Das neue Schiefundschlapplachbuch: 333 Witze für Ministranten und die es werden wollen
Von Reinhard Abeln und Gerhard Foth
()
Über dieses E-Book
Vor dem Gottesdienst knöpft sich der Pfarrer seinen Ministranten Lukas vor:
Ȇbrigens, so was Schlimmes wie deinen gestrigen Ministrantendienst habe ich noch nicht erlebt!"
»Kann schon sein“, meint der Junge, „aber Sie haben ja den von heute noch nicht erlebt."
Mehr von Reinhard Abeln lesen
Das Schiefundschlapplachbuch: 222 Witze für Erstkommunionkinder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDu hast die Sterne gemacht: Kindergebete Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Das neue Schiefundschlapplachbuch
Ähnliche E-Books
Der Schlunz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSo groß ist Gott: Geschichten zum Glaubensbekenntnis, zum Vorlesen, Selberlesen und Erzählen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer kleine König - Ferienzeit: 3 Bilderbücher Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMilchkaffee und Streuselkuchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Das neue Schiefundschlapplachbuch
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Das neue Schiefundschlapplachbuch - Reinhard Abeln
Abeln
Abenteuer Gotteshaus und Gottesdienst
Lieber etwas beten …
Genau während des Gottesdienstes bricht ein fürchterliches Gewitter los und ein Blitz trifft das Kirchendach.
Da ruft die blass gewordene Ministrantin Leonie zum Pfarrer hinüber: „Herr Pfarrer, ich glaube, Sie sollten jetzt mit dem Gottesdienst aufhören und lieber ein bisschen mit uns beten."
Frech und schlau
Bevor Mini Henrik in die Sakristei geht, will er dem Mesner (Küster) ein Schnippchen schlagen. Er bläst alle Altarkerzen, die dieser soeben angezündet hat, wieder aus. Der Pfarrer hat es gesehen und knöpft sich den Übeltäter vor: „Weiß du, was du jetzt verdient hast?"
Da macht der schlaue Henrik auf fromm und meint: „Herr Pfarrer, ich bin nicht hierhergekommen, um etwas zu verdienen, sondern um zu ministrieren!"
Unterschiede
„Was ist der Unterschied zwischen Hundefutter und Ihrer Sonntagspredigt?", fragt Ministrant Nils den Pfarrer.
„Das weiß ich nicht."
„Dachte ich mir, Herr Pfarrer. Hundefutter ist für den Hund und Ihre Predigt ist für die Katz."
Eingebildeter Protz
Paul trägt beim Ministrieren immer eine goldene Uhr, die toll aussieht, deren Zeiger aber keine Bewegung mehr machen. Das Gangwerk ist unreparierbar eingerostet.
„Du Angeber, werfen ihm seine Freunde vor, „deine Uhr ist ja längst keine Uhr mehr.
„Da täuscht ihr euch aber", verteidigt sich Paul gekränkt.
„Immerhin zeigt sie noch zweimal am Tag die richtige Zeit an."
Auf den Zehenspitzen
„Wenn Sie das nächste Mal predigen, müssen Sie auf den Zehenspitzen vom Ambo weggehen", schlagen einige Ministranten dem Pfarrer vor.
„Und warum soll ich das?"
„Das würde den Jonas beim Ministrieren am nächsten Sonntag einmal in Schrecken versetzen, weil er während Ihrer Predigt immer schläft …"
1 Warum hat der Löwe einen so dicken Kopf?
Sonntagserlebnis
Mini Fabian schreibt in einem Schulaufsatz über das Thema ‚Wie verbrachte ich den gestrigen Sonntag?‘: „… nach dem Evangelium war die Predigt, welche unser Pfarrer Kilian hielt. Auch das Wetter war ziemlich neblig und trocken."
Vor der Kirchentür
Vor der Kirchentür bittet Ministrant Tim eine Gottesdienstbesucherin:
„Könnten Sie mir mal die Tür aufmachen?"
