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Wir trinken Rosen und atmen Sternenstaub
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Ebook71 pages48 minutes

Wir trinken Rosen und atmen Sternenstaub

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About this ebook

Yoga. Nur neumodischer Quatsch oder gesunde Körperhygiene mit Hand und Fuß? Es gibt viele Gründe nicht zum Yoga zu gehen und viele andere, um es doch zu tun. Vorurteile heißen VOR-URTEILE, weil sie urteilen BEVOR man etwas erlebt hat und aus Erfahrung sprechen kann. Niemand ist zu alt, zu dick, zu dünn, zu beschäftigt oder zu gestresst, um Yoga zu praktizieren. Und ich zeige Euch auch warum!
LanguageDeutsch
Release dateJan 15, 2018
ISBN9783746083193
Wir trinken Rosen und atmen Sternenstaub
Author

Juliane Langer

Juliane Langer, ehemalige Leistungssportlerin, Dipl.-Betriebswirtin, 15 Jahre Großkonzern, gestresst und fremdbestimmt, stieg 2013 aus und tut nun das, was sie erfüllt: Yogalehrerin mit Herz und Seele und Gesundheitsberaterin, wohnhaft in Bonn.

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    Book preview

    Wir trinken Rosen und atmen Sternenstaub - Juliane Langer

    Kann ich irgendetwas tun, um

    Erleuchtung zu erlangen?

    So wenig, wie Du dafür tun kannst, dass die

    Sonne morgens aufgeht.

    Was nützen dann die spirituellen Übungen,

    die Ihr empfehlt?

    Sie sorgen dafür, dass Du nicht schläfst, wenn

    der Sonnenaufgang beginnt.

    (Anthony de Mello)

    VORWORT

    Dieses Büchlein ist all den fleißig übenden Yogis überall auf der Welt gewidmet und vor allem all denen, die es noch werden wollen, sollen, können oder müssen!

    Für all meine Lieben - meiner tollen Familie, meinen liebsten Freunden, meinen geduldigen Lehrern, meinen frechen Schülern, meinen neunmalklugen Ratgebern und meinen schonungslosen Kritikern, meinen vielfältigen Zimmergenossen und meinen fleißigen Mattennachbarn, all meinen Mitleidenden und Mitfreuenden, meinen zufälligen Begegnungen und flüchtigen Bekanntschaften: ein jeder von Euch ist mein Lehrer und ich bleibe immer Eure Schülerin.

    Euch allen gilt mein größter Dank!

    Ihr seid mein Spiegel, meine Wahrheit und meine Inspiration.

    In Dankbarkeit & Liebe leuchtet mein Licht in Euch und Euer Licht in mir.

    Namasté.

    INHALT

    Einleitung

    Ich bin zu dick.

    Ich bin zu steif.

    Für Yoga bin ich noch viel zu jung.

    Ich bin zu alt für Yoga.

    Yoga ist nur was für Frauen.

    Ich weiß gar nicht, was ich beim Yoga machen soll und wie die Verrenkungen alle gehen.

    Ich hab noch nie Yoga gemacht.

    Ich war schon mal beim Yoga. War doof.

    Beim Yoga wird nur rumgelegen. Laaaangweilig.

    Immer dieses ausländische Gequatsche und Gesinge. Ich kann weder ausländisch, noch singen.

    Yogis sind doch diese Freaks. Ich bin kein Freak.

    Yoga und Alkohol

    Alle, die Yoga machen, sind doch in einer Sekte.

    Wenn ich Sport machen will, gehe ich ins Fitnessstudio.

    Beim Yoga muss man immer das Atmen angesagt bekommen. Wozu? Ich atme auch ohne das mir das einer sagt.

    Keine Zeit!

    Erstmal muss ich dies oder jenes tun, bevor ich mit Yoga anfangen kann.

    Zu Öko!

    Yoga ist doch nur ein Hype!

    Yoga ist so teuer.

    Schlusswort

    Andere haben es auch geschafft!

    EINLEITUNG

    Wie so überall im Leben gibt es die einen, die bei meiner Antwort auf ihre Frage, was ich denn so beruflich mache, ganz begeistert die Hände in die Luft werfen und mit einem aufgeregten „Cooooool! reagieren und die anderen, denen der Beruf des Yogalehrers nur ein lahmes und manchmal auch fast schon schockiertes „Aha oder „Achso" entlockt, oft begleitet von einem dieser bemitleidenswerten oder verständnislosen Blicke. Meistens gucken sie dann verstohlen nach unten auf das sich wie durch ein Wunder der Boden auftue, sie auf magische Weise darin verschwinden können und die für sie oder ihn peinliche Situation recht schnell beende. So ist das eben, wenn man neugierig ist und wissen will, womit ein anderer seinen Lebensunterhalt zu verdienen versucht. Da kann man schon mal das ein oder andere Mal in vermeintliche Fettnäpfchen treten. Es kann ja nicht jeder ein berühmter Weltstar sein oder ein hochangesehener Manager eines großen, international bekannten Weltkonzerns, der die Leitung über tausende von Mitarbeitern hat und – wenn er oder sie Glück hat – auch ein wenig Ansehen und finanzielle Unabhängigkeit genießt. Wobei streng genommen auch das bei diesen beiden beispielhaft gewählten Berufsfeldern oft fraglich ist.

    Es muss ja in einer gut funktionierenden Gesellschaft auch diejenigen geben, die sich um die beruflich sehr erfolgreichen Menschen kümmern. Um ihre krumm gesessenen Körper, ihre abgeflachte Atmung, ihr verschlossenes Herz und ihren ewig ratternden Geist. Es muss ja auch jemanden geben, der ihnen sich selbst wieder ein Stück zurückgibt, was vielleicht ein wenig hochgegriffen klingt, aber dennoch nicht ganz so abwegig ist. Weit hergeholt ist nur die Annahme, man hätte alles, was man braucht, wenn man nur einen gut bezahlten Job verrichte.

    Und bei jeder dieser Begegnungen freue ich mich über die Begeisterten der ersten Fraktion und wir erzählen ein wenig und für die Leute der zweiten Gruppe habe ich dieses Buch geschrieben. Weil diejenigen aber meistens gleich sowas von Yoga-abgeneigt sind, werden sie wahrscheinlich erst von ihren Yoga-Freunden und Yoga-Bekannten und Yoga-Kollegen oder welchen Yoga-Personen in ihrem Umfeld auch immer, von diesem Buch erfahren und es bestimmt zum Geburtstag oder zu Weihnachten einmal

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