Hitler – Das Itinerar (Band II): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band II: 1928–1933
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About this ebook
Das Buch "Hitler – Das Itinerar" ist in der Dokumentation Führerbunker im Berlin Story Bunker am Anhalter Bahnhof vollständig zu sehen.
Die wesentlichen politischen, militärischen und persönlichen Ereignisse, die die Gründe für eine Reise Hitlers, einen Aufenthalt oder sogar den einfachen Tagesablauf erst nachvollziehbar werden lassen, sind direkt am jeweiligen Tag und – soweit überliefert – auch mit der Tageszeit in chronologischer Reihenfolge dargestellt. Exkurse über den Verbleib der Leiche Hitlers, seine Reisegewohnheiten, seine Wohnorte, die von ihm benutzten Verkehrsmittel sowie Statistiken über die Häufigkeit seiner Besuche und Aufenthalte in ausgewählten Städten und über die Bilanz des Zweiten Weltkrieges ergänzen das Werk.
Aus dem Inhalt:
– Zur Forschungslage
– Hitlers Reisegewohnheiten
– Hitlers Wahlkämpfe
– Hitlers Reden
– offizielle und inoffizielle Reisen Hitlers
– Führerhauptquartier
– Exkurse: Was geschah mit Hitlers Leichnam? Wo wohnte Hitler? Welche Verkehrsmittel nutze Hitler? Statistik über Hitlers Aufenthalte in ausgewählten Orten. Bilanz des Zweiten Weltkrieges – eine Beschreibung in Zahlen.
Daten, Zahlen und Fakten werden in Beziehung gesetzt zu den noch existierenden Orten, so dass Geschichtswissen und neue Erkenntnisse lebendig erscheinen. Somit stellt dieses Itinerar als Beschreibung von Hitlers Lebensweg eine bisher unbekannte Sicht auf seine Biographie dar und ist in Form, Umfang und Detailtreue weltweit einmalig.
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Book preview
Hitler – Das Itinerar (Band II) - Harald Sandner
Hoffmann.
Januar 1928
Anordnung datiert aus München.
Hitler übernimmt den Posten des Reichspropagandaleiters.
Bis 22:15 Uhr: Rede auf einer SA-Versammlung im „Friedenheimer Garten" in der Landsberger Staße 96 (180 Teilnehmer).
Rede im „Bürgerbräukeller".
14:00 Uhr: Rede im „Löwensaal" in der Wilhelmstraße 16.
Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".
Bis 22:30 Uhr: Rede im „Schiffssaal" (1.200 Teilnehmer).
Übernachtung in einem einfachen Zimmer im Bauernhof von Josef Kehle.
Besuch von Kriegskamerad Fritz Strauß.
Rede im Restaurant „Zur Blüte" (300 Teilnehmer).
Rede im „Hofbräuhaus".
Rede im „Bürgerbräukeller. Außerdem wird ein Film über den Nürnberger Reichsparteitag gezeigt. Es ist der erste (Stumm-)Film einer großen NS-Veranstaltung und trägt den Titel „Eine Symphonie des Kampfeswillens
.
Bis 18:30 Uhr: Rede in der Stadthalle (Stadttheater) am Schrannenplatz 8 (2.000 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".
(5 Jahre vor der Machtergreifung)
Februar 1928
Anordnung
Rede im „Oberbräusaal".
20:20 bis 23:00 Uhr: Rede in der Turnhalle der Realschule (heute Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium) (1.200 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Bube".
Rede im „Kolosseum" in der Korbinianstraße 2.
Übernachtung im Zug.
Nach 20:00 Uhr: Rede in den „Sagebielsälen" (5.000 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Phönix".
Übernachtung im Hotel „Phönix".
Rede auf der Führertagung des NSDStB im Hotel „Sachsenhof" am Johannisplatz 1-2.
Übernachtung im Zug.
Bürgerschaftswahl in Hamburg wegen Ungültigkeit der Wahl vom 9. Oktober.
Rede zur Parteigründungsfeier im „Hofbräuhaus".
Rede auf einer Versammlung des NSDStB im „Kolosseum".
Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".
Rede im „Löwenbräukeller".
März 1928
Bis 23:00 Uhr: Rede in der Festhalle in der Kanzlerstraße 13 (3.000 Teilnehmer)
Übernachtung im Hotel „Germania" am Ettlinger Tor.
Übernachtung im Hotel „Germania".
Bis 23:00 Uhr: Rede im Ballsaal der Stadthalle (670 Teilnehmer).
Übernachtung wahrscheinlich im Hotel „Europäischer Hof" in der Friedrich-Ebert-Anlage 1.
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Bis 22:15 Uhr: Rede im großen Saal des städtischen Saalbaus (4.000 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Rede im Kruppsaal des städtischen Saalbaus.
Übernachtung im Hotel „Dreesen".
Übernachtung im Hotel „Rose".
Rede im „Hackerbräukeller".
20:00 bis 23:45 Uhr: Rede im „Kornhaus (heute Allgäumuseum) am Großen Kornhausplatz 1 zum Thema „Ein Kampf um Deutschlands Freiheit
(1.000 Teilnehmer).
