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Das große Buch der Fürbitten: für alle Sonntage und Hochfeste der Lesejahre A/B/C
Das große Buch der Fürbitten: für alle Sonntage und Hochfeste der Lesejahre A/B/C
Das große Buch der Fürbitten: für alle Sonntage und Hochfeste der Lesejahre A/B/C
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Das große Buch der Fürbitten: für alle Sonntage und Hochfeste der Lesejahre A/B/C

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About this ebook

In fast allen Gottesdienstformen, ob von Priestern
oder Laien geleitet, betet die Gemeinde für Menschen
in Not, für die Verstorbenen u. v. a. Deshalb bietet der
vorliegende, schön und übersichtlich gestaltete Band
Fürbitten für alle Sonn- und Festtage der drei Lesejahre.
Ein Team aus langjährigen Mitarbeitern der
Zeitschrift Liturgie konkret hat für dieses Buch Fürbitten
verfasst, die sich durchwegs am Evangelium
des jeweiligen Tages orientieren. Dabei berücksichtigen
sie auch die zahlreichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten
des sogenannten Allgemeinen Gebets.
LanguageDeutsch
Release dateSep 15, 2017
ISBN9783791761169
Das große Buch der Fürbitten: für alle Sonntage und Hochfeste der Lesejahre A/B/C

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    Book preview

    Das große Buch der Fürbitten - Guido Fuchs

    Mitarbeiterverzeichnis

    Zum Buch

    In fast allen Gottesdienstformen, ob von Priestern oder Laien geleitet, betet die Gemeinde in den Anliegen der Welt und der Kirche, für Menschen in Not, für die Verstorbenen u. v. a. Deshalb bietet der vorliegende, schön und übersichtlich gestaltete Band Fürbitten für alle Sonntage und Hochfeste der drei Lesejahre. Darüber hinaus werden auch Fürbitten für weitere Anlässe (wie Bitt-Tage, Kirchweih, Erntedank) sowie für Kranke und Verstorbene angeboten.

    Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der Zeitschrift Liturgie konkret hat der Herausgeber ein Team aus langjährigen Mitarbeitern der Zeitschrift für dieses Buch versammelt. Sie haben Fürbitten verfasst, die sich durchweg am Evangelium des jeweiligen Tages orientieren. Dabei berücksichtigen sie auch die zahlreichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten des sogenannten Allgemeinen Gebets.

    Zum Autor

    Guido Fuchs,

    Dr. theol., geb. 1953, ist apl. Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität Würzburg, Herausgeber von Liturgie konkret und Autor zahlreicher liturgiepraktischer Werke.

    Das große Buch der

    Fürbitten

    für alle Sonntage und Hochfeste der Lesejahre A/B/C

    Zusammengestellt und herausgegeben von Guido Fuchs

    Verlag Friedrich Pustet

    Regensburg

    Impressum

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    eISBN 978-3-7917-6116-9 (epub)

    © 2017 by Verlag Friedrich Pustet, Regensburg

    Umschlaggestaltung: Martin Veicht, Regensburg

    Satz: MedienBüro Monika Fuchs, Hildesheim

    eBook-Produktion: Friedrich Pustet, Regensburg

    Diese Publikation ist auch als Printprodukt erhältlich:

    ISBN 978-3-7917-2913-8

    Weitere Publikationen aus unserem Programm

    finden Sie auf www.verlag-pustet.de

    Informationen und Bestellungen unter verlag@pustet.de

    Vorwort

    Die Fürbitten gehören zu den Elementen des Gottesdienstes, von denen das II. Vatikanische Konzil sagte, dass sie durch die Ungunst der Zeiten verloren gegangen waren (SC 50). Seit der Erneuerung der Liturgie sind sie aus vielen Gottesdiensten nicht mehr wegzudenken.

    Es handelt sich, wie der Name „Fürbitten schon sagt, um ein Gebet für andere Menschen in deren Anliegen. Als „Allgemeines Gebet umfassen sie Anliegen verschiedenster Art. Und weil in den Fürbtten die Gemeinde durch ihr Beten für alle Menschen ihr „priesterliches Amt" (AEM 45) ausübt, kann man sie nach alter Überlieferung auch als Gläubigengebet bezeichnen.

    Die Fürbitten sind ein wesentlicher Bestandteil des Wortgottesdienstes und gehören daher eigentlich zu seinen unverzichtbaren Elementen, auch wenn in der AEM einschränkend von „gewöhnlich" gesprochen wird (AEM 45): Aus dem im Evangelium zugesprochenen Heil erwächst der Gemeinde der Auftrag, für andere Menschen zu beten. An Sonn- und Festtagen empfiehlt es sich, die Fürbitten etwas umfangreicher und feierlicher zu gestalten. Eine einfache Möglichkeit dazu bilden gesungene Fürbittrufe. An den Werktagen können die Fürbitten einfacher gestaltet werden; eine Abwechslung stellt auch das gemeinsame Sprechen fürbittender Gebete oder das Singen eines Fürbitt-Liedes dar.