„Ja, aber warum machst du das denn nicht selbst?"
„Die Farbe ist noch nicht trocken!"
Im Scherz gefragt
Mini Finn hat sich für den Pfarrer eine Scherzfrage ausgedacht:
„Herr Pfarrer, was ist der Unterschied zwischen Ihren sonntäglichen Kirchenbesuchern und den Hühnern?"
„Na, sag es schon!"
„Hühner werden erst gerupft, wenn sie tot sind!"
Wann und wozu?
„Wann und wozu läuten die Glocken?, fragt der Pfarrer die Ministranten. Lena meint die Antwort zu wissen: „Die Glocken werden immer geläutet beim Gottesdienst; wenn es brennt; wenn der Bischof kommt oder wenn sonst ein Unglück geschieht!
2 Was hüpft auf der Wiese und sieht rot aus?
Ohne Ende
Der Pfarrer predigt im Kindergottesdienst und hört und hört nicht auf. Schon wieder fragt er: „Was könnte ich euch denn noch sagen?"
Da meldet sich im Hintergrund Ministrant Max:
„Wie wäre es mit ‚Amen‘?"
Bei Stromausfall
„Was können wir tun, wenn während des abendlichen Gottesdienstes in der Kirche und im ganzen Ort der Strom ausfällt?", ist eine Quizfrage in der Ministrantenstunde.
Die merkwürdigste Antwort gibt Ministrantin Lisa: „Heimgehen und bei Kerzenlicht fernsehen!"
Schlagfertig
„Warum hast du denn heute beim Ministrieren so viele Fehler gemacht?", fragt der Pfarrer Mini Felix.
Der pfiffige Junge ist um eine Antwort nicht verlegen:
„Weil nach dem Horoskop alle meine Anstrengungen zu keinem erfolgreichen Ergebnis führen werden!"
Selig, die nicht sehen …
Oberministrant Moritz ist Hilfsküster (Mesner).
Während einer Andacht kommt die Vorsitzende der Frauengemeinschaft in die Sakristei und bittet den Jungen, doch Licht einzuschalten:
„Es ist so dunkel in der Kirche, dass man nicht lesen und mitsingen kann."
Doch der sparsame Moritz bleibt hart: „Jesus hat gesagt: Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!"
Kann schon sein
Vor dem Gottesdienst knöpft sich der Pfarrer seinen Ministranten Luis vor:
„Übrigens, so was Schlimmes wie deinen gestrigen Ministrantendienst habe ich noch nicht erlebt!"
„Kann schon sein, meint der Junge, „aber Sie haben ja den von heute noch nicht erlebt.
„Pst!"
„Pst!, ruft der Pfarrer aufgeregt. „In der Gemeindebibliothek ist ein Einbrecher!
„So – und was liest er?", interessiert sich Ministrant Christoph.
Eine andere Sicht
Beim Gottesdienst hat der Pfarrer mehrmals warnend zu Ministrantin Mia geschaut, die immer wieder mit ihrer Nachbarin schwätzt.
Nach dem Gottesdienst geht er auf das Mädchen zu, um mit ihr ein Wörtchen zu reden.
Doch Mia hat eine andere Sicht der Dinge: „Meine Eltern haben sich jahrelang bemüht, mir das Reden beizubringen – und jetzt, wo ich es kann, kommen Sie und wollen mir den Mund verbieten!"
Oft zu spät
Mini Felix kommt oft zu spät zum Ministrieren.
„Hast du denn keinen Wecker?", fragt der Pfarrer verärgert.
„Klar habe ich einen, gesteht der Junge, „aber der klingelt immer schon, wenn ich noch schlafe.
3 Zwei Ministranten zählen ihre Kaugummis.
Tanja sagt: „Wenn du mir einen Kaugummi abgibst, haben wir gleich viele."
Julian sagt: „Wenn du mir einen abgibst, habe ich doppelt so viele wie du."
Wie viele Kaugummis hat jeder?
Die richtige Predigt
Birgit kommt