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Die Betrachtungen zu meinem Roman „Anatomie einer Absicht“ (Hollitzer Verlag, 2016) bestehen aus Gedankengängen zum Buchthema, Klarstellungen, welche mir geholfen haben, das Buch leichter zu schreiben, Analysen, welche unentbehrlich für die angewandte Schreibmethode waren und – da bediene ich mich des Theaterbegriffs – dem Subtext, welcher eine Art Überwachung war, damit sich die ganze Geschichte meiner Kontrolle nicht entzieht.
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Die Betrachtungen zu meinem Roman „Anatomie einer Absicht (Hollitzer Verlag, 2016) sind in der Vorbereitungsphase zum Schreiben des Buches „Anatomie einer Absicht
und während des Buchverfassens entstanden sowie nachdem ich das Manuskript als „fertig abgeschlossen hatte. Ich habe den Großteil der Notizen in dieses Buch gegeben, vorher habe ich sie allerdings in eine lesbare Form gebracht. Sie bestehen aus Gedankengängen zum Buchthema, Klarstellungen, welche mir geholfen haben, das Buch leichter zu schreiben, Analysen, welche unentbehrlich für die angewandte Schreibmethode waren und aus – da bediene ich mich dem Theaterbegriff – dem Subtext, welcher eine Art Überwachung war, damit sich die ganze Geschichte meiner Kontrolle nicht entzieht. Manche der Betrachtungen sind entstanden, nachdem ich vor dem bestimmten Kapitel unentschlossen gesessen bin, zu manchen bin ich erst gekommen, nachdem ich bestimmte Kapitel geschrieben hatte, manche sind so geschrieben, wie es schon bei vielen Autoren üblich ist – als Auseinandersetzungen mit schnell unterwegs gekritzelten Bemerkungen, und manche Betrachtungen wurden als Impuls auf Fragen meiner Freunde und Kollegen sowie der Lektorin des Romans
Anatomie einer Absicht" Elvira Gross veranlasst.
1. Inspiration
2. Opfer und Täter
3. Die Natur der Ehe
4. Der Weg zum Paradies
5. Lidia´s Frage
6. Gleichheit der Liebe
7. Das Tragische bei Lidia
8. Trigger
9. Loyalität
10. Leidenschaft
11. Sicherheitsgefühl
12 . Kommunikation
13. Der Tod im 3. Teil des Romans
14. Sprache als Identität
15. Der Roman und sein Leser/seine Leserin
16. Eine Tragödie
17. Absicht
18. Sprachstil
19. Welten
Als die Hälfte des Buches fertig war und ich ein paar Kapitel in meinem Freundeskreis vorgelesen habe, war die erste Frage folgende:
Wie bin ich auf die Idee gekommen, ein solches Buch zu schreiben? Den Ehemann zu vergiften, die Absicht der Täterin so offen zu legen, den Plan bis ins kleinste Detail zu erklären und all das vom Motiv her ganz am Anfang mit dem Satz zu erklären: „Es gibt keinen Grund ihn zu töten – aber trotzdem töte ich ihn." Wo schöpft man die Inspiration für einen solchen Stoff?
Dass ein Schriftsteller/eine Schriftstellerin nach intimen Details über das Schreiben eines Buches
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