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Office Sex
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Ebook48 pages35 minutes

Office Sex

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Verbotener Sex im Büro - in drei heißen Geschichten:

Der ertappte Kollege: Meg beobachtet Ted, wie er sich im Büro einen runterholt - und das bleibt nicht ohne Folgen ...

Die Frau des Chefs: Der junge Anwalt Greg wird von der Gattin seines Chefs vernascht - doch er zahlt einen hohen Preis ...

Die Tatsch-Box: Fernanda hat einen Job in einem Computerladen ergattert - allerdings muss sie sich von fremden Männern betatschen lassen ...

„Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik ...“ --- Johannes zum Winkel auf „xtme:adult“

Umfang: rund 40 Taschenbuchseiten

LanguageDeutsch
PublisherVicky Carlton
Release dateOct 30, 2017
ISBN9781370041046
Office Sex
Author

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Office Sex - Vicky Carlton

    - Der ertappte Kollege -

    „Oh mein Gott ... Stacy stürmte in mein Büro, knallrot und schwer atmend. „Oh – mein – Gott.

    Ich schob eine weitere Haselnusspraline in den Mund, lehnte mich zurück und betrachtete meine Assistentin. Sie war ein Goldstück, bemüht, fleißig, emsig wie eine Arbeitsbiene – aber sie war eine Dramaqueen. Alles war unfassbar, epochal oder nervenzerfetzend. Und wenn ich an den Beginn unserer Zusammenarbeit zurückblicke, kann ich kaum glauben, wie oft sie mich mit ihrer Theatralik an den Rand eines Herzinfarkts gebracht hatte.

    Aber ich hatte dazugelernt.

    Und heute bringt mich Stacy nicht mehr aus der Fassung.

    Kein bisschen.

    „Myers holt sich grade einen runter!", keuchte sie, die Augen geschlossen wie eine züchtige Internatsschülerin.

    „Was?" Ich fuhr hoch. Mein Puls begann zu rasen, und meine mühsam antrainierte Selbstbeherrschung war verflogen.

    Stacy schluckte und nickte. „In seinem Büro. Jetzt."

    Ich stand langsam auf. „Du verarschst mich."

    „Nein. Sie öffnete langsam die Augen. „Er sitzt in seinem Büro und ... Sie holte tief Luft. „Ich dachte, ich ... Sie schüttelte sich angewidert und warf einen Blick auf den Gummibaum. „Der bräuchte auch mal wieder Wasser, nicht? Ich kümmere mich darum. Sprach’s, griff nach der Gießkanne und verließ mein Büro, offensichtlich wieder ganz in Arbeitsmodus.

    Ich starrte ihr nach und hörte, wie sie die Kanne füllte.

    „Hör mal, Stacy. Ich kam hinter meinem Schreibtisch hervor und trat ins Vorzimmer. „Bist du sicher, dass du dich nicht geirrt hast? Wegen Myers, meine ich.

    „Bitte, Meg – kein Wort mehr darüber. Mein Gehirn ist gerade damit beschäftigt, dieses ... dieses pornografische Bild aus dem Kurzzeitgedächtnis zu löschen." Stacy schnappte sich die Gießkanne, rauschte in mein Büro und widmete sich dem Gummibaum.

    Ich sah auf die Uhr.

    Fast zwei.

    Nur noch ein paar Minuten bis zur Telefonkonferenz mit unseren Außenstellen in Seattle und Tucson.

    Egal.

    Ich wollte es mit eigenen Augen sehen.

    Nein, ich musste es sehen, Zeugin sein, wie Ted Myers, mein heimlicher Büroschwarm, Hand an sich legte.

    *****

    Ich raste durch den gläsernen Bau unseres Headquarters in Palo Alto, vorbei an jungen, bärtigen Programmierern und blassen Technikern, querte die Eingangshalle und hätte fast Mike, meinen Vorgesetzten und Mentor, über den Haufen gerannt. „Meg!, rief er mir nach. „Die Telefonkonferenz! Doch ich wedelte nur unwirsch mit den Händen.

    Ich hatte noch was zu erledigen.

    *****

    Ich stöckelte durch den Haupteingang auf den sonnenbeschienenen Vorplatz von FercoSys, atmete tief durch, richtete mein schulterlanges Haar und ging über den gepflasterten Weg in Richtung Parkplätze.

    Ich schwitzte.

    Und das lag nicht nur an diesem glühenden Augustnachmittag.

    Nein.

    Stacys Mitteilung hatte mein Blut in Wallung gebracht. Und wie ich vermutete, wusste sie das ganz genau. Denn Stacy ahnte – hoffentlich als einzige in der Firma –, dass es mir Ted Myers angetan hatte. Er leitete eine der drei Produktentwicklungs-Abteilungen, und wir hatten einige Projekte zusammen abgewickelt. Er war fast vierzig, groß, braungebrannt und wirkte wie ein Abenteurer – ein Ranger oder

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