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Semesterferien
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Semesterferien

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Zugegeben: Studieren ist anstrengend und gar nicht sexy. Wie gut, dass es Semesterferien und den Sommer gibt! Denn dann ist die Zeit, Referate, Seminare und langweilige Hausarbeiten zu vergessen und sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben zu widmen. Auch die Freunde Platon und Jim stürzen sich kopfüber in die vorlesungsfreie Zeit und genießen in vollen Zügen, was diese ihnen zu bieten hat: Einen besten Freund, der Selbstmordgedanken hegt, einen Nebenjob, der einen die Würde kostet und natürlich das quälende Gefühl, wirklich alles im Leben falsch gemacht zu haben. Aber dafür sind Ferien schließlich gemacht, oder?
LanguageDeutsch
Release dateNov 1, 2011
ISBN9783942920551
Semesterferien

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    Semesterferien - Christoph Strasser

    1.

    Platons Laune bewegte sich mit Schallgeschwindigkeit dem Nullpunkt zu.

    Erst seit fünf Minuten kämpfte er sich durch die Fußgängerzone im Zeichen des Schlussverkaufs, dennoch wurde er bereits schon unzählige Male angerempelt, geschubst, gebremst oder giftig angesehen, weil er es gewagt hatte, sich entweder zu schnell oder zu langsam zu bewegen.

    Immer wieder kniff er die Augen zusammen, da ihn unvermittelt die grellen Lichtreflexe aus den Schaufenstern oder irgendwelchen Spiegeln trafen.

    Beschissenes Pack, dachte Platon und stieß eine Frau zur Seite, die gerade zwei MediaMarkt-Tüten trug, die beinahe bis zum Platzen mit irgendwelchem Elektroschrott gefüllt waren.

    Die Schimpfkanonade, die ihm nun einige Meter lang folgte, besserte seine Stimmung auch nicht, ebenso wenig die Hitze, die seine Jeans und sein Hemd an seinem Körper kleben ließ.

    Was brachte Menschen dazu, sich freiwillig in überfüllte Innenstädte zu begeben, in denen es denselben Krempel gab wie an jedem anderen Tag auch, nur möglicherweise einige Prozent günstiger? Das konnte doch unmöglich den Ärger und den Stress aufwiegen. Gab es tatsächlich nicht einen einzigen Menschen in dieser Stadt, der gerade jetzt auf seinem Sofa saß und dachte: »Schlussverkauf? Ist mir scheißegal.«

    Außer Platon selbst natürlich.

    Aber auch er hockte nicht gemütlich auf der Couch, sondern war auf dem Weg in das Café, in dem Lakai arbeitete.

    Endlich dort angekommen, ließ er sich in einen der Korbstühle fallen und hielt nach seinem Freund Ausschau, konnte ihn aber nicht entdecken. Vermutlich stand er gerade hinter der Theke und bereitete irgendwelche Getränke für die Gäste zu, die sich im inneren, klimatisierten Teil des Lokals von den Einkaufsstrapazen erholten.

    Mit dem Fuß zog Platon einen der anderen Stühle zu sich heran, legte seine Beine darauf und beobachtete die Menschenmassen, die an ihm vorbeizogen wie ein großer, widerlicher Wurm, der sich durch einen viel zu schmalen Kanal zwängte und dabei Plastiktüten, Luftballons und Werbefähnchen mit sich riss. Und der dabei offenbar unzählige Handys verschluckt hatte, denn aus dem Inneren des Wurms waren immer wieder Gesprächsfetzen zu hören.

    »Hi Schatz. Nein, bin gerade mit der Sandra beim Shoppen.«

    »Ich muss jetzt zur Videothek wegen der DVD. Bis gleich.«

    »Ja, hab die Grafikkarte gekriegt. Voll Glück gehabt, war die letzte.«

    »Sorry, Süße. Meine Pause ist gleich um.«

    »Ey, übelst fett die Playsi. Die kaufschmir, Alter.«

    Platon hörte dem schwitzenden Wurm nicht mehr zu.

    Stattdessen zog er sein kleines Notizbuch aus der Tasche und blätterte darin.

    »Na, wieder beim Schreiben?«, hörte Platon nach kurzer Zeit jemanden hinter sich fragen.

    Er schüttelte langsam den Kopf.

    »Nö, ich überlege, ob ich ein paar meiner Körperflüssigkeiten auf dem Tisch verteile und dir beim Wegwischen zusehe. Ist ja schließlich dein Job.«

    »Arschloch«, sagte Lakai, schubste Platons Beine vom Stuhl und setzte sich zu ihm.

    Platon schob sein Buch zurück in die Hosentasche.