    Die Fürbitten sind ein wichtiges und zentrales Geschehen im Gottesdienst. In ihnen drückt sich aus was Gottesdienst, Liturgie eigentlich ist: Verherrlichung Gottes und Heiligung der Menschen. Im lobpreisenden Gebet an Gott vertrauen wir uns und unsere Welt seiner Heilsfürsorge an. Die Fürbitten entbinden uns nicht der Mitsorge, aber sie bringen auch zum Ausdruck, dass wir uns darin von Gott getragen wissen.

    Wie zu jedem Gebet lädt der Priester zu den Fürbitten ein, er schließt sie auch ab. Die einzelnen Anliegen werden meist von den Lektorinnen und Lektoren vorgetragen; seit alters ist aber der Diakon, dem die Nöte und Sorgen in der Gemeinde besonders anvertraut sind, auch derjenige, welcher die Anliegen vorträgt. Sinnvoll wäre es, wenn er dabei bisweilen auch einfließen ließe, was er an Nöten und Sorgen in der Gemeinde erlebt. Fürbitten würden dadurch zu einem lebendigeren Gebet der Gemeinde, als wenn sie nur aus Büchern und Heften vorgelesen werden. Von daher wollen auch die Fürbitten dieses Buches letztlich nur Anregung sein und sollten ergänzt werden mit Anliegen, die aktuell und für die versammelte Gottesdienstgemeinde wesentlich sind.

    Die vorliegende Publikation wurde von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Gottesdiensthilfe Liturgie konkret, die 1977 erstmals erschienen ist, anlässlich des 40-jährigen Bestehens erstellt. Ihnen allen sei dafür herzlich gedankt.

    Fürbitten gestalten mit dem Gotteslob

    Fürbitten im GL

    GL 586,4–6

    GL 619,4.5.6

    GL 632,1

    GL 661,7

    Fürbittlieder

    GL 481 Sonne der Gerechtigkeit

    GL 485 O Jesu Christe, wahres Licht

    Fürbittgebete

    Aus den Abschnitten GL 19–22 lassen sich (an Werktagen) Gebete zu bestimmten Anlässen auch anstelle der Fürbitten sprechen.

    Auch in dem Teil der Andachten finden sich Fürbitten; sie lassen sich an bestimmten thematisch geprägten Tagen wählen:

    GL 677,1 (Umkehr und Buße)

    GL 677,3 (Glaube)

    GL 677,6 (Liebe)

    GL 677,8 (Kirche in der Welt)

    GL 678,1 (Charismen und Dienste)

    GL 678,2 (Geistliche Berufe)

    GL 678,4 (Ehe und Familie)

    GL 680,1 (Gerechtigkeit)

    GL 680,2 (Friede)

    GL 680,4 (Schöpfung)

    GL 680,5 (Krankheit)

    GL 680,7 (Trauer und Klage)

    Gesungene Fürbittrufe im GL

    Christus, höre uns. Christus, erhöre uns. (GL 586,5)

    Te rogamus, audi nos. (GL 586,6)

    Kyrie eleison. (GL 619,5.6)

    Erhöre uns, Herr, erhöre uns! (GL 632,1)

    Gott Vater im Himmel, erbarme dich unser. (GL 556,3)

    Wir bitten dich, erhöre uns. (GL 556,6)

    Christus, höre uns. Christus, erhöre uns. (GL 556,8)

    Jesus, du Sohn des lebendigen Gottes: Kyrie eleison. (GL 561)

    Erhöre uns, Christus (GL 563,3)

    Fürbittrufe nach Melodien des GL

    38,1 (Der Herr ist mein Licht und mein Heil.)

    Erhöre uns, Herr, unser Gott.

    42,1 (Nach Gott, dem Lebendigen, dürstet meine Seele.)

    Herr, Gott, zu dir rufen wir, höre unsre Bitten.

    45,1 (Der Herr krönt das Jahr mit seinem Segen.)

    Wir rufen zu dir, erhöre uns, Herr!

    53,1 (Hört auf die Stimme des Herrn, verschließt ihm nicht das Herz.)

    Hör unser Bitten, o Herr, verschließ ihm nicht dein Herz.

    57,1 (Meine Seele, preise den Herrn.)

    Unsre Bitte höre, o Herr.

