Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich: Dort wo die Puppen seit den Sechzigern tanzen
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Es handelte sich bei allen drei Befragungen um eine Vollerhebung welche infolge die Grundgesamtheit der jeweiligen Märkte widerspiegeln und Schlüsse auf deren lokale Beschicker zulassen.
Christian Wolfsteiner
Man bedenke, nicht der Autor ist das Thema, sondern das Thema ist das Essentielle. Deshalb: Nicht der Markt hat sich verändert, sondern das was seine Kunden von ihm verlangen! Aufgrund der quantitativen Forschung ist eine Vielzahl an Vergleichsauswertungen möglich, da man die Daten beliebig in Zusammenhang stellen kann, wobei nicht alle Zusammenstellungen sinnvoll sind. Somit kann man zu einem Eroberer des Nutzlosen werden. Daraus folgt, dass die Nützlichkeit etwas ganz Anderes sein kann als die Sinnhaftigkeit. Was man daher infolge tut ist nicht sinnlos, sondern (für viele) zwecklos.
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Book preview
Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich - Christian Wolfsteiner
Inhaltsverzeichnis
EXECUTIVE SUMMARY
EINLEITUNG
FORSCHUNGSGRUNDLAGE
HERKUNFTSGEBIETE DER BESCHICKER (ZUGEORDNET DURCH DEREN GEBURTSLAND)
FAMILIENUNTERNEHMEN ODER EINZELUNTERNEHMER
MITHILFE VON FAMILIENMITGLIEDERN
VORANGEHENDE ALLGEMEINE SELBSTSTÄNDIGKEIT VOR NASCHMARKTGRÜNDUNG
WISSENSMANAGEMENT
EXPLIZITES WISSEN
HÖCHSTE PFLICHTSCHULAUSBILDUNG (BASISBILDUNG)
HÖCHSTE ABGESCHLOSSENE SCHULBILDUNG
IMPLIZITES WISSEN
FERTIGKEIT DURCH SCHULISCHE AUSBILDUNG
FERTIGKEIT DURCH VORGÄNGER
FERTIGKEIT DURCH ZUSEHEN
FERTIGKEIT DURCH NACHAHMEN
FÄHIGKEIT DURCH MITSCHRIFT
FERTIGKEIT DURCH MITARBEIT
FERTIGKEIT DURCH MENTORING
FERTIGKEIT DURCH SOZIALISATION
FERTIGKEIT VERLOREN
UNTERNEHMENSSTRUKTUR
UNTERNEHMENSFORM DER BESCHICKER
LOKALE UNTERNEHMENSZUSAMMENGEHÖRIGKEIT
MARKTVERBREITUNG NACH GRÜNDUNGSJAHREN
LEISTUNGSSCHWERPUNKTE DES UNTERNEHMENS
KUNDENSTRUKTUR
KUNDENSTRUKTUR BEI GRÜNDUNG
STAMMKUNDEN ANSÄSSIGE
STAMMKUNDEN TOURISTEN
LAUFKUNDEN ANSÄSSIGE
LAUFKUNDEN TOURISTEN
KUNDENSTRUKTUR ZUM BEFRAGUNGSZEITPUNKT
STAMMKUNDEN ANSÄSSIGE
STAMMKUNDEN TOURISTEN
LAUFKUNDEN ANSÄSSIGE
LAUFKUNDEN TOURISTEN
PRODUKTIONSSCHWERPUNKTE
HANDEL MIT BLUMEN IM BEFRAGUNGSJAHR
HANDEL MIT BLUMEN IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT
HANDEL MIT OBST UND GEMÜSE IM BEFRAGUNGSJAHR
HANDEL MIT OBST UND GEMÜSE IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT
KLEINE GASTRONOMIE IM BEFRAGUNGSJAHR
GROßE GASTRONOMIE IM BEFRAGUNGSJAHR
KLEINE GASTRONOMIE IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT
GROßE GASTRONOMIE IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT
DIVERSE ÖKONOMISCHE ANSATZPUNKTE
ERTRAGREICHSTE EINKAUFSTAGE AM MARKT
ÜBERBLICK WOCHENTAGE
DETAIL FREITAG
DETAIL SAMSTAG
ERTRAGREICHSTE EINKAUFSZEITEN AM MARKT
ZEITRAUM 06:00 BIS 07:59
ZEITRAUM 08:00 BIS 09:59
ZEITRAUM 10:00 BIS 11:59
ZEITRAUM 12:00 BIS 13:59
ZEITRAUM 14:00 BIS 15:59
ZEITRAUM 16:00 BIS 17:59
ZEITRAUM 18:00 BIS 19:59
ZEITRAUM 20:00 BIS 21:59
ZEITRAUM 22:00 BIS 23:59
UNTERNEHMENSENTWICKLUNGSANALYSE
ENTWICKLUNG HANDEL MIT LEBENSMITTELN
ENTWICKLUNG HANDEL MIT OBST UND GEMÜSE
ENTWICKLUNG DER GROßEN GASTRONOMIE
ENTWICKLUNG DER KLEINEN GASTRONOMIE
CONCLUSIO
AUSBLICK
LITERATURVERWEIS
AKTUELLE ANSATZPUNKTE
AUGSBURGER ALLGEMEINE AG VON KRESSE INA
AUGSBURGER ALLGEMEINE VON KRESSE INA
AUGSBURGER ALLGEMEINE VON KISS VERENA
AUGSBURGER ALLGEMEINE VON HÖRMANN MICHAEL
DESKRIPTIVE STATISTIK
INTERESSENSGRUPPE
LEBENSLAUF
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Geschlechterverteilung (in Nationalitäten v5.1.2)
Abbildung 2 Geschlechterverteilung in den Gründungsdekaden (v.5.1.2)
Abbildung 3: Herkunftsgebiete nach Gründungsjahren (v5.1.4.2)
Abbildung 4 Generationsbetriebe am Markt (v5.2.1.4)
Abbildung 5 Mithilfe von Verwandten folglich Familienbetrieben (v5.2.2.7.1k)
Abbildung 6 Vorangehende Selbstständigkeit am Markt (v5.2.1.3)
Abbildung 7 Höchste abgeschlossene Pflichtschulausbildung (v2.2.1)
Abbildung 8 Höchste abgeschlossene Ausbildung (v2.2.1a)
Abbildung 9 Kenntniserlangung durch Ausbildung (v2.2.2)
Abbildung 10 Wissenserlangung Vorgänger (v2.2.3)
Abbildung 11 Implizites Wissen durch Zusehen (2.2.3a)
Abbildung 12 Implizites Wissen durch Nachahmen (v2.2.3b)
Abbildung 13 Implizites Wissen aus Mitschriften (v2.2.3c)
Abbildung 14 Implizites Wissen durch jahrelange Mitarbeit (v2.2.3d)
Abbildung 15 Implizites Wissen durch Mentoring (v2.2.3e)
Abbildung 16 Implizites Wissen mit Unternehmen aufgewachsen (v2.2.3g)
Abbildung 17 Implizites Wissen ging verloren (v2.2.3f)
Abbildung 18 Rechtsform der Unternehmen (v5.2.2.5)
Abbildung 19 Lokale Unternehmenszusammengehörigkeit (5.2.2.7)
Abbildung 20 Regionale Monopolstellung der Märkte (v5.2.2.8)
Abbildung 21 Leistungsschwerpunkte der Unternehmen (v 5.2.2.3)
Abbildung 22 Stammkundschaft Ansässige bei Unternehmensgründung (v4.5.1.2h)
Abbildung 23 Stammkundschaft Touristen bei Unternehmensgründung (v4.5.1.2g)
Abbildung 24 Laufkundschaft Ansässige bei Unternehmensgründung (v4.5.1.1)
Abbildung 25 Laufkundschaft Touristen bei Unternehmensgründung (v4.5.1.1g)
Abbildung 26 Stammkunden Ansässige zum Befragungszeitpunkt (v4.5.2.2h)
Abbildung 27 Stammkunden Touristen zum Befragungszeitpunkt (v.4.5.2.2g)
Abbildung 28 Laufkundschaften Ansässige zum Befragungszeitpunkt (v4.5.2.1h)
