Herz des Tanzes - Tanz des Herzens: Formen, Motive und Wirkungen - vom Walzer bis zum Trancetanz
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About this ebook
Kurz danach kamen indischer Tanz und spanischer Tanz hinzu und zehn Jahre später auch afrikanischer Tanz und einige indianische Tänze sowie der Fünf-Rhythmen-Tanz. Nach und nach habe ich alles an Tanz ausprobiert, was ich erreichen konnte und was interessant aussah.
Dabei habe ich immer wieder nach der "Quelle des Tanzes" gesucht und habe sie schließlich in meinem eigenen Herzen gefunden. Wenn das, was in meinem Innersten lebt, ungehindert durch meine Psyche in meine Haltungen und Bewegungen fließen kann, wird es zu einem Tanz des Herzens.
Nachdem ich entdeckt hatte, dass die Dinge, die ich in der Meditation und in der Magie erlebt und gelernt hatte, auch auf den Tanz übertragen konnte, wurde das Tanzen noch lebendiger - man kann aus den Wünschen in seinem Herzen heraus durch klare innere Bilder und mit ihnen übereinstimmende äußere Bewegungen die Lebenskraft lenken. Dann strahlt die Quelle des Tanzes im eigenen Herzchakra durch die übrigen sechs Chakren nach außen - die Identität wird in drei Stufen erst zu einem hemmungslosen Wünschen, dann zu einem Gestalten der Situation, in der man sich befindet, und schließlich berührt man seinen Bewegungen die Welt.
In einem solchen Tanz kann die Selbstliebe aufglühen, die Freude über das Leben Ausdruck finden - dann werden die eigenen Bewegungen zu einem Tanz des Herzens.
Ich stelle den Tanz in diesem Buch auch aus astrologischer Sicht dar und ebenso in seiner historischen Entwicklung von der Altsteinzeit bis heute, da auch diese beiden Sichtweisen das Potential des Tanzes deutlicher machen.
Harry Eilenstein
Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 45 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 230 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst. Seit 2023 schreibe ich an einem achtbändigen Fantasy-Roman "Maran", in den auch alle meine Erfahrungen mit Magie, Meditation, Astrologie, Religion, Psychologie und ähnlichem miteingeflossen sind. Die ersten vier Bände sind bereits erschienen. Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Schwitzhütten, Feuerläufe, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.HarryEilenstein.de finden sich ein Teil meiner Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.
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Herz des Tanzes - Tanz des Herzens - Harry Eilenstein
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Inhaltsverzeichnis
Was ist Tanz?
Elemente des Tanzes
Der Same des Tanzes
Die Motivation
Das Thema des Tanzes
Die Situation, in der getanzt wird
Der Kontext des Tanzes
Der Rahmen des Tanzes
Der Umraum des Tanzes
Die Tanz-Begleitung
Die Tänzer
Die Anzahl der Tänzer
Männer und Frauen
Das Alter der Tänzer
Der Bezug der Tänzer zueinander
Die Ausrichtung der Tänzer
Der Körper der Tänzer
Die Glieder des Körpers
Die Grundhaltung beim Tanz
Die Bewegungs-Möglichkeiten
Der Takt und der Rhythmus des Tanzes
Der Fluß des Tanzes
Das Raumgefühl
Choreographie
Raumformen
Form und Freiheit
Tanz und andere Elemente
Die Einbeziehung der Lebenskraft
Tanz und Imagination
Tanz und Chakren
Tanz und Magie
Tanz und Heilung
Tanz und Kult
Tanz und Humor
Aspekte des Tanzes
Die zehn Planeten
Mond
Merkur
Venus
Sonne
Mars
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Pluto
Die zwölf Tierkreiszeichen
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Waage
Skorpion
Schütze
Steinbock
Wassermann
Fische
Die zwölf Häuser
1. Haus
2. Haus
3. Haus
4. Haus
5. Haus
6. Haus
7. Haus
8. Haus
9. Haus
10. Haus
11. Haus
12. Haus
Die zwölf Aszendenten
Die acht Aspekte
Konjunktion
Trigon
Sextil
Halbsextil
Opposition
Quadrat
Quincunx
Solo
Das Ich
Die Seele
Der Tanz in den fünf Epochen
Altsteinzeit
Jungsteinzeit
Königtum
Materialismus
heute
Zusammenfassung
Die Vielfalt der Tänze
einfache Formen
Paartänze
Volkstanz/Folkloretanz
Kreistänze
Reigen
Reihen-Tänze
Doppelkreis-Tanz
Schreit-Tänze
Standardtänze
Mehr-Paar-Tänze
Tänze mit besonderen Elementen
Atan
Fackeltanz
Erotische Tänze
erotische Tänze
Fandango
Tänze in anderen Takten als im 4/4-Takt
Tänze im 3/4-Takt
Tänze mit ungewöhnlichen Takten
Tänze des Königtums
Formationstänze
Klassisches Ballett
Modernes Ballett
Butoh
Tänze mit afrikanischem Einfluß
afrikanischer Tanz
Jazz-Dance
Swing
Candombe
Samba
Salsa, Tango u.ä.
