Dem Chef hörig
By Esteva Hara
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Einige Tage nach einem Tanz mit dem Unternehmenschef bestellt er sie in sein Büro und macht sie sich gefügig. Es beginnt eine leidenschaftliche Affäre, in der sie sich ihm völlig unterwirft und ihm immer mehr hörig wird. Doch dann begeht sie einen großen Fehler ...
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Dem Chef hörig - Esteva Hara
Esteva Hara
Dem Chef hörig
Impressum
„Dem Chef hörig" von Esteva Hara
herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, August 2017
zitiert: Hara, Esteva; Dem Chef hörig, 1. Auflage
© 2017
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Eichenallee 23 E
16767 Leegebruch
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. August 2017
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch
Coverfoto: © Ontario Ltd/Shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN: 978-3-95604-810-4
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und alle sexuellen Handlungen beruhen auf dem Einverständnis der Beteiligten. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Sie wälzt sich in ihrem Bett herum. Es ist drei Uhr nachts. Ihr Körper ist heiß, sie hat die Decke zur Seite geschoben. Ihre Hände gleiten immer wieder über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel und finden den Weg zu ihrer heißen, pulsierenden Mitte. Ihr ganzer Körper summt vor erregender, nicht entladener Energie. Immer wieder gleiten ihre Finger durch ihre Lippen, befühlen die geschwollen Lustperle, um sie ein wenig zu massieren, um sich kurz vor den erlösenden Moment zu bringen und gleich darauf wieder Verzicht zu üben. Nein, die Erregung soll sich ins Unermessliche steigern. So wie gestern Abend auf dem Sommerfest im Betrieb.
Obwohl sie eine leitende Position innehat, fühlt sie eine gewisse Scheu vor solchen Veranstaltungen. Sie hat kein Problem, vor Hunderten von Leuten zu reden. Aber wenn sie auf ein Betriebsfest gehen muss, klopft ihr Herz immer bis zum Hals. Es scheint, als würde sie nackt dort hingehen, alle Blicke wären auf sie gerichtet und sie könne sich nicht verstecken. Also hatte sie sich genau überlegt, was sie zu diesem Fest anziehen würde. Sie kleidete sich in schwarze hochhackige Sandalen und ein langes schwarzes Kleid, welches vorn durchgehend zum Knöpfen war. Am Oberkörper lag es eng an und ließ ihre schönen Brüste zur Geltung kommen. In der Taille gab es ein Band, mit dem sie das Kleid wie eine Korsage nach hinten fest zubinden konnte, und unterhalb begann ein weit schwingender Rock.
Mit diesem Kleid fühlte sie sich einigermaßen wohl. Es schien viel zu verdecken, aber auch gleichzeitig einige ihrer Reize zur Geltung kommen zu lassen. Ihre langen blonden Haare trug sie wie immer offen. Sie hatte sie gerade erst etwas gekürzt, sodass sie jetzt leicht über die Schulter und ein wenig auf den Rücken fielen. Sie hatte sich dezent geschminkt, die Lippen zart rosa, aber die Augen betont und die Augenbrauen dunkel. Sie trug einen Halsschmuck, der in verschiedenen Regenbogenfarben schimmerte, dazu einen passenden Armreif und ihre silbernen Ringe.
Das Fest begann am Nachmittag. Sie hatte es geschafft, sich ohne Aufsehen durch die auf dem Hof stehenden Menschen zu bewegen und sich der Gruppe ihrer Kollegen anzuschließen. Es gab Kaffee und Kuchen, Musik spielte, alle redeten. Sie ließ ihre Blicke schweifen. Sie genoss still und schaute sich die Personen an., wer mit wem sprach, wie sie gekleidet waren. Sie registrierte alles. Natürlich fiel ihr Blick auch immer wieder auf den Geschäftsführer des Unternehmens. Er war einfach nicht zu übersehen. Ein Mann, der sehr imposant und anziehend auf sie wirkte. Aber diese Wirkung hatte er auf alle Frauen, das wusste sie aus den Gesprächen ihrer Sekretärin mit den Mitarbeiterinnen.
Also registrierte sie einfach seine Blicke, blickte zurück, ohne sich etwas dabei zu denken, und wandte sich wieder den Gesprächen ihrer Kollegen zu. So vergingen die Stunden bis zum Abendessen, dann wurde es dunkel und das Fest wurde in ein großes Bierzelt verlegt. Drinnen war es schummrig, ein paar verschiedenfarbig leuchtende Lichterketten waren aufgespannt. Es standen lange Tafeln rechts und links und in der Mitte war die Tanzfläche. Die Musik war hier lauter, an Gespräche kaum noch zu denken. Sie setzte sich an einen Tisch, von ihren Kollegen waren nicht mehr viele anwesend. Sie trank