    »Wie auch immer«, sagte er dann. »Was macht die Uni?«

    Lakai schüttelte lachend den Kopf.

    »Wie lange willst du denn noch überlegen, Mann?«, fragte sein Freund. »Seit einem Jahr bist du schon von der Uni weg. Und auf dem blöden Campus laufen so viele Beknackte rum, die nicht halb so viel draufhaben wie du. Ist doch echt albern, sein Leben als Kellner zu verballern.«

    »Studieren ist zu teuer, zu albern, zu scheiße. Okay? Thema beendet?«

    Platon nickte grinsend.

    »Vorläufig. Aber ich werd dir so lange auf den Sack gehen, bis ich dich wieder an der Uni sehe. Und wenn nicht, werd ich dich misshandeln und mir viel Zeit dafür nehmen.«

    »Ja, dein Gewaltproblem ist ja bekannt«, lachte Lakai. »Kaffee?«

    »Jap. Groß, schwarz und böse.«

    »Kommt sofort. Übrigens war Jim vorhin schon da. Ist ein paar Stunden früher draußen als gedacht. Meinte, er will heute Abend so um Acht bei dir sein.«

    »Ach was? Das ging ja flott«, sagte Platon erstaunt.

    Lakai verschwand wieder ins Innere des Cafés und Platon zog erneut sein Buch aus der Tasche. An Schreiben war jetzt nicht mehr zu denken, dafür hatte Jim mit seinem Termin gesorgt. Platon hasste es, Termine zu haben. Sie harpunierten seine Konzentrationsfähigkeit. Wenn er morgens um Neun wusste, dass er um zweiundzwanzig Uhr des selben Tages einen Termin hatte, brachte er den ganzen Tag über nichts Vernünftiges mehr zustande.

    Trotzdem freute er sich natürlich, Jim wieder zu sehen.

    Und vielleicht reichte seine Konzentration ja noch dafür, einige seiner Gedichte ins reine zu schreiben.

    »Da, der Kaffee«, sagte Lakai und stellte eine Tasse vor Platon ab.

    Der klappte sein Buch erneut zu und schob es endgültig zurück in die Tasche.

    »Ich kann aber jetzt nicht mit dir spielen, drinnen ist die Hölle los«, lachte Lakai und klopfte seinem Freund auf die Schulter.

    »Schon okay. Jetzt hast du mir was verkauft, und schon bin ich dir nicht mehr gut genug, du neoliberaler Sack.«

    »Klar, Mann. Ich bin eindeutiger Gewinner der Globalisierung.«

    »Kaffee wird imma jetrunken, wa?«

    Lakai lachte und verschwand wieder hinter seiner Theke.

    Platon schüttelte lächelnd den Kopf und trank einen Schluck aus seiner Tasse.

    Lakai war so kurz davor gewesen, sein Studium zu beenden. Und hatte es hingeschmissen.

    Wie auch Platon war Lakai gezwungen, sein Studium selbst zu finanzieren, da er wegen seiner diversen Nebenjobs die Regelstudienzeit ein wenig überschritten hatte.

    Ein völlig wahnsinniges System, dachte Platon. Man musste arbeiten, um zu studieren, konnte aber wegen der Arbeit nicht zur Uni. Und zur Belohnung machte man das Studium noch teurer, während die Stundenlöhne sanken, so dass man noch mehr arbeiten musste, um auf die Uni gehen zu können, die man sich sowieso nicht leisten konnte.

    »Was soll’s«, sagte Platon zu sich selbst.

    Vermutlich war er heute Vormittag nur deswegen so mürrisch, weil ihm einige Rechnungen ins Haus geflattert waren und er noch nicht einmal eine vage Idee hatte, wie er sie begleichen sollte. Zusätzlich hatte ihn gestern abend sein Vermieter auf dem Weg zum Müllcontainer abgefangen und Platon auf den »Buchungsfehler« angesprochen, der ja ganz offensichtlich vorlag, da er nur zwei Drittel der Miete erhalten hatte. Platon hatte den Überraschten gespielt und versprochen, sich darum zu kümmern.

    Platon leerte seine Tasse und legte etwas Kleingeld auf den Tisch.

    Wenn der liebe Jim sagte, dass er um Acht bei ihm sein wollte, würde er zwar unmöglich vor neun Uhr da sein, aber Platon konnte jetzt unmöglich hier in Ruhe sitzen und an seinen Gedichten herumwerkeln.

    Soweit wie möglich versuchte er den Menschenwurm zu umgehen, als er sich auf den Heimweg machte. Nach einigen Minuten erreichte er endlich eine der kleinen Seitenstraßen, die aus der Fußgängerzone herausführten, so dass Platon ein wenig durchatmen konnte.

