Luminis-das Schwert des Lichts: 2. Die Entführung
Von William Knight
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Über dieses E-Book
Die heimtückische Entführung seiner Freundin, lässt ihn verzweifeln. Doch dann offenbart ein grässlicher Alptraum eine Spur nach Transsylvanien...
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Luminis-das Schwert des Lichts - William Knight
Luminis-das Schwert des Lichts
Luminis-das Schwert des Lichts
Impressum
Luminis-das Schwert des Lichts
Die Entführung
In der vorherigen Episode lernte ich Silvia kennen. Eine nette, äußerst charmante Kellnerin, die in der Cafeteria, welche nahe der Münchner Uni gelegen ist, arbeitete.
Silvia war siebenundzwanzig Jahre alt, hatte schwarzes, fülliges, leicht gewelltes Haar, welches etwas mehr als Schulterlänge hatte. Sie dürfte so knapp 1,70m groß gewesen sein. Außerdem war sie schlank, aber nicht nur einfach schlank, sondern eine durchtrainierte Schlankheit. Das soll heißen, sie hatte eine sportliche, durchtrainierte Figur,
war aber auch nicht zu muskulös und außerdem noch leicht gebräunte Haut. Abgerundet wurde ihr Äußeres durch eine Brille mit achteckigem Gestell. Zudem schien sie immer gut gelaunt und hatte das hübscheste Lächeln, das ich je gesehen hatte. Ja, man konnte sie durchaus als bezaubernd bezeichnen.
Jedenfalls gab es in dem Café, indem sie arbeitete den besten Kaffee und den besten Käsekuchen von ganz München. In Folge dessen, war ich dort sehr häufig zu Gast, somit freundeten wir uns rasch an.
Des Öfteren trafen wir uns auch privat. Wir gingen öfter gemeinsam in einem Restaurant Essen oder gingen miteinander ins Kino.
Es war so Mitte März und kürzlich hatte ein neues, italienisches Lokal nahe ihrem Arbeitsplatz eröffnet. Da wir beide italienisches Essen sehr mochten, beschlossen wir, eines Abends dort hinzugehen. In dem Restaurant herrschte eine angenehme, gepflegte Atmosphäre, die mit einer traditionell italienischen Musik hinterlegt wurde.
Wir legten unsere Jacken an der Garderobe ab und setzten uns an einen Tisch für zwei Personen.
Kurz darauf kam ein Kellner zu uns und fragte mit italienischem Akzent, ob wir ein kleines Aperitif wünschen, und reichte uns die Speisekarte, die in elegantem, dunkelbraunem Leder gebunden war.