Canard
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aber nicht so recht von der Stadt wegweiß,
da schläft man eben für einige Jahre im Stadtpark,
wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist,
die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen.
Am meisten im Vordergrund stehen dabei die Enten,
die sehr gerne verständliche Töne geben (des nachts),
für einen, von dem sie wissen,
daß er sie hört bis tief in den Traumgrund seiner Seele.
Später, weil er einfach so mancherlei kleinen
Zauber zusammenschreibt,
kommen ihm von daher die entenmäßigen
Ideen der kleinen und der großen Welt wieder.
Und so beraten, fällt ihm noch dies und das ein,
Bemerkungen zur Psychoanalyse,
zu Praktiken wie Meditation
für ein Innewerden in der Welt, die's da ist,
länger währende Blicke auf das, was das ist,
diese Stadt mit ihren Menschen,
die einem hier im Park nicht zu nahe kommen
und nachts den Park, eben, den Enten, den Käuzchen,
der Katz und dem Igel lassen,
die Leute, mit denen durch die Zeit
der Autor kleine, ungestörte Unterhaltungen hatte.
Seine Klugheiten sonst,
wie in diesem kleinen Buch versammelt,
meint er, Anderen (Lesern - ihm wäre nicht nach Vorlesen)
zumuten zu können,
denkt dabei an solche Geister,
die eben einfach mal sich ein Buch einstecken,
wenn Lesezeit abzusehen ist,
und wichtig muß es nicht sein,
aber einen vielleicht erinnern an mancherlei,
was man eigentlich ohnehin weiß, aber selten bedenkt.
Das Buch erübrigt dem Leser damit (nicht nur dieses),
sich die anfindbaren Gedanken erst selbst zu machen -
es leben ja auch sehr selten halbwegs geniale Geister
mal für fünf Jahre an einem Ententeich,
bei einer Stadt,
die er immerhin kennt im Besonderen und Allgemeinen.
Leo Hoeninger
Der Name ist ein Pseudonym, nach dem Minimum von Dorf, wo er aufwuchs. Der Autor SOLLTE werden, was er geworden ist. Biographisches sonst: - Gymnasium geschmissen - Jobben über Jahre nur je, gewisse Normalen der modernen Menschheit kennenzulernen - 2 Jahre Artillerist in Oldenburg - Kleine sideshow des Erwerbs von Kenntnissen zu diversen, klassischen Drogen, Haschisch / Hanf, LSD / Mutterkorn, Muskat, Tollkirsche, Fliegenpilz. An sich keinen Schaden am Geiste davon behalten, da von Natur aus robust immun gegen Psychotik usw. - Jahrelang in Südeuropa rumgetrampt, - Jahrelang Jobben als Transferfahrer alter Autos nach Syrien, Jordanien (späte 70er bis 1981) - von der Familie wiederholt in die Psychiatrie geknallt, wo man spezielle Meinungen verdeutlichte, wie man mir mitzuspielen gedenkt, Tortur mittels stark verstörender Psychopharmaka vor allem. - 99 Monde lang (genau 8 Jahre) speziellere Welterkundung durch ausgiebiges Reisen und satt Vegetieren auf europäischen Eisenbahnen, allezeit ohne Geld in der Tasche. - Hernach (die 90er) zuschauen, bei weiteren Touren mit Altautos über den Balkan, diesmal nach Griechenland, wie Deutschland sich wiedervereint und erst einmal so und so zusammenwächst - auf 2000 einer sittlich-retarden Mitmenschheit in die Falle gegangen, von Gerichten in offensichtlicher Verfälschung all dessen, was einen fairen Prozeß ausmacht, als Maßregler, der Posten für einmal wirklich psychisch Kranke, dann aber auch als, im Zweifelsfall lebenslänglicher, Bannort für gewisse dem Spießertum aller Klassen unbehagliche und unanbringbare Typen, pathologische Taugenichtse in solcher Meinung. - in der Klinik, die mich seither kujoniert und systematisch in jeder auch nur gewöhnlichen geistigen Realität ignoriert und verleumdet, zumindest Zeit und Ruhe zum Schreiben und auch technische Möglichkeiten (Computer) gefunden und vieles an mundaner Gewahrheit in eine Ordnung gebracht und aufgeschrieben, montiert, teilweise veröffentlicht. Dabei gar nicht abwegige oder krank verstörte, geradezu reiche Beobachtungen und Bedenkungen (siehe die übrigen Publikationen des Autors allhier bei BoD, am klarsten in dem Buch "Is ja wahr... "). Ich erwarb mir also derart eine Statur als Literat und gerne auch Philosoph, wo ich doch immer schon wußte, daß ich meinen Kopf nicht eigentlich dafür habe, ihn von Monstern mißhandeln und verleumden zu lassen. And the beat goes on..
