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Sound Branding: Grundlagen, Potenziale und Grenzen einer auditiven Markeninszenierung
Von Jan-Albert Berg
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Über dieses E-Book
Die zentrale Zielsetzung des vorliegenden Buches liegt darin, die Wirkung und Bedeutung auditiver Mittel für Markenbildung und -führung im Rahmen der multisensualen Markenkommunikation bzw. -inszenierung herauszuarbeiten.
Information Overload und Reizüberflutung beim Konsumenten, eine zunehmende Anzahl von Me-Too-Produkten, qualitativ kaum unterscheidbare Produkte und ein enormer Konkurrenzdruck führen zu stark abgeschwächten Wahrnehmungs- und Erinnerungswerten beim Konsumenten. Sie kennzeichnen damit veränderte Rahmenbedingungen und Anforderungen der modernen Markenkommunikation. Vor diesem Hintergrund gilt es unter aktuellen Erkenntnissen der Neuromarketing-Forschung das Primat einer monosensualen visuellen Kundenansprache zu Gunsten einer multisensorischen Markeninszenierung zu überwinden.
Im Rahmen dieser Studie wird der Fokus auf den Gehörsinn - verstanden als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen multisensorischen Lösung - gerichtet. Das selektive Herausgreifen der akustischen Komponente dient einer konzentrierten Detailanalyse und soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass olfaktorische, haptische, gustatorische, visuelle oder auditive Insellösungen nicht zielführend sind.
Die Auswahl der Audio-Reize als Untersuchungsgegenstand basiert dabei auf der Tatsache, dass die Potenziale einer audiovisuellen Kommunikation, als gängiger erster Schritt, hin zu einer multisensorischen Ansprache, bei Weitem noch nicht vollständig ausgeschöpft sind.
Quasi als Vorstufe zu einer ganzheitlichen Multisensorik liegt das Hauptaugenmerk dieser Untersuchung auf der Integration der verschiedenen Elemente und Anwendungen des Sound Brandings zu einem ganzheitlich konvergenten Konzept. Die auditive Markeninszenierung wird also als langfristig strategische Branding-Perspektive näher beleuchtet.
Information Overload und Reizüberflutung beim Konsumenten, eine zunehmende Anzahl von Me-Too-Produkten, qualitativ kaum unterscheidbare Produkte und ein enormer Konkurrenzdruck führen zu stark abgeschwächten Wahrnehmungs- und Erinnerungswerten beim Konsumenten. Sie kennzeichnen damit veränderte Rahmenbedingungen und Anforderungen der modernen Markenkommunikation. Vor diesem Hintergrund gilt es unter aktuellen Erkenntnissen der Neuromarketing-Forschung das Primat einer monosensualen visuellen Kundenansprache zu Gunsten einer multisensorischen Markeninszenierung zu überwinden.
Im Rahmen dieser Studie wird der Fokus auf den Gehörsinn - verstanden als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen multisensorischen Lösung - gerichtet. Das selektive Herausgreifen der akustischen Komponente dient einer konzentrierten Detailanalyse und soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass olfaktorische, haptische, gustatorische, visuelle oder auditive Insellösungen nicht zielführend sind.
Die Auswahl der Audio-Reize als Untersuchungsgegenstand basiert dabei auf der Tatsache, dass die Potenziale einer audiovisuellen Kommunikation, als gängiger erster Schritt, hin zu einer multisensorischen Ansprache, bei Weitem noch nicht vollständig ausgeschöpft sind.
Quasi als Vorstufe zu einer ganzheitlichen Multisensorik liegt das Hauptaugenmerk dieser Untersuchung auf der Integration der verschiedenen Elemente und Anwendungen des Sound Brandings zu einem ganzheitlich konvergenten Konzept. Die auditive Markeninszenierung wird also als langfristig strategische Branding-Perspektive näher beleuchtet.
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