    Zu Fuß würde er etwa eine Viertelstunde bis nach Hause brauchen, was er als akzeptabel empfand, gerade wenn man bedachte, dass seine Reise-Alternative eine mit schwitzenden Konsumenten überfüllte Straßenbahn war.

    Kurz bevor Platon seine Straße erreichte, kam ihm in einem kleinen Park ein junger Mann entgegen.

    Platon ballte die Fäuste.

    Kahlrasierter Schädel, Armyhose, Springerstiefel und zu allem Überfluss noch ein durchgeschwitztes T-Shirt, auf dem Rudolf Hess abgebildet war.

    Platon sah sich um. Dieser kleine Idiot konnte doch unmöglich alleine unterwegs sein. Aber außer ihm war niemand in der Nähe.

    »Oh happy day«, lächelte Platon und stellte sich dem Skinhead, der einen guten Kopf kleiner war als er selbst, in den Weg.

    »Na, Kamerad. Weit weg von der Heimat, was?«

    »Ey, verpiss dich bloß«, zischte der Kleine und zog ein Messer aus seiner Hosentasche.

    Platons Faust schoss nach vorne und traf den Mann hart unter dem Kinn, so dass er sein Messer fallen ließ, rückwärts taumelte und schließlich auf den Ascheweg fiel.

    Platon sprang ihm nach, drehte den Nazi auf den Rücken und hockte sich mit einem Knie auf seinen Nacken.

    »Was soll die Scheiße?«, schrie der Mann, spuckte Blut aus und zappelte unter Platon.

    Der drückte sein Knie fester auf das Genick, das dies mit einem leichten Knacken quittierte.

    Der Skin schrie auf.

    Platon zog ihm das Portemonnaie aus der Gesäßtasche und nahm den Personalausweis heraus.

    »Ronny Marx?«, las Platon lächelnd. »Findest du das nicht auch irgendwie ironisch?«

    »Verpiss dich, Arschloch!«

    Platon holte aus, und seine Fäuste trafen immer wieder hart die Nierengegend des Mannes. Mit jedem Schlag wurden sein Geschrei und seine Gegenwehr weniger.

    Schließlich stand Platon von dem Nazi auf, der sich augenblicklich gekrümmt auf die Seite rollte.

    Platon wedelte mit dem Ausweis des Mannes.

    »Ich weiß, wo du wohnst. Ich weiß, wo du wohnst …«, sang er.

    Der Skinhead erwiderte etwas, das Platon nicht verstand.

    »Schönen Tag noch und Sieg Heil und so«, sagte Platon schnaufend, steckte Messer und Ausweis ein und machte sich auf den Weg zum Ausgang des Parks.

    Als er wieder vollständig zu Atem gekommen war, zündete er sich eine Zigarette an und bog in die Straße ein, in der er wohnte.

    Vielleicht hatte er in der Tat ein Gewaltproblem, dachte er. Aber er kanalisierte es immerhin gemeinnützig. Zudem hatte er nun bessere Laune.

    ***

    Es war kurz vor Mitternacht, als Lakai seine Wohnungstüre hinter sich schloss.

    Weder Jim noch Platon hatten noch einmal von sich hören lassen, was bedeuten konnte, dass Jim entweder etwas dazwischen gekommen war, oder dass er und Platon ganz einfach irgendwo versackt waren.

    Beides wäre ihm im Moment ganz recht gewesen.

    Lakai wusch sich im Badezimmer die Hände, die noch immer nach Kleingeld und Gott weiß was rochen.

    Im Schlafzimmer zog er seine Tuchhose und sein Hemd aus, seine Kellnerverkleidung, und streifte sich seine alte Jogginghose über.

    Mit einem Bier, das er sich aus dem Kühlschrank geholt hatte, hockte sich Lakai auf sein Sofa.

    Dieser Job machte ihn fertig. Das konnte so nicht weitergehen, überlegte er.

    Jeden Abend dasselbe Spiel: nach Hause kommen, Hände waschen und mit ein bis fünf Bier vor dem Fernseher verrotten. Vielleicht duschen vorher.

    Seit über einem Jahr ging das schon so. Vielleicht war es wirklich ein Fehler gewesen, von der Uni abzugehen. Aber was hätte er Anderes tun sollen?

    Platon hatte leicht reden. Zurück zur Uni. Natürlich, einfach so. Kein Problem.

    Dafür musste Lakai ja nicht viel tun. Nur in eine kleinere Wohnung umziehen und alles Wertvolle verkaufen, das er besaß, um sich diesen Umzug überhaupt leisten zu können. Dann einen Job finden, der ihm einerseits das Leben finanzieren konnte, andererseits aber nicht zeitintensiv war.

