Luminis-das Schwert des Lichts: 1. Die erste Begegnung
Von William Knight
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Über dieses E-Book
Ein neuer Fall beinhaltet das mysteriöse Verschwinden dreier Studentinnen. Die Ermittlungen führen in einen Entlegenen Stadtteil. Doch die Abgründe, die sich dort auftun sind bei Weitem noch grauenhafter, als erwartet...
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Buchvorschau
Luminis-das Schwert des Lichts - William Knight
Luminis-das Schwert des Lichts
Luminis-das Schwert des Lichts
Impressum
Luminis-das Schwert des Lichts
Die erste Begegnung
Es war so gegen halb neun Uhr an einem Mittwochmorgen. Alles war ganz normal, so wie schon an hundert Mittwochmorgen zuvor. Draußen hatte es etwa ein Grad, einen leichten Nebel und es kamen immer wieder Graupelschauer auf.
Ziemlich genervt saß ich in meiner Dienststelle bei der Kripo München an meinem Schreibtisch und war gerade dabei, den Bericht zu meinem letzten Fall zu schreiben. Tief atmete ich durch, eigentlich hasste ich ja dieses mühsame Getippe auf der Computertastatur, aber ich war auch ganz froh, dass ich heute bei diesem widerlichen Wetter nicht raus musste. So beschloss ich, mir nochmal einen Kaffee zu holen, schon mein vierter an diesem Morgen und tippte weiter an dem Bericht. Wie schon erwähnt handelte er von seinem letzten Fall. Dabei ging es um bewaffneten Banküberfall, bei dem einer der Bankangestellten, auf Grund eines heftigen Schusswechsels zu Tode kam. Letzten Endes konnte ich aber die Täter, nach einer rasanten Verfolgungsjagd, stellen, überwältigen und festnehmen.
So gegen Mittag war ich dann endlich fertig mit dem, wie ich es nannte, lästigen Papierkram und nahm mir die Akte zu meinem nächsten Fall zur Hand, die da schon auf meinem Schreibtisch, in meiner Ablage auf mich wartete.
Der Fall war zwar höchst brisant und beunruhigend, aber ich hatte wahrscheinlich schon hundert ähnlich gestrickte Fälle bearbeitet und erfolgreich abschließen können, aber jedes Mal schockiert es einen aufs Neue.
Es ging um drei junge Frauen, alle so um die zwanzig Jahre, die kürzlich spurlos verschwunden waren. Die Namen der drei waren Cosmina Adan, Felicia Diamondescu und Ioana Ogrinja. Weiter las ich, dass es sich bei allen drei um Austauschstudentinnen aus Rumänien handelte, denn man konnte die jeweiligen Studentenausweise sicherstellen.
Man vermutet, dass hier eine Form von Menschenhandel vorliegt bzw. dass die Mädchen an Zuhälter verschachert oder in zwielichtige Bordelle verschleppt wurden. Da ich schon des Öfteren mit ähnlich gelagerten Fällen zu tun hatte, wurde ich mit diesem Fall betraut.
Ganz unten an der Akte fand ich noch einen Zettel angehängt auf dem stand: „ Ganz egal was letzten Endes dahinterstecken mag, auf jeden Fall musst du die Drei möglichst