Rede: genauer Ort unbekannt.
Übernachtung im Hotel „Bube".
Übernachtung im Hotel „Bube".
Rede im „Geismannssaal" in der Bäumenstraße 16-20 (Zugang Alexanderstraße 9) (1.000 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".
Bis 23:00 Uhr: Rede im „Schäffbräukeller" (2.000 Teilnehmer).
Anordnung
Aufhebung des Verbotes der NSDAP in Berlin, Köln und Neuwied.
April 1928
Anordnung
Gründung des Gaus Hamburg.
Bis 22:45 Uhr: Rede im „Marmorpalast" (3.000 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Bube".
Übernachtung im Hotel „Bube".
Anordnung datiert aus München.
Übernachtung im Hotel „Bube".
Rede (zweieinhalb Stunden) in der „Neuen Welt" in der Leipziger Straße 182 (3.500 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Bube".
Übernachtung im Hotel „Bube".
Anordnung datiert aus München.
Übernachtung im Hotel „Bube".
Bis 23:00 Uhr: Rede im „Zentralgasthof" am Kirchplatz 2 (1.500 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Bellevue" am Theaterplatz bzw. neben dem italienischen Dörfchen.
Übernachtung im Hotel „Bube".
Bis 23:00 Uhr: Rede im „Kronensaal" (1.100 Teilnehmer).
Übernachtung: genauer Ort unbekannt.
Erklärung
Bis 22:50 Uhr: Rede im „Sonnensaal" in der Richard-Wagner-Straße 4 (1.300 Teilnehmer).
Anordnung datiert aus München. Übernachtung im Hotel „Bube".
Anordnung
Rede im „Löwenbräukeller".
39. Geburtstag
Bootsfahrt und Spaziergang mit Winifred Wagner.
Ab 20:00 Uhr: Rede in der Turnhalle (1.200 Teilnehmer).
Bis 23:00 Uhr: Rede im „Waitzingerkeller" (700 Teilnehmer).
Anordnung
Anordnung
Bis 23:00 Uhr: Rede im städtischen Saalbau in der Jahnstraße (1.800 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Stephanie an der Lichtentaler Allee oder auf der „Bühlerhöhe
bei Bühl.
Erklärung
Bis 23:30 Uhr: Rede im großen Zentralsaal (1.400 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".
Mai 1928
Rede im „Bürgerbräukeller" (3.000 Teilnehmer).
20:00 Uhr: Ankunft.
20:15 bis 22:30 Uhr: Rede in der Festhalle auf dem Schützenplatz und im „Prater" (2.500 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Bube".
Übernachtung im Hotel „Bube".
Rede im Saalbau „Dinkelacker" (1.900 Teilnehmer).
Übernachtung im „Hospiz Victoria".
Rede im „Wulle-Saal" (800 Teilnehmer).
Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".
Inoffizieller Besuch, Grund unbekannt.
Rede im Zoologischen Garten in der Pfaffendorfer Straße 28 (3.000 Teilnehmer).
Übernachtung: genauer Ort unbekannt.
Übernachtung im Hotel „Bube".
Bis 22:00 Uhr: Rede in der Liederhalle (3.000 Teilnehmer).
Übernachtung im „Hospiz Victoria".
Rede im „Bürgerbräukeller" in Laim.
Rede im „Bürgerbräukeller".
Rede im „Augustinerkeller".
Rede im „Hofbräuhaus".
Rede im „Franziskanerkeller".
Rede im Restaurant „Zur Blüte".
Rede im „Mathäserbräu".
Rede im „Arzbergerkeller".
Rede im „Thomasbräukeller".
Rede im „Hackerbräukeller".
Rede im „Schwabingerbräu".
Rede im „Alten Hackerbräuhaus".
Bis 21:00 Uhr: Rede in der Sängerhalle (4.000 Teilnehmer).
Rede im „Kolosseum (2.000 Teilnehmer). Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof
.
Rede im „Zirkus Krone" (7.500 Teilnehmer).
Bei der Reichstagswahl erreicht die NSDAP 2,8 %.
Bei den Landtagswahlen: Anhalt 2,1 %, Bayern 6,1 %, Württemberg 1,8 %, Oldenburg 7,5 %, Preußen 1,8 %.
Gegen 24:00 Uhr: Rede im „Bürgerbräukeller".
Wahlbesprechung
Rede im „Bürgerbräukeller".
Anordnung datiert aus München.
Juni 1928
Rede im Saalbau „Weißenburg in Bayern" (256 Teilnehmer).
Übernachtung im „Hospiz Victoria".
Teilnahme am Begräbnis der Mutter von Heinrich Hoffmann (genauer Ort unbekannt).
Juli 1928
Nach 20:00 Uhr: Rede auf einer SA-Versammlung im „Bürgerbräukeller".
In Begleitung von Halbschwester Angelika Raubal und Nichte Geli.
Übernachtung im Hotel „Sanssouci".