die 5-Sinne-Strategie
9.1.1.1 Sehen
9.1.1.2 Hören
9.1.1.3 Fühlen
9.1.1.4 Riechen
9.1.1.5 Schmecken
9.1.1.6 Die Kombination der Sinne
9.1.2 Die 5-Elemente-Strategie
9.1.3 Werte
9.1.4 Fähigkeiten und Talente
9.1.5 Lebensrollen und -bereiche
9.1.6 Spaßliste
9.1.7 Die Zusammenführung des Genießer-Würfels
9.2 Der perfekte Tag
9.3 Sofort-Hilfe-Programm
9.3.1 Notfalltropfen
9.3.2 Spieglein, Spieglein
9.3.3 Körperhaltung
9.4 Die 36er-Methode
9.5 Optimal Genießen - Umsetzung
10 So gehen Sie jetzt vor
11 Literaturverzeichnis
12 Stichwortverzeichnis
1 Vorwort
Vor vielen Jahren, noch in der Schulzeit, hatte ich einen schweren Verkehrsunfall und war für mehrere Wochen im Krankenhaus. Mein Bein war komplett durchgebrochen und machte jede Bewegung unmöglich. Ich war ans Bett gefesselt. Als ich dann endlich das Krankenhaus verlassen konnte, musste ich noch ein weiteres Jahr an Krücken laufen. Zur Schule konnte ich in dieser Zeit nicht gehen. Doch ich hatte viel Zeit über mich und mein Leben nachzudenken. Ich machte das Beste daraus und versuchte mein Leben so gut es ging zu genießen.
Im Studium lernte ich bereits im ersten Semester Herrn Prof. Dr. Lothar Seiwert kennen, der uns das Denken und Zeitmanagement beibrachte. Ich habe diesem Mann sehr viel zu verdanken. Er war ein wirklich guter Lehrmeister und versuchte uns auf das Berufsleben vorzubereiten.
Mit zwei Auslandssemestern und einer Weltreise nach dem Studium, versuchte ich dem harten Berufsleben zu entfliehen, und das süße Leben des Studiums zu verlängern. Ich habe diese Zeit wirklich in vollen Zügen genossen.
Doch irgendwann war es so weit, ich musste arbeiten. Immer länger und härter musste ich für meinen Lebensunterhalt arbeiten. Um halbwegs die Nase über Wasser halten zu können, vertiefte ich mich in die Techniken des Selbstmanagements. Ich habe Bücher von Peter Drucker, Tom Peters, Stephen Covey, Brian Tracy, Lothar Seiwert, Napoleon Hill, Zig Ziglar, Edward de Bono, Kenneth Blanchard, Spencer Johnson, Anthony Robbins und vielen anderen gelesen und Seminare besucht.
Nach einigen Jahren machte ich mich selbstständig. Ich wollte nicht mehr abhängig sein und das tun müssen, was andere mir sagen. Ich arbeitete jedoch noch länger und noch härter. Mit den Selbstmanagement-Techniken überlebte ich einigermaßen, aber mit genießen hatte das nichts zu tun. Ich funktionierte einfach nur.
Da ich schon immer meiner Zeit voraus war, kam die Sinnfrage bereits mit Ende 30, anstatt mit Mitte 40. Was mache ich hier überhaupt? Wozu bin ich da? Was ist der Sinn meines Lebens? Was will ich eigentlich machen? Sicherlich kennen auch Sie solche oder ähnliche Fragen. Aber woher bekommt man eine Antwort?
Also las ich wieder Hunderte von Büchern und besuchte Dutzende von Seminaren, um eine Antwort zu finden. In allen Büchern oder Seminaren wurde jedoch immer nur eine Facette oder eine Sichtweise behandelt. Das große Ganze blieb mir verborgen.
Es war ein Montagabend, frustriert lag ich im Bett eines Hotelzimmers und wollte unbedingt etwas in meinem Leben ändern. Die ganze Nacht lag ich wach und überlegte mir, wie ich den Sinn meines Lebens finden könnte. Systematisch ging ich dabei vo