    Realistisch betrachtet ein Ding der Unmöglichkeit.

    Lakai trank einen großen Schluck aus der Bierflasche.

    Vielleicht würde es ihm ja einfach schon helfen, wenn er sich einen anderen Beruf suchte.

    Das eigentlich Grässliche an seinem Kellnerjob war, dass er ihn erschöpfte, ohne ihn müde zu machen. Jeden Abend kam er nach Hause und ihm taten die Füße, Beine und Rücken weh. Man hätte meinen sollen, dass Lakai todmüde ins Bett fiel, aber genau das gelang ihm eben nicht. Unzählige Male war er wieder ins Wohnzimmer gewankt, nachdem er sich stundenlang im Bett hin und her gewälzt hatte. Bis er darauf gekommen war, dass er am besten und schnellsten einschlief, wenn er betrunken vor dem Fernseher saß.

    So würde er es auch heute Abend wieder machen. Er schaltete den Fernseher ein und ging die Kanäle durch: Verkaufsshows, fürs TV zurechtgeschnittene Pornos, Anrufsendungen, bei denen man »ein Becken voller Geld« gewinnen konnte, wenn man ein Tier mit »H« kannte, und Actionfilme, für die sich sogar Chuck Norris in Grund und Boden schämen würde.

    Lakai hockte sich vor den kleinen Schrank, auf dem sein Fernseher stand, und ging seine DVD-Sammlung durch. Da die Sender ihn wie üblich im Stich ließen, musste er selber für seine Unterhaltung sorgen.

    Lakai entschied sich für den ersten Indiana Jones und robbte zurück auf das Sofa.

    Er öffnete eine weitere Flasche und schaltete den Film an.

    Wieder an die Uni … So ein Schwachsinn.

    Lakai erinnerte sich an den Abend vor seiner Exmatrikulation.

    Er war mit Irina verabredet gewesen. Zum Essen. Ein schöner Abend. Bis Irina vorgeschlagen hatte, in einer Cocktailbar noch etwas zu trinken.

    Draußen hatte es in Strömen geregnet, aber für ein Taxi hatte es bei beiden nicht gereicht, so dass sie völlig durchnässt in der Bar angekommen waren.

    Kurz danach hatte Irina eine Grippe und später einen festen Freund, der sie mit seinem Wagen von der Uni abholte.

    Der Moment, in dem Lakai mit zehn Euro in der Tasche und verzweifeltem Lächeln versucht hatte, vor Irina dem Abend noch etwas Romantisches abzuringen, hatte ihn zu der Erkenntnis kommen lassen, dass Armut nicht unbedingt sexy machte.

    Am Morgen danach hatte er sein Studium abgebrochen und den nächstbesten Job angenommen, der sich ihm geboten hatte.

    Lakai trank einen weiteren Schluck und beobachtete die Gänsehaut, die sich auf seinen Armen bildete.

    In seinem ganzen Leben hatte er sich noch nie so geschämt wie an diesem Abend, an dem er seine Verabredung durch einen Wolkenbruch geführt hatte.

    Nur mit Platon hatte Lakai einmal über den Auslöser seines Abbruchs geredet. Und er hatte ihn verstanden, wenn auch erst nach einer Debatte über Lakais Frauenbild.

    Lakai öffnete eine dritte Flasche.

    Vielleicht musste er sich nur einen anderen Job suchen. Vielleicht war es ja wirklich so einfach. Die Hirngespinste eines Studiums vergessen und sich einem Beruf widmen, der ihm Freude machte und gleichzeitig ein gutes Leben ermöglichte.

    »Sollte doch kein Problem sein für einen fünfundzwanzigjährigen Berufsanfänger mit Erfahrung als Kellner«, lachte Lakai.

    Er beschloss, sich nicht weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Ändern konnte er an seiner Situation heute Abend sowieso nichts mehr.

    Nach ein paar weiteren Bieren flimmerte Indiana Jones über den Bildschirm, der gerade in einer Schiffskoje eingeschlafen war.

    Lakai war ihm um wenige Minuten voraus.

    ***

    »Aha, der Graf von Monte Christo«, rief Platon Jim entgegen, der die Stufen hinaufsprang.

    »Jawoll, endlich wieder frei. Sorry, hat’n bisschen gedauert, musste noch meine Karre holen.«

    Jim fiel ihm in die Arme, und beide torkelten in Platons Hausflur.

    »War denn wenigstens schön im Knast?«, fragte Platon schließlich.

    Jim schüttelte den Kopf, warf seinen Rucksack auf den Wohnzimmerboden und setzte sich im Schneidersitz daneben.

    »Echt, Alter. Da rennen nur Kaputte rum. Ich hab mir

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