Jahreswandeln II: Ausgewählte Gedichte
Von Ana Flor
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Über dieses E-Book
Auch dieser Band wird durch einige Fotografien und Bilder abgerundet.
Ana Flor
Das Schreiben begleitet mich seit meinem 10ten Lebensjahr, ausgelöst durch ein Erlebnis an einem frühen Sommermorgen: Ich erwachte im Zelt von einem ohrenbetäubenden Vogelkonzert, griff vollkommen überwältigt zu meinem neuen Taschenkalender und begann zu schreiben. Neugierde, Abenteuerlust und meine Tätigkeit als Geographin mit Fokus auf Agroforstwirtschaft in den Tropen und Hochgebirgsökologie trugen mich immer wieder hinaus in die Welt. So verbrachte ich u. a. mehrere Jahre in Norwegen, Ostafrika - hier habe ich u.a. eine 5 jährige Feldforschung zum Thema Ressourcenmanagement mit Promotionsabschluss durchgeführt - den Niederlanden (u.a. Studium der Niederlandistik) und in Neuseeland. Ein wesentlicher Auslöser hierfür ist meine vom Outdoor-Leben und damit stark von der Natur geprägte Kindheit: Meine Großeltern hatten einen großen (Agroforst-)Garten mit kleiner Imkerei. Neben dem Schreiben liebe ich den (freien) Tanz, die Fotographie, das Malen und Zeichnen, Vor(Lesen) und noch viele andere kreative Beschäftigungen. Ich fahre gerne Rennrad und Mountainbike, lieb(t)e das Tauchen und Kayak fahren, und von meiner intensiven Kampfsportzeit ist Tai Chi geblieben.
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Buchvorschau
Jahreswandeln II - Ana Flor
der Stern
Inhalt
Jahreswandeln II
Der erste Regen
Der violette Krokus
Frühlingsbann
Tapsiger Höhlenbär
Frühlingsdepression
Ankunft
Stillblaues Schweigen
Blau
Los!
Hüter der Zeiten
Frühlingsflügel
Ungnade
Frühling in Groningen
Erneut
Out of the forest
Frühling ist von Sinnen
Inselzauber
Rosigfrischer Morgen
Die Essenz des Karamellbonbons
Grünendes Wachsen
Befrühlingter Freudentaumel
Frühling
Frühlingswiegeschritt
Explosion
Fröling
Morgen
Frühlingsreigen
Ja
Mondweiße Nacht
Mai-Blues I
Mai-Blues II
Abendzauber
Sommerfrieden
Seelenbaumelei I
Es gibt so manchen Garten
Sommergartenglück
Wenn die Blumen tanzen
Chlorophyll
Fafásila
Sommerhitze
Vierblattklee
Hymne an den Juni
Sonntagsfließen
Juni-Julijubelei
Rosenzeiten
Die blaue Blume
Rave on (to Van Morrison)
Dich treiben lassen
Azaleenduft (Die Erkenntnis)
Schweigendschönes Stelldichein
Spätsommerfaulheitsrhapsodie
Sommerschaukel
Calendula
Rosenregen und Lindenduft
Die alte Weide
Sommernachtstraum
WeltenWaldMeer
Seelenwald
Ich will doch nur
Der Garten
Erwachen
Das Blütenblatt
Heimatstrand
Im Seelenmeer
Sommerkind
Das große Ausatmen
Honigsonne
Vom Nil und Anderswo
Longing for Belonging
Spätsommersonne (wechselnde Jahre)
Lächelnder Frieden
Timeless
Blumenfroh
Nordisches Sommerfeeling
Regenfrau
Meer
Frangipani
Scheinsommer
Spätsommerstille
Sommerblues
Gedankenleer
Alles ist so still
Ein letzter Tropfen Grün
Sommersterben
Sommer ging so jäh vorbei
Monotonie
Tosende Meeresflut
Regenschwer
Das Ganze ist die Leere
Und leise kommt der Herbst
Herbstschwere
Fallendes Laub
Hagebuttenherbst
Apfel-Birne
Herbstzeitlese
Stelldichein
Herbstzeitlose
Herbstritt
Vollmond
Novembermorgen
Novembernacht
Herbstzeitlose II
Trauriges Zwickelzupfen
Herbstkniefall
Meerweise
Zeitatem
Herbstlaublichtrauschen
Novembersonne (fröhlicher November)
Lauschen
Hagebuttenherbst II
Novemberrain
Winter
Klangtropfen
Elendes Nachtgestirn
Winterliedje
Winterlied (Übersetzung 'Winterliedje')
Eingeschneit
Besinnung
Flockenwesen
Winterreigen
Winterzeilen
Winterwald
Dezemberrose
Nachtschatten - Schattennacht
Hafenmelodie
Pause
Willkommen Ich
Wiederkehr - Einkehr
Schneestille
Ihr Lieben
Alle Jahre wieder
Het sneeuwt
Es schneit (Übersetzung 'Het sneeuwt')
Das Ende
Weltenwellengang
Schwebfliege vor Islandmohn, Norwegen)
Vorwort
Das Schreiben begleitet mich seit meinem 10ten Lebensjahr, ausgelöst durch ein Erlebnis an einem frühen Sommermorgen: Ich erwachte im Zelt von einem ohrenbetäubenden Vogelkonzert, griff vollkommen überwältigt zu meinem neuen roten Taschenkalender und begann zu schreiben.
Neugierde, Abenteuerlust und berufliche Gründe tragen mich immer wieder hinaus in die Welt. So verbrachte ich u. a. mehrere Jahre in Norwegen, Ostafrika, den Niederlanden und Neuseeland. Ein wesentlicher Auslöser hierfür ist meine vom „Outdoor-Leben" und damit stark von der Natur geprägte Kindheit. Sie inspiriert mich – sei es um ihrer selbst willen oder als Rahmen für innere und äußere Prozesse.
So begleitet dieses Grundthema alle hier versammelten Gedichte (u.a. viele Gedichte aus Band I, vier Neukreationen sowie Fotografien und Bilder). Viele folgen dem Jahresgang, aber lesen Sie selbst...
Ich danke allen Menschen von Herzen, die mich auf meinem Lebensweg begleiteten und begleiten, denn sie alle haben auf ihre Weise zur Vollendung dieses Gedichtbandes beigetragen.
Ana Flor, im