Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Das Stempelwerk: Drucke
Das Stempelwerk: Drucke
Das Stempelwerk: Drucke
Ebook76 pages11 minutes

Das Stempelwerk: Drucke

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Eine Sammlung von Kunstdrucken, die mit den »Malmaterialien« Wein, Kaffee und Tomatensuppe hergestellt werden.
LanguageDeutsch
Release dateApr 21, 2017
ISBN9783743126336
Das Stempelwerk: Drucke
Author

Gregor Martin

Gregor Martin, 1982 in Bern geboren, Studium der Jurisprudenz. Lebt als Künstler und Werbegraphiker in Bern.

Related to Das Stempelwerk

Titles in the series (5)

View More

Related ebooks

Visual Arts For You

View More

Related articles

Related categories

Reviews for Das Stempelwerk

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Das Stempelwerk - Gregor Martin

    Inhalt

    Interview mit Gregor Martin

    Die ersten Kaffeetassenstempel in juristischen Büchern (2009)

    Kaffeetassendrucke in Werken der Weltliteratur (2010)

    Kaffeetassendrucke auf Zeichenpapier (2015)

    Wein und Kaffee (2016)

    Tomato Soup (2017)

    Tea Time (2017)

    Die grossen Gelage für 12 Personen (2017)

    Interview mit Gregor Martin

    geführt von Lucia Derungs

    In Ihren neuen Arbeiten begnügen Sie sich nicht mehr wie früher mit Abdrucken von Kaffeetassen. Sie bilden Paare mit Abdrucken von Kaffeetasse und Weinglas. Erstmals zeigen Sie Ihre neuen grösseren Rondos auf handgeschöpftem Büttenpapier unter dem Titel »Tomato Soup« und »Tea Time«, schliesslich sogar die grossformatigen »Gelage«. Wie kam es dazu?

    Wie Sie ja wissen, begann meine Stempelkunst damals, als ich in der Anwaltskanzlei in Bern Bücher aus einem inneren Zwang heraus mit Kaffeetassenstempeln kennzeichnen musste. Das war in den Jahren 2008 bis 2011. Nach dem Rauswurf hörte ich für eine gewisse Zeit ganz damit auf. Da kein Geld mehr reinkam, besann ich mich auf mein zeichnerisches Talent, die Schülerzeitungen, Partyflyer und was alles ich in meiner Jugend gestaltet hatte. Als Jurist kannte ich ziemlich viele Menschen, nicht wenige davon waren

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1