    75,1 (Ich schreie zu dir, o Herr, meine Zuflucht bist du).

    Wir rufen zu dir, o Herr, unsre Zuflucht bist du.

    627,1 (O Gott, komm mir zu Hilfe. – Herr, eile mir zu helfen.)

    O Gott, komm uns zu Hilfe. – Herr, eile uns zu helfen.

    629,5 (Christus Sieger, Christus König, Christus, Herr in Ewigkeit.)

    Jesus Christus, auf dich hoffen wir, höre unsre Bitten, Herr.

    634,6 (Komm, Herr Jesus, Maranatha.)

    Hilf, Herr Jesus, Maranatha.

    639,1 (Erbarme dich meiner, o Gott, erbarme dich meiner.)

    Erbarme dich unser, o Herr, erhör unser Flehen.

    653,1 (Selig, die bei dir wohnen, Herr, die dich loben alle Zeit.)

    Du bist unsere Hoffnung, Herr, unsre Zuflucht für und für.

    Weihnachtsfestkreis

    1. Adventssonntag

    A   Christus sagt: Der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Bitten wir ihn um seine Hilfe, gerade in den Nöten unserer Zeit und unseres eigenen Lebens:

    Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.

    Öffne die Herzen der Menschen für deine Gegenwart in der Welt und hilf den Gläubigen in deiner Kirche, die Sehnsucht nach deinem Kommen wach zu halten.

    Gib den Regierenden Weisheit und Tatkraft und das nötige Gespür für ihre Verantwortung vor dir und den Menschen.

    Schenke uns Wachsamkeit für verhängnisvolle Entwicklungen in der Gesellschaft und in unserem eigenen Herzen.

    Wecke uns auf, wenn wir dich in unserem Alltag vergessen oder glauben, ohne dich leben zu können.

    Schenke allen Kranken und Notleidenden deine Nähe, und stärke die, die ihnen beistehen.

    Lass alle, die in der Hoffnung auf dein Heil verstorben sind, bei dir Leben in Fülle finden.

    Du, Gott, willst das Heil deiner ganzen Schöpfung, und du verlässt dein Volk nicht. Dir sei Dank und Ehre in Ewigkeit.    IE

    B   Seht euch vor und bleibt wach, mahnt uns der Herr. Wenn wir wach sind, nehmen wir auch wahr, was um uns geschieht. Wir richten unseren Blick auf alle, die wir dem kommenden Menschensohn jetzt schon ans Herz legen wollen, und beten:

    Du kommender Menschensohn: Wir bitten dich, erhöre uns.

    Wir beten für alle, die mit der Verkündigung des Evangeliums beauftragt sind: dass aus ihren Worten die Freude und Zuversicht über dein Kommen spürbar ist.

    Wir beten für alle, die müde geworden sind in ihrem Glauben und Hoffen: dass sie in dieser Adventszeit wieder neu das Wachen und Hoffen lernen.

    Wir beten für alle, die ihr Leben ohne einen Gedanken an Gott gestalten: dass ihnen Menschen begegnen, die ihnen die Tür zu Gott öffnen.

    Wir beten für alle, die mit einem plötzlich eingetretenen Schicksalsschlag leben müssen: dass ihnen die nötige Kraft zuwächst, ihre Lebenssituation zu bestehen.

    Wir beten für alle, die unbequeme Menschen nicht in ihrer Nähe haben können: dass sie entdecken, wie sie durch andere zur Wachsamkeit und Lebenstiefe gerufen werden.

    Wir beten für alle, die uns im Tod vorangegangen sind: dass ihr Leben mit seiner ganzen Fülle von Gott angenommen wird.

    Gott, du bist der Herr über Zeit und Ewigkeit. Dir sei Lob und Dank durch Christus, unseren Herrn.    NW

    C   Jesus fordert uns eindringlich auf: Wacht und betet allezeit! So wollen wir ihm jetzt miteinander unsere Welt, unsere Sorgen und Ängste ans Herz legen.

    Bestürzung und Ratlosigkeit befällt viele Menschen angesichts von Terrorakten, Krieg und Flüchtlingsströmen, schwerer Krankheit und harten Schicksalsschlägen. – Herr, gib du die Kraft zum Leben.

    Wir bitten dich, erhöre uns.

    Zahllose Menschen aller Altersschichten leiden unter Angst: Versagensängste, Zukunftsängste, materielle Not, die Sorge um liebe Menschen, ungute Gefühle, Armut im Alter. – Herr, gib du die Kraft zum Vertrauen.

    Frauen und Männer der Kirche und die Christen aller Konfessionen sind gerufen, Hoffnung und Lebensmut, Gottvertrauen und Segen in die Welt zu tragen. – Herr, gib du die Kraft zum Zeugnis.

