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Luminis-Das Schwert des Lichts: 14. Das Abkommen des Grauens
Luminis-Das Schwert des Lichts: 14. Das Abkommen des Grauens
Luminis-Das Schwert des Lichts: 14. Das Abkommen des Grauens
Ebook38 pages29 minutes

Luminis-Das Schwert des Lichts: 14. Das Abkommen des Grauens

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About this ebook

Einst war er ein ganz normaler Polizist in der Stadt München. Doch bei einem speziellen Fall geriet er in Berührung mit dem Paranormalen, dem abgrundtiefen Bösen. Seitdem kämpft er, im Auftrag des Lichts, gegen die Mächte der Finsternis, der Hölle und all ihren Dämonen.
Es ist sein Schicksal...

Ein als harmloser, zur Erholung geplanter Urlaub in einer Waldhütte. Doch über der scheinbaren Idylle liegt ein abscheulicher, dunkler Schatten.
Währenddessen bricht in seiner Heimatstadt das Chaos aus...
LanguageDeutsch
Release dateAug 29, 2017
ISBN9783839151280
Luminis-Das Schwert des Lichts: 14. Das Abkommen des Grauens

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    Luminis-Das Schwert des Lichts - William Knight

    Luminis-Das Schwert des Lichts

    Luminis-Das Schwert des Lichts

    Impressum

    Luminis-Das Schwert des Lichts

    Das Abkommen des Grauens

    Dies ist der erste Teil einer Trilogie.

    Einst vor mehreren Dekaden von Jahrtausenden, als Luzifer, der Ursprung und unangefochtene Herr allen Bösen, selbst noch auf dem aus Menschen- und Dämonengebeinen bestehenden Höllenthron saß und die Rolle des Teufels, Satans und somit des Herrschers der Hölle, der Unterwelt und aller Dämonen einnahm, zwei Dämonen zu sich rief. Zwei überaus mächtige. Zwei der grausamsten und skrupellosesten. Zwei die er für die Würdigsten hielt, als seine Nachfolger den Thron der irdischen Hölle zu besteigen und im seinem Sinne das Reich des Bösen weiterzuführen.

    „Belial und Excetrael, rief Luzifer die beiden zu sich, „kommt herbei und hört gut zu, was ich euch zu sagen habe.

    Gehorsam eilten Belial und Excetrael heran und verneigten sich ehrfürchtig vor dem Höllenfürsten.

    „Stets zu Diensten, mein Fürst, sagte Belial unterwürfig und fragte: „Habt ihr eine Aufgabe für uns?

    „Nein, erklärte Luzifer, der Satan und erklärte, „ich habe beschlossen, mich auf den kosmischen Thron der Finsternis zurückzuziehen, von dem aus es mir leichter fällt, das Böse im ganzen Universum zu überwachen. Demnach habe ich also entschieden, die Herrschaft über die Unterwelt an einen, nur an einen von euch, da ich euch beide als würdige Erben des Höllenthrones erachte, zu übertragen. Der soll dann der neue Teufel, der Satan und Fürst der Hölle sein.

    Darauf fragte Excetrael, der Herr der Schlangen mit heimtückischer, leiser Stimme: „Doch was soll nun letztendlich die Entscheidung bringen?"

    Luzifer antwortete : „Wer von euch sich zu guter Letzt durchsetzt und wie ist mir egal. Jedoch muss spätestens nach 100 Tagen die Entscheidung gefallen sein."

    Untertänig nickten Belial und Excetrael. Keiner von ihnen hätte es gewagt, auch nur daran zu denken Luzifer, ihrem Herrn und Meister, zu widersprechen oder in irgendeiner Form ungehorsam zu sein. Denn der Herr der Finsternis war übermächtig. Mächtiger als sämtliche Dämonen der Hölle gemeinsam und er würde Ungehorsam so schmerzhaften und grausamen Mitteln strafen, die sich selbst der mächtigste Dämon nicht einmal hätte im Traum vorstellen können.

    „So und jetzt verschwindet, ihr beiden, wies Luzifer seine beiden Dämonen an, „vergesst nicht, in genau 100 Tagen sehen wir uns wieder.

    Nach diesen Worten verschwand Luzifer. Der Herr des Bösen löste sich auf in einer Art schwarzem Nebel und Belial und Excetrael, die beiden grauenhaften

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