Karneval in Rio
Spanischer Tanz
Spanischer Tanz
Tänze aus Ozeanien
Hula
Haka
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Yoga-„Tänze"
Indianische Tänze
indianische Tänze
Spezielle neuere Tänze
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Religiös-magische Tänze
Tiertänze
Indianischer Reifentanz
Sonnentänze
Ahnen-Tänze
Tänze mit magischer Wirkung
Trancetanz
Meditationstanz
rituelle Tänze
Formen des Improvisations-Tanzes
Improvisation zu vorgegebener Musik
Fünf-Rhythmen-Tanz
Improvisation von Musik und Tanz
Tanz-Improvisation ohne Musik
Contact-Dance
Tänze an ungewöhnlichen Orten
Eiskunstlauf/Eistanz
Bandaloop
Zitate über den Tanz
Spirituelle Aspekte des Tanzes
Traumreisen zu den Göttern des Tanzes
Traumreise zu Shiva
Traumreise zu Ganesha
Traumreise zu Hathor und Bes
Traumreise zur Sonne
Traumreise zu Freya
Traumreise zu Pte-san-win
Traumreise zu Quetzalcoatl
Traumreise zu den Apsaras und zu den Dakinis
Traumreise zu dem König der Nagas
Traumreise zu Kuan-Yin
Ein neuer Tanz?
I Was ist Tanz?
Worte können die Form eines Tanzes beschreiben, aber zur Beschreibung des Erlebnis des Tanzens sind sie nur sehr begrenzt geeignet. Man kann untersuchen, wer tanzt, wie getanzt wird, wann und wo getanzt wird, wie das historisch eingeordnet werden kann – aber um zu wissen, was Tanz ist, muß man selber tanzen und den Tanz erleben …
Wenn man nach Definitionen dafür sucht, was ein Tanz ist, stößt man schnell an Grenzen, wenn man ihn nur formal zu beschreiben versucht:
Ist er eine zweckfreie Bewegung? – Nein, die Tanzenden haben durchaus Ziele …
Ist er eine rhythmische Bewegung? – Es gibt auch nicht-rhythmische Tänze und rhythmische Arbeiten …
Ist er Bewegung zu Musik? – Es gibt auch Tanz ohne Musik und Arbeiten zu Musik …
Ist er gemeinschaftliche Bewegung? – Es gibt auch Solo-Tänze und gemeinschaftliches Arbeiten …
Ist er Bewegung an einem besonderen Ort? – Spontane Tänze sind an jedem Ort möglich und es gibt auch Arbeiten an besonderen Orten …
Diese fünf Fragen und ihre Antworten (von denen es noch viele mehr gibt) zeigen, daß Tanz eine Bewegung ist und daß er daher in einem Bezug zu anderen Bewegungen wie Arbeit, Sport, Kampf und Sex steht. Oder astrologisch gesagt: Tanz ist eine von mehreren verschiedenen Mars-Tätigkeiten.
Worin unterscheidet sich nun der Tanz von der Arbeit? Bei der Arbeit macht man Bewegungen, die eine physische Änderung in der eigenen Umgebung zum Ziel haben. Beim Tanz gibt es keine „physische Veränderung", die angestrebt wird – aber es gibt eine emotionale Änderung, die angestrebt wird.
Man kann auch sagen, daß sich Arbeit auf den physischen Bereich bezieht, während sich Tanz auf den Bereich der Lebenskraft bezieht.
Auch der Kampf bezieht sich auf eine physische Änderung – wobei die Änderung hier nicht wie bei der Arbeit in den Dingen, die einen umgeben, angestrebt wird, sondern eine Änderung bei einem Gegner das Ziel ist.
Der Sport ist eine Form des ritualisierten Kampfes, bei dem Schädigungen des Gegners vermieden werden. Man kann den Sport auch als Steigerung der Leistungsfähigkeit des Körpers ansehen, wobei diese Steigerung häufig wie z.B. in einem Wettkampf gleichzeitig mit der Tätigkeit an der Leistung der anderen gemessen wird (Wettlauf, Fußball, Boxen). Man kann diese Steigerung auch an den eigenen bisherigen Leistungen messen (Training) oder an einem erstrebten Ziel (Fitness).