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Book preview
Canard - Leo Hoeninger
Canard
Leo Hoeninger: Canard, 1. Teil
canard, zweiter Teil
Impressum
Leo Hoeninger: Canard, 1. Teil
CANARD
Canard, (frz.): Ente.
Das Tier zumal, doch auch im Sinne einer Zeitungsente.
Im weiteren Betracht ein Notizheft,
in das man jeden Quak hineinschreibt, unerachtet höheren Sinns.
...
Die Ente war in Gedanken, wie immer.
Das, das ist kritisch, dachte sie, darauf ist zu sagen.
Und daher: Quaak, quakquakquak.
Damit das bewußt sei.
Das Schweigen der übrigen Enten pflichtete bei. Is wahr.
_________
Wo die Ente quakt - da IST etwas, und Alle dürfen es wissen.
Quaken ist affirmativ.
Nichts ist einer Fragehaltung ferner als das Quaken einer Ente.
_________
Worauf eine Ente quakt,
das sind immer öffentlich interessierende Angelegenheiten.
Es sei aber niemandem benommen,
für seine private Wahrnehmung zu halten, was er von der Ente hört.
Manche Leute kennen die Ente so wenig,
die erreicht sie nicht einmal durch die Zeitung.
Mythomanen der Hefe und jene jenseits der sieben Bauwerke.
Was eine Ente sagt, hört sich manchmal nicht ganz ernst an.
Das erklärt sich aus der Empfindung des Wassers um die Füße.
Enten quaken gewöhnlich, wenn sie schwimmen.
An Land sind sie leiser.
Die, welche die Ente nicht kennen,
finden meist nicht viel wirklich Bewegliches um sich.
Solche Menschen schwingen nicht.
Deren Beweglichkeit ist so krude trocken,
daß Entenempfindung sie nicht erreicht.
Die Ente vergißt. Das ist im Wasser recht einfach.
Auch ich werde solche Menschen vermutlich nicht erreichen.
Die schauen einfach in andere Spiegel,
als was ich hinhalten kann.
Wer nicht einer Ente zuzuschauen und zu lauschen versteht,
dem kann ich hier nichts erzählen.
Fünf Jahre lang habe ich bei einem Ententeich übernachtet
und gehört, was sie sagen, Sommer wie Winter.
Im Morgendämmer sind sie still.
Dann scheint der Mythos ihrer Welt.
Das Empfinden der Ente ist nicht ohne Tiefe.
Das bringen die Launen von Licht und Luft am Wasser so mit sich.
Im Morgen, vor allem.
Enten sind unternehmende Leute,
fliegen gerne echte Strecken über Land,
sehr zielbewußt und kräftig.
Immer aber interessiert sie
der nächste Puddel für ihre wasserfühligen Füße.
Ein Land ohne Enten ist ein Land ohne Kraft.
Wo Enten zu finden sind,
da finden sich auch andere Krafthaltertiere.
Enten machen Gegend gut.
_________
Solche Dinge müssen vermerkt sein, damit verstanden ist,
wie in der Mitte und Tiefe dessen,
was ich hier vielleicht zu sagen finde,
immer die Nullfläche eines wirklichen Entenwassers ist.
