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Kleiderlädchen: skurrile Erlebnisse im Second-Hand-Shop
Kleiderlädchen: skurrile Erlebnisse im Second-Hand-Shop
Kleiderlädchen: skurrile Erlebnisse im Second-Hand-Shop
Ebook66 pages30 minutes

Kleiderlädchen: skurrile Erlebnisse im Second-Hand-Shop

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About this ebook

Aus dem Alltag eines Second-Hand-Shops einer sozialen Einrichtung.
Lustige, skurrile und nachdenkliche Geschichten über Menschen, deren Leidenschaft es ist, in Zweithandläden zu stöbern, immer auf der Suche nach billigen und ausgefallenen Schnäppchen.
LanguageDeutsch
Release dateJan 2, 2017
ISBN9783743131415
Kleiderlädchen: skurrile Erlebnisse im Second-Hand-Shop
Author

Karin Gräfin zu Solms-Laubach

Karin Gräfin zu Solms-Laubach geb. 1941 in Erfurt. Nach einem unruhigen Leben in vielen verschiedenen Ländern und Städten lebt sie seit fast 50 Jahren in Bayern. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und drei Enkel. Ihre Leidenschaft ist das Schreiben und Malen. Ihr erstes veröffentlichtes Buch heißt "Seifenblasen" und ist eine bunte Mischung aus kleinen Geschichten, Märchen und Gedichten.

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    Book preview

    Kleiderlädchen - Karin Gräfin zu Solms-Laubach

    Für meine Familie, meine Freunde und alle, die gerne meine Bücher lesen

    Inhaltsverzeichnis

    Start

    Heimlicher Machtkampf

    Außergewöhnliche Typen

    Zwischengedanken

    Ich will alles

    Verehrer

    Die Klein – Geldfaust

    Der große grüne Schein

    Stau an der Kasse

    Überfall

    Diebische Elstern

    Etikettenschwindel

    Brautkleid ohne Hochzeit

    Kleine Episode zwischendurch

    Skurrile alte Dame

    Aus alt mach neu

    Vornehme Dame spielt mit Babyklötzchen

    Blinder Passagier

    Neu entdeckte Lederjacke

    Mit Absicht oder unbewusst

    Seriöser Alkoholiker

    Magersucht

    Kleiner Hund hebt Bein an großem Rucksack

    Glück oder Pech mit den Losen

    Bis auf die Haut nass bei uns kein Problem

    Maschinenpistole in Kinderhand

    Dreiste Diebin trotz Video Videoüberwachung

    Leckere Weihnachtsplätzchen für alle

    Handeln wie im Basar

    Auch Charme hilft nicht beim Handeln

    Unfreundliches Handeln

    Penetranter Gestank im Kleidersack

    Einzelne Schuhe

    Öffentlicher Spielplatz

    Die ewig zu späten

    Noch so ein Klau-Trick

    Abendlicher Rundgang im Ladengewölbe

    Nachwort

    Seit 10 Jahren arbeite ich einmal die Woche an einem Nachmittag im Kleiderladen einer karikativen Einrichtung. Es gibt dort gebrauchte Kleider, Küchen- und Einrichtungsutensilien, Bücher und andere obskure Gegenstände, die andere nicht mehr wollen und bei uns abgeben. Hier kaufen überwiegend Menschen mit wenig Einkommen und solche die mit genügend Geld sehr sparsam sind. Ab und zu verirrt sich auch ein Kleinmillionär, hauptsächlich wegen solcher Artikel, die es nur auf Flohmärkten gibt oder den Weg aus verstaubten Kellern zu uns gefunden haben. Der Job dort gefällt mir ausgesprochen gut, besonders der Umgang mit den vielen verschiedenartigen Menschen. Um auch anderen einen Einblick in diese teils aufregende, teils erheiternde Welt meines Kleider-Lädchens zu ermöglichen, habe ich dieses Büchlein geschrieben. Ihr werdet erstaunt sein wie es dort zugeht.

    Start

    Ein kleiner Second-Hand-Shop einer sozialen Einrichtung liegt ganz in der Nähe meiner Behausung.

    Ich arbeite dort ehrenamtlich mit noch einigen anderen ältlichen aber sehr rüstigen Damen einen wöchentlichen Nachmittag .

    Es ist jedes mal das Highlight der Woche.

    Warum, werden Sie jetzt fragen.

    Oh das werde ich Ihnen jetzt gerne erzählen und Sie werden es nicht bereuen mir zu gelesen zu haben am Ende dieses Büchleins.

    Wer meint, sich dort wiederzufinden hat nicht Recht, es sind vollkommen andere Personen als Sie, sozusagen Fantasiefiguren.

    Um 14 Uhr am Nachmittag beginnt die zweite Einkaufsschicht.

    Da stehen dann schon ganz Ungeduldige vor der Tür und scharren mit den Schuhen, gucken genervt und demonstrativ auf ihre Uhr.

    Das nützt aber nichts, die Tür geht dadurch keine Sekunde früher auf.

    Dann endlich „ hereinspaziert" sagt mein Gesicht beim Aufschließen und ich muss aufpassen, dass ich nicht überrannt

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