Beim Sex gibt es eine Mischung aus einem physischem Ziel (Fortpflanzung) und einem angestrebten Lebenskraft-Erlebnis (Orgasmus).
In der Astrologie sind Tanz, Arbeit, Sport, Kampf und Sexualität zusammen mit Lachen, Weinen, Wut und noch einigen anderen Gefühlsäußerungen verschiedene Aspekte des Planeten Mars.
Da Tanz, Arbeit, Sport, Kampf und Sexualität miteinander verwandt sind (sie sind alle „Bewegungs-Künste"), gibt es auch Mischformen des Tanzes mit der Arbeit, mit dem Sport, mit dem Kampf und mit der Sexualität: rhythmische und von Gesang begleitete Arbeit, Tanz-Sport, Kampf- und Kriegs-Tänze sowie erotische Tänze.
Das Wesentliche des Tanzes ist jedoch, daß er auf die Lebenskraft ausgerichtet ist und deren Zustände und Veränderungen zum Thema hat. Die Bewegungen des Tanzes erschaffen bestimmte Stimmungen, drücken Gefühle aus, verändern das Lebensgefühl, gestalten das Verhältnis zu einem anderen Menschen, schaffen in einer Gruppe ein Gemeinschaftsgefühl usw. – der Tänzer bewegt die Lebenskraft und läßt sich von ihr bewegen.
Der Tanz ist eine äußere Bewegung, die sich jedoch auf innere Zustände und Bestrebungen bezieht und diese im Außen sichtbar macht und durch diese Bewegungen z.T. auch äußere Veränderungen erschafft und erreicht – wie z.B. bei erotischen Tänzen oder bei Kriegstänzen.
Aus dieser einfachen Betrachtung ergibt sich, daß ein Tanz dann lebendig ist, wenn er von innen her entsteht und wenn die Tanz-Bewegungen daher der passende Ausdruck für etwas sind, was im Inneren des betreffenden Menschen nach Ausdruck und nach Erfüllung sucht.
Das, was sich da im Inneren des Menschen regt und sich in Bewegung ausdrücken will, ist das Herz des Tanzes.
II Elemente des Tanzes
Es gibt zwar eine kaum überschaubare Vielfalt von Tänzen, aber nur eine begrenzte Anzahl von Form-Elementen des Tanzes, sodaß es doch in übersichtlicher Weise möglich ist, die möglichen Formen des Tanzes zu beschreiben.
Eine solche Beschreibung des Tanzes bezieht sich nur zu einem kleinen Teil auf das Herz des Tanzes und stellt hauptsächlich die Bewegungen des Tanzes dar. Zu einem kleinen Teil können auch die „Strahlen des Herzens des Tanzes" dargestellt werden, also die Hilfsmittel, durch die der Impuls im Herzen zu einem Tanz werden kann.
II 1. Der Same des Tanzes
Diese „Same des Tanzes" ist die Motivation, der Wille, die Absicht, das Bedürfnis, das einen Menschen dazu bewegt, alleine, zu zweit oder in einer Gruppe zu tanzen – oder sich den Tanz von anderen Menschen anzusehen.
II 1. a) Die Motivation
Die Motivation, die jemanden zu tanzen veranlaßt, kann vielfältig sein: der Wunsch sich selber zu spüren, Romantik, Freude sich in Gemeinschaft zu bewegen, der Wunsch andere Menschen kennenzulernen, Aggression oder Frust abbauen, Darstellung eines Themas, Selbstdarstellung, Erotik, Konzentrationsübung, den Alltag vergessen wollen, Heilung, Selbstheilung, Selbsterkenntnis, Gefühlsausdruck, das Feiern eines Festes, ein Ritual …
Die Vielfalt der möglichen Motivationen ist fast unbegrenzt.
II 1. b) Das Thema des Tanzes
Das Thema des Tanzes, also das, worauf sich die Motivation bezieht, kann ein Gefühl sein, eine Stimmung, ein Lied, allgemein ein Musikstück, ein Gedicht, eine -, ein Schauspiel, das Thema eines Festes, eine bestimmte Aufgabe in einem Ritual, eine Heilung, Selbstausdruck, das Leben des Augenblicks …
Auch die Vielfalt der Themen ist fast unbegrenzt.
II 2. Die Situation, in der getanzt wird
Die Situation, in der getanzt wird, ergibt sich aus der Motivation, aus der heraus jemand tanzt und teilweise auch aus dem Thema des Tanzes.
II 2. a) Der Kontext des Tanzes
Jeder Tanz steht in einem Kontext: das Ballett auf der Theaterbühne, die Eurythmie-Aufführung in der Waldorfschule, der Freistil-Tanz in der Disco, der Flamenco auf dem Dorfplatz, das Singen und die rhythmische und daher teilweise auch tänzerische Bewegung beim Hirsestampfen, der Volkstanz in der Festhalle, der Tanz im Rahmen eines Jahreszeitenfestes in der Natur, der Bauchtanz auf einem Geburtstag usw.