Wir können beliebig weit ins Land gehen –
diese Mitte wird immer fühlbar sein.
Der göttliche Anblick, wenn eine Ente sich intensiv putzt,
schnäbelt überall an sich, dreht und ringelt den Hals über ihrem Leib.
Die Resolutheit, mit der sie weiß, was es braucht.
Auch andere Putztiere haben diese gewisse Entschiedenheit.
Wer sehen will, wie gutes Wissen in sich zusammenhält,
sollte sich das ansehen.
Dort sammelt die Selbstgewißheit sich,
die dann im Wissen der Rufe sich zeigt.
In der Ente halten Wind und Wasser zusammen,
Elemente, die einander mögen
und miteinander die Welt bewegen.
Der Mensch wisse sich zu ihnen.
_________
Jemand wie Ingrid riet mir dann,
doch zu einem Psychologen zu gehen,
vielleicht, daß den das Enten-Motiv interessierte.
Um genau zu sein - ich kenne keine solche Ingrid.
Die Einzige dieses Namens, die mir bekannt ist,
ist eine kleine Hefegöttin aus dem Stadtbild,
schon hinter drei Bauwerken,
wo gewöhnlich keine Ente mehr hinschaut.
Die ist in solchen Sachen eher gleichgültig,
bringt ihre Nachmittage und Abende damit zu,
Trinker aller Getränke abzufüllen,
und die einzige Frage, die sie hat, ist,
wen sie nach Feierabend mit ins Bett nimmt.
Das ist nicht die Ingrid, die ich hier meine.
Die stammt aus einem Haus am Rande der Stadt,
hat die Real- und die Handelsschule besucht, ist nun 31
und arbeitet in irgendeiner Agentur, möglicherweise Reisebüro.
Ich hab nichts mit ihr,
treffe sie nur manchmal an Orten, wo man ein wenig trinkt
(sie mag kein Bier,
da es ihr scheußliche Gefühle des Alleinseins macht)
und sich unterhält, die gelöste Daseinsform jener,
die in Schulen sozialisiert wurden.
Die riet also, als eine Art Scherz, einen Psychologen zu beschäftigen.
Das entspricht einer allgemeineren Auffassung
in dieser gesellschaftlich einwärts gewandten Stadtbevölkerung,
wo man Chargen für alle möglichen Verhalte hat,
begonnen mit Rat und Kirche,
Leute, die sich um Erscheinungen im Volke kümmern.
Ein Dasein mit den Enten ist kein Thema für den Priester,
den nur die Menschenseelen vor Gott interessieren,
doch ein Psychologe,
der sich etwas weltlicher um Seele und Geist kümmert,
könnte sich schon für das Motiv interessieren.
So meinte sie das.
Sie meinte nicht, daß ich selber einen Psychologen nötig hätte,
sondern daß den, als Ausnahmeerscheinung,
ein Dasein interessieren könnte,
in dem Enten eine gewisse Rolle spielen.
Da wirkt also eine Vorstellung,
daß es gewisse Mechanismen
höherer und allgemein interessierter Kenntnisnahme gibt,
eine bürgerliche Quaesturfunktion sozusagen,
und die angemessene Wahrnehmer-Gestalt bei einem solchen Thema
wäre der Psychologe, statt Polizei, Zeitung, Beichtvater usw. -
es wäre nur eine mögliche Ordnung,
dem von seinen Erlebnissen und Erkenntnissen weiterzugeben,
damit daraus Wissen werde.
So meint Ingrid das, indem sie selbst sich
eher ein wenig überfordert sieht, zu realisieren,
wovon ich berichten kann.
Was ja an sich nicht so wichtig ist,
nicht wichtiger, als Enten im Stadtbild sind.
Nur so zu raten ist eigentlich ein oberflächlicher Reflex,
wo sie selber keine Tiefe finden wird, da sie nicht so leben kann wie ich,
der bei den Enten schläft und daher jede ihrer Regungen mitmerkt.
