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Pit! Sieben Kreuze: Pits spannende Abenteuer
Pit! Sieben Kreuze: Pits spannende Abenteuer
Pit! Sieben Kreuze: Pits spannende Abenteuer
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Pit! Sieben Kreuze: Pits spannende Abenteuer

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About this ebook

Dies sind die Geschichten des kleinen, aber doch schon ziemlich erwachsenen Jungen Pit, der in einer wirklich schönen Stadt lebt, in Holiday. Allerdings könnte er auch überall auf dieser Welt leben. Denn die Abenteuer, die er so durchstehen muss, könnte es auch anderswo geben.
Diesmal tauchen äußerst merkwürdige Kreuze auf. Es sind sieben an der Zahl und niemand kann sich erklären, was es damit auf sich hat. Ein Zauber oder nicht, Pit scheint der einzige zu sein, der diesem Geheimnis auf die Spur kommt. Doch kaum hat er das herausbekommen, tauchen auch schon weiße Pferde, seltsame Kartoffelpflanzen und äußerst ominöse Kokosnüsse auf. Pit hat alle Hände voll zu tun, wobei er auch noch in die Schule gehen muss. Seine Lehrerin -Mrs. Clearwater- aber kennt ihren Schüler und weiß, dass er Abenteuern gegenüber äußerst aufgeschlossen gegenübersteht. Und deswegen verwundert es auch nicht mehr, dass eines Tages ein Schüler aus seiner Schule vermisst wird. Wer jetzt allerdings glaubt, dass es nicht noch mehr Chaos geben könnte, der irrt gewaltig. Denn bei Pit überstürzen sich die Ereignisse. Und am Ende muss er die Bekanntschaft mit bösen Terroristen machen! Wird noch alles gut werden? Ihr erfahrt es in diesem Buch.
LanguageDeutsch
Release dateJul 6, 2017
ISBN9783744860505
Pit! Sieben Kreuze: Pits spannende Abenteuer
Author

Pit Boston

Angefangen mit Gedichten und schließlich Gedichtbänden, entstanden viele Veröffentlichungen von Fantasy-Literatur. Und dann -endlich- kam Sunny aus Hollywood! Dieser kleine und doch schon so erwachsene Junge erlebt die verrücktesten Abenteuer in seiner fantastischen Heimat Amerika. Dabei gelingt es ihm immer wieder, mit viel Witz und Mut die verrücktesten Abenteuer zu bestehen. Er ist nicht allein und liebt seine Familie und alle Menschen in seiner wundervollen Stadt Los Angeles. Das ist auch mein Lebensmotto: Ein bisschen "Kind sein" bewahren, verrückt bleiben, mit Menschen reden, die Welt lieben und den Frieden bewahren. Ja, das ist es, worauf es ankommt: Unsere Freiheit -als wichtigstes Gut- zu bewahren! Auf alle Fälle arbeite ich an immer neuen spannenden Geschichten für unseren aufgeweckten Sunny, an Gedichten aus dem Leben. Und ich bleibe für alle -fantastischen- Neuigkeiten offen. Ach ja, noch ein Motto von mir: Mit einem tollen Song im Ohr gelingt fast alles!

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    Book preview

    Pit! Sieben Kreuze - Pit Boston

    Design & Layout: Pit Boston

    Alle Stories sind frei erfunden

    Inhaltsverzeichnis

    Sieben Kreuze

    Weißes Pferd

    Das Testament

    Lichtstrahl

    Station 47

    Der Wolf

    Halloween

    Der Kater

    Giftfässer

    Blutspende

    Falsche Zeit

    Vermisst

    Umweg

    Geheime Akten 1 & 2

    Raben

    Die Brille

    Mysteriöses

    Die Kartoffelpflanze

    Sonnenfinsternis

    Vorahnung

    Bermudadreieck

    Hypnose

    Kommissar Pit

    Die Kokosnuss

    Die verrückte Reise

    Eine neue Lehrerin

    Abendsterne

    Regenbogen

    Die Terroristen 1 & 2

    Sieben Kreuze

    Der kleine Pit aus Holiday war mal wieder auf Abenteuerjagd. Doch so sehr er sich auch mühte, er fand einfach keines.

    So wurde er ziemlich traurig und setzte sich auf einen Stein, der auf einer kleinen Wiese vor dem Friedhof lag und schwarz getüncht war.

    Plötzlich glaubte er, Stimmen zu hören. Neugierig, aber auch ein wenig irritiert drehte er sich nach allen Seiten um. Aber in dieser kleinen Seitenstraße war kein Mensch zu sehen, der hätte etwas sagen können. Pit wusste nicht, was er tun sollte und schloss für eine kleine Weile die Augen. Aber da waren sie wieder, diese Stimmen. Pit riss die Augen wieder auf und sprang von dem schwarzen Stein. War er schon verrückt geworden, dass er irgendwelche Stimmen hörte, die gar nicht da waren? Das konnte – nein – das durfte nicht sein! Aber dann raunten sie wieder und nun glaubte Pit, zu verstehen, was sie sagten.

