Luminis-Das Schwert des Lichts: 8. In der Unterwelt
Von William Knight
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Über dieses E-Book
Es ist sein Schicksal...
Der magische Ring geriet in die Krallen des Bösen. Doch ein totgeglaubter Feind kehrt zurück als Freund. Durch ihn eröffnet sich ein neuer, äußerst riskanter Weg...
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Buchvorschau
Luminis-Das Schwert des Lichts - William Knight
Luminis-Das Schwert des Lichts
Luminis-Das Schwert des Lichts
Impressum
Luminis-Das Schwert des Lichts
In der Unterwelt
Am zweiten März 1997, während ich auf meiner Harley in Richtung meiner Detektei unterwegs war, war mir aufgefallen, dass der Himmel vollständig von dunklen Wolken überzogen war und ich erinnerte mich und diese Erinnerung traf mich wie ein Vorschlaghammer.
Der Dämon Vällefor hatte den Ring. Den Ring des einst so mächtigen Magiers Quyrian.
In diesem Ring hatte der Magier seine ganze Zauberkraft gebunden und wer es schafft sich diesen Ring anzueignen, der würde eine solch gewaltige Macht erhalten, dass er unbesiegbar sei. Nun war der Ring in den Händen des Bösen.
Der ansonsten wohl eher unscheinbare Dämon Vällefor ist durch den magischen Ring zu einem sehr mächtigen, vielleicht zu mächtigen Gegner geworden und er wird, da hatte ich gar keinen Zweifel, versuchen die Welt und die Menschen zu unterjochen und ein Reich des Schreckens und der Finsternis zu errichten.
Eins war mir aber klar, das durfte nicht geschehen!
Aber wie sollte ich das verhindern?
Ich hoffte, in meinem kleinen Detektivbüro eine Lösung zu finden. Ich stellte meine Harley davor ab und betrat die Detektei. Darin warteten meine Sekretärin Susanne Lieblein, Kriminalhauptkommissar Benjamin Scharf, der mein langjähriger Freund war und von allen nur Ben genannt wurde und Agnes Lieblein, die Schwester meiner Sekretärin Susi und außerdem die Sekretärin meines Freundes Ben.
Erfreut blickten die drei auf, als ich etwa um Viertel vor drei Uhr nachmittags die Detektei betrat.
„Aah, wieder heil zurück aus Russland, stellte Ben freudig fest, „wie ist es denn gelaufen? Hoffentlich gut, denn bei dieser dunklen Suppe da am Himmel täten ein paar gute Neuigkeiten schon wohl.
Auch Susi forderte mich auf zu erzählen und ihre wunderschönen glänzenden, braunen Augen sahen mich erwartungsvoll an.
„Leute, Leute, entgegnete ich ihnen und machte mit beiden Händen eine beschwichtigende Bewegung, „ich freu mich ja auch, euch wieder zu sehen. Beinah wärs aber nicht mehr dazu gekommen, denn dort drüben hätten sie mir fast nen Scheißscheitel gezogen.
„Was, rief Susi erschüttert, „Nun erzähl schon!
Auch ihre Schwester Agnes blickte jetzt nicht mehr so euphorisch, wie noch zuvor.
„Naja, dann hört mal zu, begann ich zu erzählen, „mein Flug nach Moskau verlief ohne Probleme. Mit der guten, alten Eisenbahn fuhr ich dann weiter in dieses Srednakrasno, auch die Zugfahrt verlief problemlos. Srednakrasno ist ein kleines, schäbiges Kaff und es war dort eiskalt.