Texte und Gedichte: Gedanken und Worte quer durchs Leben
Von Heidrun Päulgen
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Heidrun Päulgen
Heidrun Päulgen, Jahrgang 1952, dichtet und schreibt Kurzgeschichten
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Buchvorschau
Texte und Gedichte - Heidrun Päulgen
Leben
Jahreszeitliches
Frühling schwebt auf leichten Schwingen,
durch die warme, sanfte Luft.
Hör von weit ein Kindersingen
und die Amsel ruft.
Der Duft von aufgebrochener Erde
weckt Sehnsucht nach Erneuerung,
dass alles wächst und wieder werde,
in ewiger Erinnerung.
Erste Sonnenstrahlen zaubern
Schattenspiele an die Wand,
und ich nehme ohne Zaudern,
doch in Liebe, deine Hand.
Will mit dir sein, will tanzen und lachen
auch Küssen möchte ich dich,
und andere Sachen mag ich gern machen,
sag mir, liebst du auch mich?
Im kühlen Morgentau,
wenn sich der Nebel hebt,
hab ich die Fee gesucht,
die Seidenfäden webt.
zu feinsten Gespinsten,
von Halm zu Halm,
glitzert ihr Werk im frühen Licht.
Einzig die Fee ist mir entkommen,
und ich finde sie nicht.
Wenn in der Früh die Nebel steigen,
wie Wolkenschleier überm See,
ziehn die Gedanken fort,
in mystisch ferne Zeiten.
Still steht der Reiher.
Doch hoch in den Lüften,
hör ich den Kranich kreischen.
Schau sehnsuchtsvoll,
wie sie im großen Tross
gleich einer Perlenschnur,
gen' Süden reisen.
Aufwiedersehn!
Wintermärchen - Sonnenschein,
möchte gerne draußen sein.
Puderzucker - Flockentanz,
Schlitten fahr'n mit