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Zur Jungfräulichkeit in der Antike: DIE TIEFGEGÜRTETEN NYMPHEN, Archäologie – Philologie – Soziologie
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Unter Nymphen versteht man einerseits Halbgöttinnen, andererseits sterbliche Mädchen in ihrem Lebensabschnitt von der Pubertät bis zur Hochzeit. Nymphe heißt die Braut an ihrem Hochzeitstag. Nymphen assoziieren Fruchtbarkeit, dies entspricht der Reproduktionsfähigkeit von geschlechtsreifen Mädchen. In der Antike wurde zur Eheschließung der Hochzeitsgöttin Nymphe geopfert. Griechische Texte beschreiben die Braut an ihrem Hochzeitstag als tiefgegürtet - ßa??????? - und antike Kunstwerke stellen junge Mädchen tiefgegürtet dar. Das bedeutet, daß ßa??????? einen Jungfrauengürtel meint. Das Buch zu den Nymphen ist ein grundlegender antiker Beitrag zur Kunst-, Kultur-, Sozial-, Rechts- und Religionsgeschichte der Frau.
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Buchvorschau
Zur Jungfräulichkeit in der Antike - Hannelore Winkler
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