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Das SCHOKO Prinzip: Zeitmanagement Selbstmanagement Work-Life-Balance Selbst-Genießen-Management
Das SCHOKO Prinzip: Zeitmanagement Selbstmanagement Work-Life-Balance Selbst-Genießen-Management
Das SCHOKO Prinzip: Zeitmanagement Selbstmanagement Work-Life-Balance Selbst-Genießen-Management
eBook331 Seiten2 Stunden

Das SCHOKO Prinzip: Zeitmanagement Selbstmanagement Work-Life-Balance Selbst-Genießen-Management

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Über dieses E-Book

Vergessen Sie Zeitmanagement, Selbstmanagement und Work-Life-Balance. Die neue Dimension im Management heißt Selbst-Genießen-Management©. Das klassische Zeitmanagement wollte uns für die Arbeit effizienter machen. Wie kann man anstehende Aufgaben und Termine innerhalb des zur Verfügung stehenden Zeitraums erledigen. Das Selbstmanagement vermittelte die Kompetenzen, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung selbstständig gestalten zu können. Hierzu zählten auch Selbstmotivation, Zielsetzung, Organisation und die Fähigkeit sich ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Work-Life-Balance versuchte nun Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Die Idee war es den Menschen als Ganzes zu sehen und für einen Ausgleich des stressigen Berufslebens zu sorgen. Die Jahre zogen ins Land und der neuste Stress-Report für Deutschland zeigt keine Besserung. Ganz im Gegenteil die Zunahme an Stress und Überlastung steigt in den unterschiedlichsten Branchen teilweise weiter an. Burn-Out-Syndrom ist eines der häufig verwandtesten Begriffe in Deutschland geworden. Immer mehr Experten fangen an, über die negativen Folgen des bisherigen Zeit- und Selbstmanagements zu schreiben. Doch es ist nicht die Arbeitsbelastung, sondern der Grad an Fremdbestimmtheit im Leben eines Menschen, der zu einer Überlastung führt. Der Ausweg aus Stress und Burn-out führt über ein selbstbestimmtes Leben. Es wird Zeit für den nächsten Schritt!!! Das Selbst-Genießer-Management©. Die größte Erfüllung im Leben eines Menschen ist, wenn er den Sinn seines Lebens kennt und danach leben kann. Bereits Abraham Harold Maslow stellte in seiner Bedürfnispyramide die Selbstverwirklichung an höchster Stelle. Maslow verstand unter Selbstverwirklichung Dinge wie, Individualität, Talententfaltung, Perfektion, Erleuchtung und Selbsterfüllung.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Jan. 2014
ISBN9783955777432
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    Buchvorschau

    Das SCHOKO Prinzip - Uwe Maurer

    Das SCHOKO Prinzip

    Zeitmanagement

    Selbstmanagement

    Work-Life-Balance

    Selbst-Genießen-Management

    Uwe Maurer

    Das Werk einschließlich aller einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung – auch auszugsweise – ist nur mit Zustimmung des Verfassers erlaubt.

    1. Auflage Mai 2013

    © Copyright 2013 Uwe Maurer.

    Alle Rechte vorbehalten.

    ISBN 9783955777432

    Titelbild: © Uwe Maurer

    Webseite: www.geniessen-koennen.de

    Blog: www.geniessercoach.blogspot.de

    Weitere Bücher zum SCHOKO-Prinzip:

    SCHOKO – Der Krimi

    Mein SCHOKO-Buch – Der Genießer-Kalender

    ###################################

    Achtung! Achtung! Achtung!

    Alle Bilder in diesem Buch gibt es als PDF-Datei unter:

    www.geniessen-koennen.de/BilderAusSchokoPrinzip.pdf

    Achtung! Achtung! Achtung!