Im Übrigen könnte mir niemals einfallen, einen Psychologen zu bemühen.
Ingrid hatte ja auch nur gleichnisweise davon gesprochen wie:
entdecke den Psychologen in Dir, der daran etwas hat.
Bei einem Berufspsychologen wüßte ich immer zu vermuten
ein normatives Weltbild, von dem er nicht sprechen wird,
womit er aber vergleichen wird, was er von mir erfährt.
Das gäbe nur das übliche Ratespiel:
woher meint der eigentlich, was er mir zeigt!
Ich würde mich also zunächst einmal
mit einem solchen Menschen
über seine eigene Bildung unterhalten wollen,
um ermessen zu können, was ihm zu sagen sich lohnt,
und ich nehme an, daß jeder Psychologe das abwehren wird,
weil er dann kein Geheimnis mehr hat,
das er mit Fragen an mich garnieren könnte.
Solche Selbstverbergung und Maske
kenne ich auch schon von gewöhnlicheren Menschen,
die mein darstellbares Selbstinteresse benutzen,
mich raten zu machen, wem denn damit ich etwas bin.
Das wird mich nur befremden
und nicht zu der Selbstverständlichkeit passen,
mit der ich bin zwischen allen Dingen, die da sind,
auch den geheimnislosen Enten.
Ich lebe da doch in einer anderen Dimension.
Der Werteapparat der Bürgerlichen greift da nicht.
Ein Mensch, dessen Arriviertheiten sich danach messen,
wo und wie in der Bautenstadt er sich logiert,
wird von daher schon gar keinen Begriff haben,
wie die Welt für mich ist,
der bei sich keine Türen kennt,
und damit auch keine Ränge im Türentheater usw.,
ganz abgesehen davon,
daß da auch das Zeiterleben nicht vergleichbar ist.
Wo ich lebe, ist IMMER; wo der weilt,
die jeweilige Zeit in dem und dem Raum, zwischen der und der Tür.
Man kann solche ziemlich absoluten Unterschiede ja
in sich, normativ gesehen, problematisch finden,
eben weil es dem Einen an Begriffen fehlen wird dafür,
als was er das Andere nehmen soll,
doch sicherlich läßt sich das nicht als MEIN Problem darstellen,
es ist eines der Verhalte.
Und sowenig einer Ente einfallen würde,
eine Menschenwohnung aufzusuchen,
lohnte es, da mögliche Kompromisse zu erdenken.
Es sind einfach zwei sehr verschiedene Zonen in derselben Welt,
und was die ist, darüber können wir uns verständigen,
doch das wäre dann eher Philosophie und nicht Psychologie.
Ingrid meinte wohl auch,
das sei schon Psychologensache, wenn ich mir Menschen suche,
mit denen ich mich überhaupt so verständigen möchte,
doch da ist der Psychologe nur die nächstmögliche Unmöglichkeit.
So ist eben hier das Soziotop angelegt,
es gibt keine Philosophen in der Stadt, außer mir.
Dem Psychologen würde ich auch nicht gefallen,
weil ich keins von den Problemen habe,
für die er sich gerufen fühlt.
Wir könnten für eine Weile, vielleicht in Schwierigkeit der Form,
diesen Verhalt einander vorführen,
und irgendwann werde ich eben realisieren,
daß es KEINE Schwierigkeit ist, wenn ich eben keine habe,
und das wäre der relativ geistigste,
etwas aberlogische Vers, der dabei herauskäme.
Und dafür müßte ich dem Menschen auch noch Geld geben,
das ich eigentlich gar nicht habe. Ingrid, die gut genug verdient,
mag so ihr Einkommen nach Qualitäten verrechnen.
Ich komme einen anderen Weg, durch eine Schule,
wo man miteinander über Gott und die Welt redet,
weil das ohnehin interessiert, nicht, weil das Geld brächte.
Ingrid rät mir also im Sinn ihrer eigenen Art,
wir sind da gewissermaßen nicht von einer Klasse.
Auch das erfahre ich, indem sie mir so rät.
