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Lexis geheime Fantasien: Erotische Geschichten
Lexis geheime Fantasien: Erotische Geschichten
Lexis geheime Fantasien: Erotische Geschichten
Ebook70 pages1 hour

Lexis geheime Fantasien: Erotische Geschichten

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About this ebook

Eine Sammlung meiner schönsten Fantasien und geheimsten Träume habe ich in der Geschichtensammlung "Lexis geheime Fantasien" verarbeitet. Mal geht es um die etwas fragwürdige Beziehung zu Frauen, mal sind es die Erlebnisse und Fantasien, die ich mit Männern und Jungs gesammelt habe.
LanguageDeutsch
Release dateNov 21, 2016
ISBN9783743118133
Lexis geheime Fantasien: Erotische Geschichten
Author

Alexa Night

Vielleicht sollte ich mich mal vorstellen. Ich bin eine Frau, mitte dreißig, die vor kurzem angefangen hat, ein paar Elebnisse niederzuschreiben. In erster Linie interessiere ich mich für Erotik und Gefühle. Das beziehe ich grundsätzlich auf die Literatur und auch auf mein Leben. Als Mutter von zwei Kindern habe ich einen großen Teil des Lebens schon beschritten. Ich mache grundsätzlich keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Ich bin der Meinung, dass ein Mensch im Grunde in der Lage ist,sowohl Mann als auch Frau zu lieben, egal, welches Geschlecht er hat. Ich schließe in meinem Leben nichts aus und lasse mich niemals in eine Schublade schieben. Vor Erotik und Sex mache ich keinen Halt und sage, bzw. schreibe, was ich denke.

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    Book preview

    Lexis geheime Fantasien - Alexa Night

    Inhalt

    Vorwort

    Die Wichserin

    Dieselbe Sprache

    Tagebuch

    Überstunden

    Der zweite Mann

    Kim, das Camgirl

    Querflöte

    Der perfekte Tagtraum

    Angst vor etwas Neuem

    Impressum

    Vorwort

    Im zweiten Teil meiner Geschichten geht es um spritzig Kurzgeschichten. Kim, das Camgirl soll eine mehrteilige Geschichte werden. Es geht um ein Mädel, dass anfängt, sich im Internet für Geld auszuziehen.

    Fast immer dabei, ist diese liebe schon fast erotische Begegnung mit Frauen oder bei Männern, dieses frech

    Frivole. Die Geschichten „Der perfekte Tagtraum und „Angs vor etwas Neuem hat Andre Le Bierre für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Er besitzt natürlich nach wie vor das Urheberrecht.

    Die Autorin 

    Die Wichserin

    Es war Tim, der mich irgendwie doch überraschte. Ich war gerade aus den ganzen schwierigen Phasen mit der Pubertät und dem Erwachsen werden raus, als ich mir eigentlich geschworen hatte, erst einmal keine Beziehung mehr einzugehen.

    Genau in der Zeit hatte ein Arbeitskollege gedacht, er könne mich näher kennenlernen. Ich hielt von Anfang an nichts davon, sich mit einem Arbeitskollegen einzulassen. Aber Tim, der nette Typ mit den blonden leicht lockigen Haaren war einfach locker drauf und meinte, es müsse ja nichts zwischen uns passieren, was ich nicht wollte. „Schau, Rabea!, sagte er. „Ich habe auch keine Lust auf eine von vorne herein geplante feste Beziehung! Wenn sich etwas ergibt, ist es so!, beteuerte er. Ich wollte gar nicht dass sich überhaupt etwas ergibt. Doch ich hatte mein Verlangen nach Nähe etwas unterschätzt. Ich war einfach unausgeglichen, weil mir der Sex mit mir alleine im Grunde nicht reichte. Ich war wahrscheinlich nicht anders als die Typen, die etwas von mir wollten und letztendlich durch einen Korb von mir abends zu Hause saßen und sich einen runter holten, weil sie nicht zum Schuss gekommen waren.