    ###################################

    Inhalt

    1 Vorwort

    2 Inhaltsverzeichnis

    3 Das SCHOKO-Prinzip

    4 S = Strategie

    4.1 Lebensbereiche

    4.1.1 Finanzen

    4.1.2 Gesundheit

    4.1.3 Familie/Freunde

    4.1.4 Geschäftlich/Beruflich

    4.1.5 Emotionen

    4.1.6 Persönliche Weiterentwicklung

    4.1.7 Lebenssinn

    4.1.8 Die Bewertung

    4.1.9 Lebensbereiche optimieren

    4.2 Lebenssinn

    4.2.1 Rollen

    4.2.2 Bedeutung der Lebensrollen

    4.2.3 Werte

    4.2.4 Vergangenheit

    4.2.4.1 Welche Träume und Wünsche hatten Sie früher?

    4.2.4.2 Was wollten Sie früher einmal werden?

    4.2.4.3 Wen wollten Sie treffen?

    4.2.4.4 Wo wollten Sie hinreisen?

    4.2.4.5 Welche Erlebnisse haben Ihr Leben verändert?

    4.2.4.6 Welche Schicksalsschläge haben Ihr Leben, im Nachhinein, positiv verändert?

    4.2.5 Wünsche

    4.2.6 Können

    4.2.7 Spaß

    4.3 Zusammenführung

    4.4 Strategie-Umsetzung

    5 C = Create

    5.1 Kreativitätstechniken

    5.1.1 Mind-Map

    5.1.2 Brainstorming

    5.1.3 Die 6 Hüte von Edward de Bono

    5.1.4 6-3-5 Methode

    5.1.5 Morphologischer Kasten

    5.1.6 Rollentausch

    5.1.7 Regelbrecher

    5.1.8 Wertanalyse

    5.1.9 Spektrum

    5.1.10 Enterprise

    5.1.11 Große Schwester

    5.1.12 Kielwasser

    5.2 Die Ausrichtung

    5.2.1 Privat

    5.2.2 Gemeinnützig

    5.2.3 Beruflich/geschäftlich

    5.2.3.1 Beispiel Friseur

    5.2.3.2 Beispiel Krankenschwester

    5.2.3.3 Beispiel Bäcker

    5.2.3.4 Beispiel Lehrer

    5.3 Mein neues Leben

    5.3.1 Der Erste sein

    5.3.2 Was ist machbar?

    5.3.3 Das neue Lebenskonzept

    5.4 Create - Umsetzung

    6 H = Handeln

    6.1 Kröte des Tages

    6.2 Jetzt und sofort

    6.3 Entscheidung des Tages

    6.4 Richtig und schnell entscheiden können

    6.4.1 Theorie

    6.4.1.1 Wie entscheidet der Mensch

    6.4.1.2 Komfortzone

    6.4.1.3 Vorstellung gegen Realität

    6.4.1.4 Risikobeurteilung

    6.4.2 Entscheidungsmethoden

    25.000-Dollar-Methode

    Eisenhower-Prinzip

    Präferenzmatrix

    Entscheidungs-Bilanz

    1 bis 10 Methode

    Was brauche (will) ich eigentlich genau?