Zu einem Tanz gehört immer ein Ort, eine Zeit, möglicherweise andere Menschen und evtl. auch ein kulturell-religiöser Rahmen.
Neben diesen eher allgemeinen Umständen, in denen der Tanz stattfindet, gibt es auch ganz individuelle Umstände wie z.B. Tänze bei der Aufnahme in den Kreis der Erwachsenen, Regentänze, Sonnentänze und ähnliches, die sich entweder auf einen bestimmten Zeitpunkt in der Biographie eines Menschen beziehen (Hochzeitstanz, Totentanz u.ä.) oder auf eine bestimmte Situation in der Gemeinschaft (Trockenheit, bevorstehender Krieg u.ä.).
II 2. b) Der Rahmen des Tanzes
Zu diesem Rahmen des Tanzes gehören außer dem Ort, der Zeit, eventuellen anderen Menschen und dem kulturell-religiösen Hintergrund unter Umständen auch eine bestimmte Kleidung und bestimmter Schmuck, evtl. auch Masken, ein geschminktes Gesicht und ähnliches mehr.
Manche Tänze erfordern auch eine längere Vorbereitung, Einladungen, Absprachen und allerlei Organisation, während andere Tänze einfach spontan begonnen werden können.
II 2. c) Der Umraum des Tanzes
Aus der Motivation und dem Thema ergibt sich die Situation, in der jemand tanzt: das eigene Wohnzimmer, der Dorfplatz, ein Schloß-Saal, die örtliche Disco, ein Rock-Konzert, ein Fest, eine Aufführung, eine religiöse oder spirituelle Zeremonie, die freie Natur …
Die üblichen Plätze sind grob gesagt der persönliche Wohnraum, die Natur, die Öffentlichkeit, für den Tanz geschaffene Plätze wie z.B. eine Bühne oder kulturelle und religiöse Orte. Letztlich kann man natürlich an jedem Ort tanzen.
Auch in Bezug auf die anwesenden Menschen können Tänze sehr verschieden sein: ein Tanz ganz für sich alleine, Tänze in einer vertrauten Gruppe, Tänze mit und ohne Zuschauer, ein Solo-Tanz oder ein Gruppen-Tanz auf einer Bühne, ein Tanz in einer anonymen tanzenden Menge von Menschen (Disco, Rock-Konzert) usw.
II 2. d) Die Tanz-Begleitung
Manchmal steht der Tanz ganz für sich, aber in den allermeisten Fällen wird er von Musik begleitet – oft ist die auch die Musik selber der Anlaß für den Wunsch zu tanzen.
Neben dem Tanzen zu einem Musikstück gibt es auch den Tanz, der zu einem Text aufgeführt, der Teil eines Schauspiels ist oder der zu einem Ritual gehört.
Der Tanz, der von nichts anderem begleitet wird, sondern bei dem der Tänzer ganz alleine und ohne Begleitung tanzt, ist eher selten, aber er kommt durchaus vor.
Eine spezielle, archaische Form der Tanzbegleitung ist das Singen und Klatschen durch die Tänzer selber.
II 3. Die Tänzer
Die Zusammenstellung der Menschen, die bei einem Tanz teilnehmen, kann sehr unterschiedlich sein.
II 3. a) Die Anzahl der Tänzer
Es gibt an grundlegenden Formen das Solo, den Paartanz, gemeinschaftliche Paartänze (mehrere Paare tanzen in einer koordinierten Form), Gruppentänze, reine Männertänze, reine Frauentänze und schließlich noch die Kindertänze.
II 3. b) Männer und Frauen
Viele Tänze werden gemeinsam von Männern und Frauen getanzt, wobei es in dem Tanz selber keinen Unterschied macht, ob jemand ein Mann oder eine Frau ist.
Bei den Paartänzen wird hingegen stets ein Mann mit einer Frau kombiniert und ebenso bei den gemeinschaftliche Paartänzen.
Bei den Männertänzen und bei den Frauentänzen nehmen nur Frauen oder nur Männer teil. Diese Tänze haben oft einen rituellen Ursprung.
II 3. c) Das Alter der Tänzer
Bei den meisten Tänzen spielt das Alter keine wesentliche Rolle. Allerdings gibt es auch typische Kindertänze wie den Reigen und ab einem gewissen Alter wird man nicht mehr in jede Disco eingelassen.
Manche Tänze sind auch an einen bestimmten Punkt in der Biographie gebunden wie