    „Gehe auf den Friedhof hinter dir. Dort stehen sieben Kreuze nebeneinander, du kannst sie nicht verfehlen. Sie stehen exakt in einer Reihe und haben unterschiedliche Farben. Es sind die Kreuze der Verfluchten, die erlöst werden müssen. Niemand hat das je getan und so stehen sie seit hundert Jahren einfach nun so da. Bitte hilf den Toten, damit sie endlich von diesem fürchterlichen Fluch erlöst werden."

    Pit war zwar noch immer irritiert, denn Stimmen dieser Art hatte er wahrlich noch nie gehört. Aber dann sah er den Friedhof, der sich gleich neben der Straße erstreckte und lief los. Die vielen Bäume hüllten die riesige Anlage in ein gespenstisch düsteres Licht. Er musste schon ziemlich lange zwischen all den vielen Gräbern suchen, bis er endlich die sonderbar gleichmäßig angeordneten sieben Kreuze entdeckte. Sie waren wirklich ausgerichtet, als hätte man ein Lineal dazu verwendet – es sah schon irgendwie komisch aus. Und sie hatten auch unterschiedliche Farben, genau, wie es die sonderbare Stimme verkündet hatte. Eines war blau, das andere gelb, eines blau, eines grün, eines rot, das andere schwarz und das siebte schließlich schlohweiß. Tja, da stand Pit nun und wusste eigentlich gar nicht, wie er die vermeintlichen Flüche, mit welchen die Toten, die wohl in der Erde unter den Kreuzen lagen, zerstören sollte. Aber da meldete sich die Stimme, die ihn wohl beobachtet hatte.

    Sie flüsterte diesmal ganz leise, so, als wenn sie die Totenruhe nicht stören wollte. „Die sieben Menschen waren keine besonderen Leute, sie hatten einfach Jobs und drei von ihnen waren ganz ohne Arbeit. Aber sie hatten ein gutes Herz und starben an bösartigen Krankheiten. Sie wollten vielleicht nicht viel, doch eine böse dicke Frau mochte sie nicht. Sie verfluchte alle sieben mit gemeinen Schuldzuweisungen. Die sieben Flüche sind: Geldgier, Hass auf Andersdenkende, Krankheit, Falschheit, Gottesleugnung, Krieg und der falsche Lebensweg! Du musst die Flüche zerstören, komm, fang an!"

    Als die Stimme verstummte, wurde es still, sehr still, beinah zu still. Pit wusste wirklich nicht, wie er all diese Flüche zerstören konnte, immerhin war er zu schwach, diese Welt, die ganz sicher nicht immer schön und toll schien, zu verändern. Das konnte er nun wirklich nicht! Also, wie sollte er dann diese Flüche zerstören? Das ging nun wirklich nicht!

    Traurig trottete er den endlosen und schnurgeraden Friedhofsweg unter den düsteren Bäumen einher und dachte an seine liebe Mami, den Papa und an Mrs. Clearwater, seine Lehrerin, die eigentlich immer einen Rat wusste. Aber würden ihm seine Lieben auch hier helfen können? Musste er hier nicht selbst agieren, sich selbst etwas einfallen lassen? Wie sollte das nur gehen?

    Wie er so lief, gar nicht bemerkte, dass er den Friedhof längst hinter sich hatte, vernahm er plötzlich lautes Geschrei. Mittlerweile war er in einem Stadtteil angelangt, in welchem man sich nicht so gern aufhielt, denn hier regierte die Gewalt, die Armut und der Hass. Eine Gruppe junger Männer, die ziemlich schräge Kleidung trugen und bunte Haare hatten, stritt sich lautstark.

    Als Pit an ihnen vorübergehen wollte, begannen sie, den kleinen Jungen anzupöbeln. Pit wollte eigentlich gar nicht reagieren, doch dann blieb er stehen. Er wusste nicht so recht, warum er das tat, aber er tat es. Und er begann zu sprechen: „Na, da habt Ihr ja Glück, dass Ihr mich getroffen habt. Ich bin aber noch klein und kann mich nicht wehren. Trotzdem sage ich es Euch ganz ehrlich, dass ich es nicht gut finde, wenn Ihr andere Leute beschimpft. Schaut, Ihr seid ja selbst nicht mal friedlich. Solltet Ihr das mal sein, dann sind Euch die anderen Leute egal und Ihr lebt ruhiger. Die jungen Männer schauten sich irritiert an. Sie wussten wohl mit soeben Gehörten nichts anzufangen. Man konnte deutlich sehen, dass sie mit einer solchen Reaktion des kleinen Pit nun wahrlich nicht gerechnet hatten. Dann rief einer: „Ja, der Kleine hat recht! Wir müssen uns vertragen, dann kann uns keiner mehr! Und ehe sich Pit versah sprangen sie um ihn herum und luden ihn ein, mit bei ihnen zu stehen und sich mit ihnen zu unterhalten.