    Münze werfen

    1 = meins

    Bei 2 such 3

    Intuition; Armlängen-Test von Uwe Albrecht

    6.5 Motivation

    6.5.1 Genaue Beschreibung und Abgrenzung

    6.5.2 Salami-Taktik

    6.5.3 Was Spaß macht

    6.5.4 10 Minuten wirklich nichts tun

    6.5.5 Selbstbelohnung

    6.5.6 Nur eins

    6.5.7 Ein freier Tag

    6.5.8 Gibt es das auch in schön?

    6.5.9 Visualisieren

    6.6 Umgang mit Problemen

    6.6.1 Emotionen in den Griff bekommen

    6.6.2 Problem genau Beschreiben

    6.6.3 Lösungsalternativen entwickeln

    6.6.4 Umsetzung

    6.6.5 Kontrolle

    6.7 Handeln – Umsetzung = Los geht‘s

    7 O = Organisieren

    7.1 Zeitmanagement

    7.1.1 Lebensbereiche

    7.1.2 Lebensrollen

    7.1.3 Tagesgeschäft

    Der Wochen- und Tagesplan

    Genießer-Aufgaben-Liste

    7.1.4 Richtig planen

    Produktivitäts- und Ablenkungskurve

    Ihr Produktivitätsphasen-Tätigkeits-Plan

    Plan-Zeit

    Das Gesetz von Parkinson

    7.2 Wissensmanagement

    7.2.1 Wissenskarten

    7.2.1.1 Wissenstopographie

    7.2.1.2 Kompetenzkarten

    7.2.1.3 Wissensquellkarten

    7.2.1.4 Wissensbestandskarten

    7.2.1.5 Expertenverzeichnisse „Gelbe Seiten"

    7.2.1.6 Wissensnetzwerke

    7.2.2 Lessons learned/Selbstreflexion

    7-3 Organisieren - Umsetzung

    8 K = Kontinuität

    8.1 Komfortzone

    8.2 Kontinuierlich lernen und wachsen

    8.3 Kontinuierlich handeln

    8.4 Kontinuierlich verbessern

    8.5 Das „Frosch im Topf" Symptom

    8.6 Kontinuierlich Konditionieren

    8.6.1 Bildhafte Konditionierung

    8.6.2 Affirmationen

    8.7 Kontinuität - Umsetzen

    9 O = Optimal Genießen

    9.1 Der Genießer-Würfel

    9.1.1 Die 5-Sinne-Strategie

    9.1.1.1 Sehen

    9.1.1.2 Hören

    9.1.1.3 Fühlen

    9.1.1.4 Riechen

    9.1.1.5 Schmecken

    9.1.1.6 Die Kombination der Sinne

    9.1.2 Die 5-Elemente-Strategie

    9.1.3 Werte

    9.1.4 Fähigkeiten und Talente

    9.1.5 Lebensrollen und -bereiche

    9.1.6 Spaßliste

    9.1.7 Die Zusammenführung des Genießer-Würfels

    9.2 Der perfekte Tag

    9.3 Sofort-Hilfe-Programm

    9.3.1 Notfalltropfen

    9.3.2 Spieglein, Spieglein

    9.3.3 Körperhaltung

    9.4 Die 36er-Methode

    9.5 Optimal Genießen - Umsetzung

    10 So gehen Sie jetzt vor

    11 Literaturverzeichnis

    12 Stichwortverzeichnis

    1 Vorwort

    Vor vielen Jahren, noch in der Schulzeit, hatte ich einen schweren Verkehrsunfall und war für mehrere Wochen im Krankenhaus. Mein Bein war komplett durchgebrochen und machte jede Bewegung unmöglich. Ich war ans Bett gefesselt. Als ich dann endlich das Krankenhaus verlassen konnte, musste ich noch ein weiteres Jahr an Krücken laufen. Zur Schule konnte ich in dieser Zeit nicht gehen. Doch ich hatte viel Zeit über mich und mein Leben nachzudenken. Ich machte das Beste daraus und versuchte mein Leben so gut es ging zu genießen.

    Im Studium lernte ich bereits im ersten Semester Herrn Prof. Dr. Lothar Seiwert kennen, der uns das Denken und Zeitmanagement beibrachte. Ich habe diesem Mann sehr viel zu verdanken. Er war ein wirklich guter Lehrmeister und versuchte uns auf das Berufsleben vorzubereiten.

    Mit zwei Auslandssemestern und einer Weltreise nach dem Studium, versuchte ich dem harten Berufsleben zu entfliehen, und das süße Leben des Studiums zu verlängern. Ich habe diese Zeit wirklich in vollen Zügen genossen.

    Doch irgendwann war es so weit, ich musste arbeiten. Immer länger und härter musste ich für meinen Lebensunterhalt arbeiten. Um halbwegs die Nase über Wasser halten zu können, vertiefte ich mich in die Techniken des Selbstmanagements. Ich habe Bücher von Peter Drucker, Tom Peters, Stephen Covey, Brian Tracy, Lothar Seiwert, Napoleon Hill, Zig Ziglar, Edward de Bono, Kenneth Blanchard, Spencer Johnson, Anthony Robbins und vielen anderen gelesen und Seminare besucht.

    Nach einigen Jahren machte ich mich selbstständig. Ich wollte nicht mehr abhängig sein und das tun müssen, was andere mir sagen. Ich arbeitete jedoch noch länger und noch härter. Mit den Selbstmanagement-Techniken überlebte ich einigermaßen, aber mit genießen hatte das nichts zu tun. Ich funktionierte einfach nur.

    Da ich schon immer meiner Zeit voraus war, kam die Sinnfrage bereits mit Ende 30, anstatt mit Mitte 40. Was mache ich hier überhaupt? Wozu bin ich da? Was ist der Sinn meines Lebens? Was will ich eigentlich machen? Sicherlich kennen auch Sie solche oder ähnliche Fragen. Aber woher bekommt man eine Antwort?

    Also las ich wieder Hunderte von Büchern und besuchte Dutzende von Seminaren, um eine Antwort zu finden. In allen Büchern oder Seminaren wurde jedoch immer nur eine Facette oder eine Sichtweise behandelt. Das große Ganze blieb mir verborgen.

    Es war ein Montagabend, frustriert lag ich im Bett eines Hotelzimmers und wollte unbedingt etwas in meinem Leben ändern. Die ganze Nacht lag ich wach und überlegte mir, wie ich den Sinn meines Lebens finden könnte. Systematisch ging ich dabei vo