    Ich denke, Tim ging es genauso, denn außer ein paar Umarmungen und Küssen, vielleicht noch Schmusen war bei mir nicht drin. Mit einer heftigen Erektion in seiner Jeans war er dann nach Hause gefahren, hatte mir vorher aber einen seiner Wohnungsschlüssel auf den Tisch geknallt mit den Worten: „Ich weiß nicht, was mit dir los ist, aber wenn du es dir doch anders überlegst, weißt du ja, wo du mich findest!"

    Ich weiß auch nicht, was Tim an mir so toll fand. Ich war nicht dieses überschminkte Püppchen. Andere Mädels fanden mich mehr cool, als weiblich. Mit meinen braunen langen Haaren war ich anscheinend doch nicht so hässlich, wie ich immer dachte. Tim meinte, er würde meine braunen Augen so toll finden.

    Mir ließ das alles keine Ruhe. Außerdem war ich ziemlich geil, was meine Lage um so kniffliger machte. Ich hatte mich noch nicht einmal umgezogen und spazierte mit Hotpants, meinem rosafarbenen Nachthemd und barfuß in Turnschuhen mit dem Schlüssel von Tim in der Hand aus der Tür und machte mich auf den Weg in die drei Blocks entfernte Wohnung. Erst wollte ich klingeln, aber ich hatte ja einen Schlüssel. Ich steckte ihn in die Wohnungstür und schloss die Tür auf. Ich tapste leise durch die Wohnung und sah erst in Küche, Bad und Schlafzimmer nach. Von Tim war keine Spur.

    Im Wohnzimmer hatte ich ihn dann mit freiem Oberkörper und blauglänzender Turnhose vor dem PC gesehen. Er hatte mich gar nicht bemerkt und wäre der Flachbildmonitor nicht so groß gewesen, hätte ich gar nicht gemerkt, was er dort am Schauen war. Ich schlich mich weiter ran und sah, dass er sich einen Hardcorestreifen rein zog, bei dem es hauptsächlich ums Wichsen und Blasen ging. Ich sah eine Weile mit und ehrlich gesagt war ich sowieso schon völlig scharf. Dann räusperte ich mich lautstark, woraufhin Tim sich umdrehte und mich überrascht ansah. „Ähm … Rabea? Hast du es dir doch anders überlegt?" Ich war der Meinung, dass es ihm doch peinlich war. Vor allem war ja seine dicke Erektion durch die Hose sichtbar.

    Ich kniete mich neben seinen Drehstuhl und glotzte auf den Bildschirm. Ich hielt mir die Hand vor meinen Mund und sagte: „Ach du Scheiße! Auf so etwas stehst du? Ist ja krass! Tim grinste mich an und sagte: „Ach komm! Tue doch nicht so, als würde dich so etwas nicht auch anmachen!

    Im Grunde hatte er recht. Natürlich macht einen die visuelle Darstellung von explizitem Sex an. Aber sich darauf einen runter zu holen, ich weiß nicht. „Und das erregt dich?, fragte ich nach. Tim grinste. „Kannst ja nachfühlen, wenn du dich traust! Ich sah etwas ungläubig zu ihm und legte meine Hand auf die dicke Beule, die sich deutlich an der Turnhose abzeichnete. Hatte ich vielleicht doch etwas verpasst? Seine Erektion war wirklich nicht klein. Vielleicht hätte ich … Ach quatsch …

    Ich sah wieder zum Film und musste den Kopf schütteln. „Wichsen? Das kann ich auch. Dafür brauche ich keinen Film!, sagte ich, während meine warme Hand immer noch auf seiner fetten Beule lag. „Tu dir keinen Zwang an!, lachte er und sah mich erwartungsvoll an. „Wie? Du meinst, ich soll …! Er nickte. „Klar! Warum nicht? Wir machen es so … Du machst alles, was in dem Film passiert nach! Du sagtest ja, dass du Ahnung davon hast! Sie es einfach als ein kleines Spiel an! Ich lachte und sagte: „Du spinnst! Ich schlafe nicht mit dir!" Er lachte. „das sollst du doch auch gar nicht.

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