So ist eben die Stadt,
besonders da, wo man sich an den Tränken trifft -
da gesellt sich gesprächig,
was sonst in eher getrennten Quartieren weilt,
und was trennt, mag über der allgemeinen Gesellung merkbar werden.
Darin Bewußtheit zu erzeugen,
ist die beste Wirkung solcher Sitten.
Ich habe sonst ja nichts mit Ingrid.
Wir sind kein Paarungsmuster miteinander,
nur vergleichsweise nahestehende Gestalten in der bürgerlichen Stadt.
Ich sage: da sind Enten,
sie sagt: da sind Psychologen, und vielleicht ist,
durch solches Dagegenhalten beiderlei vergleichbar gefunden zu haben,
der beste Witz, der sich finden ließ,
vielleicht auch in solchem Sinne:
das Psychostratum der geselligen Stadt
mag sein wie das Wasser eines Teichs,
und in dem sind die Psychologen (nicht nur die)
so etwas wie Enten.
Meinbar, daß sogar die wirklichen Enten das so verstehen könnten.
Selbst Ingrid wird so, wie ich sie erlebe,
vergleichbar damit, erscheint mir,
wo’s flüssig ist, und gibt auf das Stichwort Ente
einen halbqualifizierten Quak,
zu dem ich mir etwas denken mag.
Auch, daß bei den Enten selber
das Äußerste an Seelenbewirtschaftung
mit der Psychologie vergleichbar ist.
Enten sind vergleichsweise praktische, prosaische Leute,
bei denen keine Religion zu vermuten ist.
Doch Enten wissen einander gut zu erkennen und zu denken,
haben auch, wie ihre Paarsitten zeigen,
Seelengeist, in dem sie einander gewahr halten,
daher denn ein Entenruf niemals nur Ausdruck der Eigenempfindung ist
des Rufenden, sondern auch des guten Wissens,
wem, welchen Geistern umher das gesagt ist.
Da ist die Ente sehr bewußt und präzise,
damit der Entenruf immer Adresse
in einem Psycheraum der Teichgesellschaft.
Das läßt sich da wohl bedenken, und das ist, womit ich verstehe,
höre ich des Nachts auf dem Teich eine Ente rufen.
Dort ist Geist, wie er sich vergleichbar etwa bei Schweinen findet,
die auch gern genau in einen Raum allgemeiner Bewußtheit sprechen.
Ich, der Mensch, erlebe das als etwas besonders.
Die Ente, die von mir weiß, bedenkt mich in ihrem Ruf vielleicht mit,
doch im Prinzip sind wir so verschieden
wie Ingrid und ich als Klassenerscheinungen.
Ich gewahre, doch als relativ außer meiner Identität.
Das ist vielleicht auch der bessere Grund,
weshalb ich hier derlei sagen kann.
Der Psychologe zum Beispiel
würde gewisse Identitäten als Menscherlei
bei ihm und mir berufen,
was eine spezifische Ungenauigkeit in die Wahrnehmung brächte
insofern als duplizitär,
indem in dieser Identität wir doch deutlich verschiedenerlei wären,
wie sich schon in der Funktionenteilung Psycholog / Klient zeigt.
Das würde mir sicher das Repertoire durcheinanderbringen
und Kommunikationsprobleme erzeugen,
weil die Selbstvergewisserung darunter leidet,
welche nicht unbedingt daran gewinnt,
daß ich Gewißheit in der Befragung seiner suche.
Nein nein, da bleibe ich doch besser
bei der konzise sprechenden Ente.
Genüge, daß ihr Teich
ein gutes Gleichnis für die Seelenwelt der Stadt ist,
und der Psychologe bin ich wohl besser selber,
nicht als bürgerlicher Beruf,
sondern wie es die Erkenntnis gerade ergibt.
_________
Den Psychologen in mir entdecken.
Den kenne ich schon lange,
der ist dabei, seitdem ich ein autonomes Seelenleben habe.
Seine ersten Erkenntnisse begannen wohl