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Das „Aushilfsarbeitsverhältnis“ als Grundlage der Prekarität? Missbrauch eines wandelbaren Rechtsbegriffs
Von Jochen Heller
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Was führt dazu, dass Beschäftigte freiwillig auf ihre Rechte verzichten bzw. sich ihrer Rechte gar nicht mehr bewusst sind? Wurden diese Rechte in den vergangenen Jahren abgebaut? Welche Faktoren sind es, die das deutsche Arbeitsrecht heute scheinbar schwerer finden lassen, als früher? Wird die Schutzwirkung des deutschen Arbeitsrechts durch andere Rechtsbereiche konterkariert? Droht gar eine Rückentwicklung des Arbeitsrechts auf den Stand des 19. Jahrhunderts? Und wenn ja, wie kommt das?
Diese Fragen werden vor dem Hintergrund der sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen prekärer Beschäftigung in der vorliegenden Studie erörtert. Dazu wird das sogenannte ‘Aushilfsarbeitsverhältnis’ besonders hervorgehoben, einer Beschäftigungsform, die befristet oder unbefristet, in der Regel in Teilzeit, vermeintlich ohne weitere Rechte als dem Lohn für geleistete Arbeit ausgestaltet ist und auch als ‘Schüler-/Studentenjob’, ‘Hilfskraft’, ‘geringwertige Tätigkeit’ oder ähnliches bezeichnet wird.
Diese Fragen werden vor dem Hintergrund der sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen prekärer Beschäftigung in der vorliegenden Studie erörtert. Dazu wird das sogenannte ‘Aushilfsarbeitsverhältnis’ besonders hervorgehoben, einer Beschäftigungsform, die befristet oder unbefristet, in der Regel in Teilzeit, vermeintlich ohne weitere Rechte als dem Lohn für geleistete Arbeit ausgestaltet ist und auch als ‘Schüler-/Studentenjob’, ‘Hilfskraft’, ‘geringwertige Tätigkeit’ oder ähnliches bezeichnet wird.
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Das „Aushilfsarbeitsverhältnis“ als Grundlage der Prekarität? Missbrauch eines wandelbaren Rechtsbegriffs - Jochen Heller
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