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Kulturlos, würdelos, aber bis an die Zähne bewaffnet: 25 Anekdoten mit Bildern
Kulturlos, würdelos, aber bis an die Zähne bewaffnet: 25 Anekdoten mit Bildern
Kulturlos, würdelos, aber bis an die Zähne bewaffnet: 25 Anekdoten mit Bildern
eBook74 Seiten29 Minuten

Kulturlos, würdelos, aber bis an die Zähne bewaffnet: 25 Anekdoten mit Bildern

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Über dieses E-Book

Die Anekdoten von Reinhard Matern beginnen mit einem familiären Ereignis, einer Taufe. Sie führen ihn in seine eigene Geschichte, die zunächst religiös, musikalisch, mit zunehmendem Alter musikalisch und philosophisch geprägt war. Eine letztlich zentrale Rolle nimmt das sprachanalytische Forum mit seinen Forschungen ein.

Das eBook umfasst 25 Texte, die von 25 Bildern begleitet werden. Drei Kapitel erleichtern die Orientierung beim Lesen. Die Texte erzählen nicht einfach von Ereignissen, sie ufern bisweilen aus. Der jeweils gespannte Rahmen ist nicht selten weiter, als es für traditionelle Anekdoten typisch ist, eine Lebensphase wird thematisiert, oder ein essayistischer Grundriss wird gegeben. Und bei all dem verzichtet der Autor auf Wahrheit, aber nicht auf eine prägnante Fassung der jeweiligen Sache.

Die den Anekdoten beigefügten Bilder sind graustufig ausgelegt und umfassen eine Breite, die bis zu 800 Pixel reicht.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. März 2018
ISBN9783929899337
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    Buchvorschau

    Kulturlos, würdelos, aber bis an die Zähne bewaffnet - Reinhard Matern

    Reinhard Matern:

    Kulturlos, würdelos, aber bis an die Zähne bewaffnet

    25 Anekdoten mit Bildern

    AutorenVerlag Matern

    Die Anekdoten von Reinhard Matern beginnen mit einem familiären Ereignis, einer Taufe. Sie führen ihn in seine eigene Geschichte, die zunächst religiös, musikalisch, mit zunehmendem Alter musikalisch und philosophisch geprägt war. Eine letztlich zentrale Rolle nimmt das sprachanalytische Forum mit seinen Forschungen ein.

    Das eBook umfasst 25 Texte, die von 25 Bildern begleitet werden. Drei Kapitel erleichtern die Orientierung beim Lesen. Die Texte erzählen nicht einfach von Ereignissen, sie ufern bisweilen aus. Der jeweils gespannte Rahmen ist nicht selten weiter, als es für traditionelle Anekdoten typisch ist, eine Lebensphase wird thematisiert, oder es wird ein essayistischer Grundriss gegeben. Und bei all dem verzichtet der Autor auf Wahrheit.

    1. EBook-Auflage März 2018, Version 1

    Copyright © 2018 AutorenVerlag Matern

    Cover-Design: Joshua, unter Verwendung des Bildes

    ‚Special Forces‘ von TheDigitalArtist

    Zeichensätze: linuxlibertine.org

    www.softmaker.de (Cover)

    ISBN 9783929899337 (ePub)

    ISBN 9783929899344 (Mobi)

    Alle Rechte vorbehalten

    Besuchen Sie uns auf unserer Website,

    oder bei Facebook

    Einleitung: Was könnten Anekdoten sein?

    Bereits die aufgeworfene Frage könnte Leser provozieren. In einer Zeit der literarischen Restauration, in der vermeintliche Neuerungen primär aus dem gesellschaftlichen Leben stammen, sich die Suche nach Formen auf verbindliche, auf historisch werthaltige Förmchen beschränkt, nicht die Literatur, sondern der Sandkasten das primäre Metier zu sein hätte, könnte jede Frage nach literarischen Möglichkeiten absurd erscheinen.

    Die Tradition ist für mich allerdings keine Antwort auf aktuelle Erfordernisse und eine Formensammlung allenfalls museal. Die Wahl einer bestimmten Form könnte lediglich auf eine arge Beschränktheit im Literaturbetrieb verweisen, auf eine nachhaltige Demenz, die um die Wirtschaftlichkeit ihrer Produkte bangt. Um sich einer literarisch ungewissen Zukunft zuwenden zu können, ist der Einbezug von Geschäftsmodellen wenig hilfreich.

    Tatsächlich ist die brisanteste Gefahr, die vom Literaturbetrieb derzeit erkannt wird, der Verlust einer medialen Konkurrenzfähigkeit. Städtische Buchhandlungen als auch selbständige Verlage machen dicht. Und digitale Produkte greifen im Markt nicht, weil diese unsichtbaren Zeugnisse nicht einmal riechen.

    In unserem Verlag kümmern wir uns nicht ums Geschäft. Zwar stellen wir fortlaufend textliche Proben vor, die sind jedoch aus traditionalistischer Sicht bestenfalls sonderbar. Videos liefern Teaser, aber auch diese Erzeugnisse sind keine beliebten Produkte. Uns unterscheiden Form als auch Material: nicht altbackene Literatur sondern analytische Philosophie ist für uns ein Wegweiser. Und diese Philosophie versteht kaum ein Mensch. Dabei könnte eine Frage nach Möglichkeiten eine analytisch philosophische als auch eine literarische sein.

    Der vorliegende Band mit Anekdoten und Bildern entstand relativ spontan, wurde von November 2017 bis Januar 2018 verfasst, anlässlich einer familiären

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