Der Begriff „Textur“ ist wohl allen Spielern ein Begriff: Damit sind Bilder gemeint, die von der 3D-Engine oder einem Render-programm über ein formgebendes Polygongitter gelegt werden, um das Drahtgerüst zu verkleiden. Im Grunde jedoch wird „Textur“
eBook228 Seiten3 Stunden
Avatarbilder: Zur Bildlichkeit des zeitgenössischen Computerspiels
Von Benjamin Beil
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Über dieses E-Book
Die Game Studies haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erfahren und werden betont multidisziplinär betrieben. Doch trotz eines »Iconic Turn« gibt es kaum Ansätze, die sich explizit mit der Bildlichkeit des Computerspiels auseinandersetzen.
Ausgehend von den vielfältigen Darstellungsformen des Avatars - dem grafischen Stellvertreter des Spielers - erprobt Benjamin Beil einen neuen Zugang zum zeitgenössischen Computerspiel, der ludologische wie narrative Aspekte in einer bildwissenschaftlichen Perspektive vereint und den Avatar als »Schnittstelle« zwischen Raum, Interaktion, Interface und Perspektive vorstellt.
Ausgehend von den vielfältigen Darstellungsformen des Avatars - dem grafischen Stellvertreter des Spielers - erprobt Benjamin Beil einen neuen Zugang zum zeitgenössischen Computerspiel, der ludologische wie narrative Aspekte in einer bildwissenschaftlichen Perspektive vereint und den Avatar als »Schnittstelle« zwischen Raum, Interaktion, Interface und Perspektive vorstellt.
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