    Wenn es in unserem Leben und unserer Welt drunter und drüber geht, dann bist du doch ganz nahe. Alle dürfen Ausschau halten nach deinem versprochenen Kommen. – Herr, gib du die Kraft zur Wachsamkeit.

    Werbung und Spaßgesellschaft lullen Menschen ein. Grenzenloser Konsum verheißt Glück und Zufriedenheit. Doch dann ereignen sich ganz unerwartete Dinge, werden nie erwartete Situationen plötzlich Realität. – Herr, gib du Kraft und Halt.

    Vieles beschwert das Herz der Menschen. Trauer und Tod, Einsamkeit und Streit, Scheitern und Alter. Unsere Verstorbenen fehlen uns. Loslassen tut weh. – Herr, gib du die Kraft zur Hoffnung.

    Guter Gott, dass du uns in Jesus Christus Kraft und Segen schenkst, dafür danken wir dir von ganzem Herzen durch ihn, unseren Bruder und unseren Herrn.    ALM

    2. Adventssonntag

    A   Gott kann aus Steinen Kinder Abrahams machen, sagt Johannes der Täufer. So können auch wir uns mit unseren kleinen Anliegen und Nöten vertrauensvoll an Gott wenden: Er kann uns helfen, wenn wir an ihn glauben.

    Wir bitten um Frieden in der Welt: Gott, schaffe du mit deiner Kraft, was wir selbst nicht vollbringen können.

    Wir bitten dich, erhöre uns.

    Wir bitten für die Kirche: Lass sie zu einem Zeichen werden in dieser Zeit, das von deiner Größe und Barmherzigkeit Zeugnis gibt.

    Wir bitten für die Menschen, die in unserer Zeit unangepasste und unbequeme Mahner sind: Lass ihre Stimme nicht verstummen und schenke den Mächtigen Einsicht.

    Wir bitten für unsere Kranken und Leidenden: Gott, sei ihnen nahe und lass sie durch uns deine Liebe erfahren.

    Wir bitten für die Menschen mit schweren Sorgen um ihre Kinder, um die Arbeit, um die Zukunft: Schenke ihnen die Erfahrung eines Lichtes am Ende des Tunnels.

    Wir bitten für uns selbst und füreinander: Hilf uns, Früchte zu bringen, die deiner würdig sind.

    Gott, du bist groß und du vollbringst Größeres, als wir zu ahnen vermögen. Lass uns dir vertrauen heute und alle Tage unseres Lebens.    MM

    B   Jesus Christus ist der Stärkere, den Johannes der Täufer ankündigt; ihn bitten wir: Dein Reich komme, ja dein Reich komme! Maranatha! (GL 232)

    Herr, ermutige zu Umkehr und Neubeginn alle, die sich in diesen Tagen bewusst ihren Mitmenschen zuwenden und sich dadurch als Getaufte bewähren wollen. Dein Reich komme!

    Ja dein Reich komme! Maranatha!

    Erneuere die Dankbarkeit in allen Getauften, die in der Hinwendung zu Gott und den Mitmenschen Vergebung und Heil erfahren. Dein Reich komme!

    Erfülle mit Freude und Geduld Eltern und Großeltern, Erzieher und Lehrerinnen, die sich um das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder mühen. Dein Reich komme!

    Bestärke jene, die sich bücken und in sozialen Berufen den Kranken, Einsamen und Sterbenden beistehen. Dein Reich komme!

    Beschenke uns wieder neu mit dem Geist der Geschwisterlichkeit, der uns anspornt zu Solidarität mit den Kleingemachten, an den Rand Gestellten und Ausgebeuteten. Dein Reich komme!

    Beglücke die Verstorbenen, die den Advent ihres Lebens vollendet haben, mit deinem seligmachenden Licht. Dein Reich komme!

    Lob und Dank sei dir, dem starken Gott, der sein Reich unter uns und mit uns aufrichtet in Zeit und Ewigkeit.    MW

    C   Alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt. – Mit diesen Worten endete das heutige Evangelium. Beten wir um dieses Heil für die Menschen, die es besonders brauchen:

    Du sei bei uns, in unserer Mitte, höre du uns, Gott. (GL 182,2)

    Wir wollen beten für die Menschen, die den Glauben an dich verloren haben, deren Vertrauen in die Kirche enttäuscht wurde, die nach einem Sinn im Leben suchen, nach jemandem, der sie trägt und hält.

    Wir wollen beten für die zahllosen Menschen, die in unserer Welt auf der Flucht sind, dass sie Sicherheit und gute Aufnahme finden und

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