    Pit wollte das eigentlich nicht, aber dann sah er die lachenden Gesichter und war froh, dass alles so glimpflich abgegangen war. Er blieb stehen und unterhielt sich mit den Männern über alles Mögliche und war irgendwie richtig glücklich, dass er Frieden unter den Fremden bringen konnte. Schließlich verabschiedete er sich und lief frohen Mutes weiter.

    Wie er plötzlich in den Park gekommen war, wusste er gar nicht. Jedenfalls standen überall leicht bekleidete Damen herum, die überdies sehr stark geschminkt waren. Sie liefen am Bordstein auf und ab. Und irgendwann rief eine: „Na Kleiner, Du willst wohl auch mal? Bist Du nicht noch zu jung dafür? Pit blieb stehen und schaute die dünne Blondine an. Die junge Frau hatte Mühe, auf ihren hochhackigen Schuhen zu stehen, balancierte immer wieder auf dem Bordstein herum und setzte sich schließlich vor Pit auf den Bürgersteig. „Ach Kleiner, sagte sie dann, „wenn Du mal so lange hier auf der Straße anschaffen gehst, dann weißt Du, wie hart das Leben sein kann. Geld gibt’s kaum noch und das Leben ist teuer, zu teuer eben!" Pit verstand das zwar, aber auch wieder nicht so recht.

    Und dann wusste er, wo er sich befand. Es war eine Straße, von der man sagte, dass dort Damen für Geld mit Männern ins Bett ... nun ja. Sollte das wirklich Liebe sein? Pit wusste es nicht so genau. Doch er verspürte auf einmal Mitleid mit den Frauen. Er konnte es sich nicht vorstellen, ein solches Leben zu führen. Er war ja auch in einem behüteten Elternhaus aufgewachsen, und sein Papa kam mit seiner Zauberwolke und half ihm, wenn´s mal schwer wurde. Aber diese Frauen hier – wer half denen denn, wenn sie nicht mehr weiterwussten? Er musste weinen und die junge Frau tröstete ihn.

    „Weine nicht Kleiner, so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht. Man muss halt sehen, wo man bleibt." Pit meinte, dass man Liebe nicht kaufen könnte, denn seine Mami liebte ihn auch ohne Geld. Und er wünschte der Fremden, dass sie Liebe finden könnte, weil sie auch liebenswert ist. Ja, Pit mochte sie und lächelte sie mit seinen tränenverschmierten Augen an. Die junge Frau verstand das und danke ihm für die aufmunternden Worte. Aber dann meinte sie, dass sie weiterarbeiten müsste, weil Zeit immerhin Geld bedeutete.

    Pit verabschiedete sich, winkte ihr noch einmal zu und lief weiter. Eigentlich wollte er nach Hause gehen, aber dann entdeckte er eine furchtbar dicke Frau, die allein auf einer Bank saß. Als sie Pit erblickte, winkte sie ihm zu und bedeutete ihm, zu ihr zu kommen. Arglos lief Pit zu der fremden Frau und setzte sich neben sie auf die Bank. Schon bald aber spürte er, dass diese dicke Frau böse und gemein war. Ihre Äußerungen über fremde Menschen, über Arme, Drogenabhängige und Kranke war überheblich und anmaßend. „Die müssen nur mal richtig arbeiten, diese faulen Arbeitslosen", so schimpfte sie in einem fort. Pit wollte sich die Ohren zuhalten, aber da fiel ihm ein, was die Stimme zu ihm gesagt hatte. Es war eine dicke böse Frau, welche die sieben Menschen, die auf dem Friedhof lagen, verflucht hatte. So zwang sich Pit ein Lächeln ab und tat so, als wenn er den Flüchen der Dicken zustimmte. Insgeheim jedoch hatte er einen anderen Plan.

    Und es war, als würde jemand seine geheimsten Wünsche enträtseln können, als auf einmal die Silberwolke des Papas über ihm schwebte. Die Dicke schien nichts bemerkt zu haben, sie schimpfte und fluchte und sah augenscheinlich keinen Grund, damit aufzuhören. Irgendwann wollte sie auch den kleinen Pit verfluchen. Doch der fiel ihr einfach ins Wort und sagte: „Wenn Sie Lust haben, kommen Sie doch mal mit. Ich weiß einen Ort, wo wir zusammen so richtig fluchen können! Die Dicke wurde still und dann lachte sie schrill auf. Es hörte sich an, als wenn sie der Satan persönlich sei, doch dann erhob sie sich stöhnend und trottete los. „Na los, komm schon, ich will jetzt dorthin, wo Du hinwolltest! Da können wir richtig fluchen! Pit sprang von der Bank und zwinkerte seinem Papa in der Zauberwolke zu. Den konnte die Dicke ja nicht sehen, aber er folgte den beiden in angemessenem Abstand.

