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Alter Wein und gesunder Menschenverstand: Glossen zur Mitarbeiterführung
Alter Wein und gesunder Menschenverstand: Glossen zur Mitarbeiterführung
Alter Wein und gesunder Menschenverstand: Glossen zur Mitarbeiterführung
Ebook46 pages28 minutes

Alter Wein und gesunder Menschenverstand: Glossen zur Mitarbeiterführung

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About this ebook

In der Führungslehre gibt es seit sehr langer Zeit nichts wirklich Neues: Fast alles ist schon gedacht, gesagt und beschrieben worden. Neuveröffentlichungen bieten also in der Regel "alten Wein in neuen Schläuchen". Oder es handelt sich ohnehin um etwas, was "der gesunde Menschenverstand" nahelegt.
So auch dieses kleine Büchlein: Inhaltlich haben Sie das alles sicher schon einmal vernommen, aber: nicht in dieser Form. Hier werden ihnen Führungsprinzipien in Form von Glossen und Satiren präsentiert.
Beim Lesen werden Sie Spaß haben, und dieser Spaß wird dazu beitragen, dass Sie die beschriebenen Führungsprinzipien nachhaltiger verarbeiten.
LanguageDeutsch
Release dateNov 17, 2016
ISBN9783743120877
Alter Wein und gesunder Menschenverstand: Glossen zur Mitarbeiterführung
Author

Gerhard Etzel

Nach dem Studium der Psychologie war Gerhard Etzel lange Jahre als Managementtrainer und Coach für Führungskräfte tätig. Heute genießt er seinen Ruhestand. Er hat einige Fachbücher veröffentlicht, teilweise im Selbstverlag, einiges im Verlag managerSeminare. Seinen ersten Krimi »Das Spiel des Frauenmörders« hat er 2016 im Selbstverlag bei Amazon Create Space veröffentlicht.

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    Book preview

    Alter Wein und gesunder Menschenverstand - Gerhard Etzel

    Solange meine Mitarbeiter nur so tun, als würden sie richtig arbeiten, solange tue ich nur so, als würde ich richtig führen.

    Inhalsverzeichnis

    Vorwort

    Schwache Kraft, starke Wirkung

    Entspanntes Leben.

    Föhnfühlig.

    Dreizehn Telefone bedienen.

    Beleidigungen.

    Die fehlende Fahrkarte.

    Adrenalin.

    Dekubitus.

    Korruption.

    Strich durch die Rechnung.

    Mawa und Bwambale.

    Creechs Dilemma

    Perfektion.

    Erlkönig

    Nachwort

    Vorwort

    Man muss die meisten der zahlreichen Bücher über Mitarbeiterführung¹ nicht gelesen haben, um zu dem Schluss zu kommen, dass es in der Literatur zu diesem Thema schon seit einer gefühlten Ewigkeit nichts Neues gibt. Ein Blick in die Rezensionen der Bücher (z. B. bei Amazon) genügt.

    Wenn Bücher über Führung gelobt werden, dann häufig deswegen, weil sich die Leser in ihrer eigenen Meinung bestätigt fühlen. Das heißt, sie haben nichts wirklich Neues entdeckt, denn genau das, was da geschrieben steht, wussten sie schon längst. Manches Buch wird auch gelobt, weil das Thema den Lesern besonders unterhaltsam oder besonders gut verständlich erklärt wird. Aber auch hier sind es eigentlich immer Bestätigungen altbekannte Sachverhalte.

    Wenn Bücher über Führung kritisiert werden, dann sehr oft, weil »Alter Wein in neuen Schläuchen« geboten wird. Besonders häufig begegnet man solchen Kritiken, wenn berühmte Führungs-Gurus ein neues Werk veröffentlichen. Oder es wird kritisiert, dass eine andere Person die gleiche Erkenntnis schon präsentiert habe, aber viel eingängiger und besser auf den Punkt gebracht.

    Immer wieder wird auch der »gesunde Menschenverstand« bemüht. Entweder, weil ein vorgeblich neues, revolutionäres Führungsmodell diesem Verstand widerspricht, oder aber, weil nichts anderes beschrieben wird, als es der gesunde Menschenverstand ohnehin nahelegt, also auch hier wieder: Nichts wirklich Neues. Dabei bleibt in beiden Fällen der berühmte Spruch von Albert Einstein unberücksichtigt: »Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.«

    Warum habe ich dann noch diese Büchlein über Führung geschrieben? Ich bekenne, dass ich ganz einfach Spaß habe am Geschichtenerzählen. Deswegen habe ich meine »Führungsphilosophie« (die natürlich auch nicht neu ist) in einige Szenen und Glossen verpackt. Meine Zielsetung für diese Werk wird am besten mit dem Ausspruch von Maybritt Iller am Ende ihrer Gesprächsrunde im ZDF illustriert: »Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Vermehren der gewonnenen Einsichten«.

    Noch eine Anmerkung zu meiner Führungsphilosophie: Sie gründet sich auf mein Studium der Psychologie, auf viele Jahre Erfahrung als aktive Führungskraft

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