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Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Ebook36 pages33 minutes

Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge

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About this ebook

Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: "Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?", verlangte sie von mir zu erfahren." "Ich bin ihr Besitz, meine Herrin." "Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, außer denen mich zu lieben und anzubeten?" "Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht", antwortete ich sehr kleinlaut. "Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber?" Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: "Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin." "Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du?" Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. "Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin", erklärte ich ruhig. "So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt." Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. "Sag mal spinnst du?", fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. "In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschließe und dir großherzig gestatte dich selbst zu berühren."
LanguageDeutsch
PublisherCruz Verlag
Release dateFeb 15, 2018
ISBN9783961930418
Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Author

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir.

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    Glücklich versklavt 2. Teil - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Glücklich versklavt - 2. Teil

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-041-8

    ISBN Mobi 978-3-96193-040-1

    www.cruzverlag.de

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    Frederique La Rouge - Glücklich versklavt - 2. Teil

    Meine Herrin Sabrina hielt mich bereits in der dritten Woche keusch, und es war kaum noch erträglich. Um endlich Erleichterung zu bekommen, bemühte ich mich über alle Maße ihr jeden Wunsch von den wunderschönen Augen abzulesen. Gleichzeitig verspürte ich auch einen gewissen Grad an Stolz, es so lange ausgehalten zu haben. Natürlich hatte ich andererseits schlicht gar keine Wahl gehabt.

    Seit etwa zwei Monaten war ich nun ihr Eigentum. Meine eigene Wohnung durfte ich kaum noch betreten. Nach der Arbeit ging ich direkt zu meiner Herrin in die Wohngemeinschaft, wenn

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