    Als sie schließlich vor dem Friedhof standen, wunderte sich die Dicke. „Was denn, hierher willst Du, zum Friedhof? Na, Du tickst ja auch nicht ganz richtig. Aber wie Du willst, dann fluchen wir halt auf dem Friedhof, hahaha!"

    Immer stiller und immer düsterer wurde es und Pit wusste längst nicht mehr, ob sein Entschluss der richtige war. Doch dann sah er die silberne Zauberwolke zwischen den Bäumen und er wusste, dass es doch richtig war. Die Dicke hingegen stöhnte und schwitzte fürchterlich. Offensichtlich strengte sie der Weg sehr an. Trotzdem hörte sie einfach nicht auf mit ihrem Schimpfen und ihrem Fluchen. Nichts schien ihr zu gefallen: die Welt nicht, die Menschen nicht und Pit schon gleich gar nicht. So richtig böse zog sie schließlich auch über den kleinen Jungen her.

    Vor den sieben Kreuzen blieb Pit stehen und schwieg. Die Dicke wischte sich den Schweiß von der Stirn und schimpfte gleich wieder los: „Was soll ich denn hier bei den Toten? Die haben es eh hinter sich! Ach, Du bist wirklich komisch, mich hierher zu schleppen!"

    Pit jedoch schaute zu den Kreuzen und da geschah etwas Unglaubliches. Über den Kreuzen erschienen plötzlich Silhouetten. Es waren die Silhouetten der Menschen, die in den Gräbern lagen. Die Dicke bekam einen solchen Schrecken, dass sie davonrennen wollte. Doch aus irgendeinem Grund konnte sie sich einfach nicht mehr bewegen. Wie angewurzelt stand sie vor den Kreuzen und starrte auf die durchsichtigen Silhouetten der schwebenden Toten.

    Doch so tot schienen sie gar nicht sein, denn plötzlich begannen sie zu sprechen. Sie sprachen im Chor und ihre Stimmen hörten sich monoton und eiskalt an: „Das ist die böse dicke Frau! Sie wird hier nie wieder fortkommen. Sie wird hier sterben, denn sie hat uns einst verflucht. Sie wohnte einst in unserem Haus und denunzierte uns, beschimpfte uns, verfluchte uns. Jetzt ist der Tag der Abrechnung gekommen. Nun wird auch sie verflucht!" Die Dicke wollte etwas sagen, doch auch ihre Stimme versagte. Sie konnte nicht mehr sprechen, stand wie gelähmt vor den Kreuzen und starrte auf das entsetzliche Geschehen vor sich, als wenn sie auf ihre eigene Hinrichtung wartete. Dicke Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und ihr Zittern konnte Pit sogar in dieser Dunkelheit noch sehen.

    Die Stimmen hörten sich wirklich auch sehr gruselig an und immer wieder wiederholten sie die Sätze: „Jetzt wirst Du für alles büßen. Du wirst den Hass, das Leid, die Falschheit, den Krieg und das falsche Zeugnis nun selbst erleben. Und Du wirst Dich nicht wehren können. Denn Du bist fett und unansehnlich, langsam und träge, schwitzt zu schnell und japst nach Luft! Du bist selbst ein Wrack und tust nichts, dass Du selbst wieder zufriedener wirst! Du bist der letzte Dreck und wirst heute sterben! Pit, der das alles mit anhörte, wurde nun klar, dass er jetzt handeln musste. Denn immerhin war diese dicke Frau noch immer ein Mensch, auch, wenn sie böse und gemein war. Dennoch sollte sie nicht sterben. Sie sollte leben und ihr Schicksal ertragen, ihr Leben vielleicht auch ändern, wenn sie das noch schaffte. Und so rief er laut: „Halt!

    Die Dicke erschrak noch mehr und die Stimmen verstummten sofort. Pit schaute sich um, doch es war niemand zu sehen. Nur Papas Zauberwolke schwebte über den Baumwipfeln. Nur zeigen wollte sich sein Papa einfach nicht, warum denn nur? Pit sprach einfach weiter und er wusste nicht mehr so genau, ob das, was er tat, noch richtig war: „Ihr könnt Euch nicht so rächen, wie diese Frau sich an Euch ausgetan hat. Das geht nicht. Auch sie hat eine zweite Chance verdient! Ich habe eine Idee – wie wäre es denn, wenn sie

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