Abbildung 29 Laufkundschaften Touristen zum Befragungszeitpunkt (v4.5.2.1g)
Abbildung 30 Handel mit Blumen zum Befragungszeitpunkt (v5.2.2.13b)
Abbildung 31 Handel mit Blumen in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1b)
Abbildung 32 Handel mit Obst und Gemüse zum Befragungszeitraum (v5.2.2.13a)
Abbildung 33 Handel mit Obst und Gemüse in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1a)
Abbildung 34 Kleine Gastronomie im Befragungsjahr (v5.2.2.13e)
Abbildung 35 Große Gastronomie im Befragungsjahr (v5.2.2.13f)
Abbildung 36 Kleine Gastronomie in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1e)
Abbildung 37 Große Gastronomie in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1f)
Abbildung 38 Bester Einkaufstag Freitag (v5.2.2.10e)
Abbildung 39 Bester Einkaufstag Samstag (v5.2.2.10f)
Abbildung 40 Beste Einkaufszeit 06:00 - 07:59 (v5.2.2.11a)
Abbildung 41 Beste Einkaufszeit 08:00 - 09:59 (v5.2.2.11b)
Abbildung 42 Beste Einkaufszeit 10:00 - 11:59 (v5.2.2.11c)
Abbildung 43 Beste Einkaufszeit 12:00 - 13:59 (v5.2.2.11d)
Abbildung 44 Beste Einkaufszeit 14:00 - 15:59 (v5.2.2.11e
Abbildung 45 Beste Einkaufszeit 16:00 - 17:59 (v5.2.2.11f)
Abbildung 46 Beste Einkaufszeit 18:00 - 19:59 (v5.2.2.11g)
Abbildung 47 Beste Einkaufszeit 20:00 – 21:59 (v5.2.2.11h)
Abbildung 48 Beste Einkaufszeit 22:00 - 23:59 (v5.2.2.11i)
Abbildung 49 Handel mit Lebensmitteln im Befragungsjahr nach ID
Abbildung 50 Handel mit Lebensmittel mittelfristige Zukunft nach ID
Abbildung 51 Handel mit Obst und Gemüse in zum Befragungszeitpunkt nach ID
Abbildung 52 Handel mit Obst und Gemüse in Mittelfristiger Zukunft nach ID
Abbildung 53 Große Gastronomie im Befragungsjahr nach ID
Abbildung 54 Große Gastronomie in mittelfristiger Zukunft nach ID
Abbildung 55 Kleine Gastronomie im Befragungsjahr nach ID
Abbildung 56 Kleine Gastronomie in mittelfristiger Zukunft nach ID
Executive Summary
Die nachstehende Vergleichsforschung, welche am Augsburger Stadtmarkt unter 68 stationären Händlern durchgeführt wurde, erzielte eine Fragebogenrücklaufquote von 23,25 Prozent und konnte daher zu den Ergebnissen des Wiener Naschmarktes in Relation gesetzt werden. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Studie sind anschließend aufgeführt.
Am Augsburger Stadtmarkt war es erstaunlich, dass die überwiegende Mehrheit der dort tätigen Beschicker in Deutschland geboren wurde und es sich folglich um vollständig einheimisch sozialisierten Unternehmensgründer handelte. Doch nicht nur in jenem Punkt unterscheiden sich die beiden Märkte eklatant. Beispielsweise konnte am Augsburger Stadtmarkt die erste weibliche