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Werkausgabe Band I. Frühe Gedichte 1970-1999: Windblumen. Novembrisches Bittersüß. So leicht stirbt der Regen
Werkausgabe Band I. Frühe Gedichte 1970-1999: Windblumen. Novembrisches Bittersüß. So leicht stirbt der Regen
Werkausgabe Band I. Frühe Gedichte 1970-1999: Windblumen. Novembrisches Bittersüß. So leicht stirbt der Regen
Ebook201 pages42 minutes

Werkausgabe Band I. Frühe Gedichte 1970-1999: Windblumen. Novembrisches Bittersüß. So leicht stirbt der Regen

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About this ebook

Diese Werkausgabe enthält die frühen Gedichte aus den Jahren 1970 - 1999 von Vera Hewener, um sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Die ersten Gedichtbände erschienen in gebundenem Paperback und Heftausgaben im Eigenverlag. Die Werkausgabe enthält bisher unveröffentlichte Gedichte und die Bände Windblumen, Novembrisches Bittersüß und So leicht stirbt der Regen. Die Heftausgabe Versteck der Bänke ist nicht enthalten. Diese Gedichte wurden ins Buch Lichtflut aufgenommen.
LanguageDeutsch
Release dateFeb 28, 2018
ISBN9783746090399
Werkausgabe Band I. Frühe Gedichte 1970-1999: Windblumen. Novembrisches Bittersüß. So leicht stirbt der Regen
Author

Vera Hewener

Vera Hewener, Jahrgang 1955, lebt als freie Schriftstellerin in Püttlingen. Mehrfach international ausgezeichnet, u.a. Superpremio Cultura Lombarda Rom (I) 2001, von 1. Preis Deutsche Sprache Thionville (F) 2004, Großer Europäischer Preis der Poesie Thionville (F) 2005, Goethe Trophäe 2007, zuletzt Wilhelm Busch Preis 2017.

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    Book preview

    Werkausgabe Band I. Frühe Gedichte 1970-1999 - Vera Hewener

    Über das Buch

    Diese Werkausgabe enthält die frühen Gedichte aus den Jahren 1970 - 1999 von Vera Hewener, um sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Die ersten Gedichtbände erschienen in gebundenem Paperback und Heftausgaben im Eigenverlag. Die Werkausgabe enthält bisher unveröffentlichte Gedichte und die Bände „Windblumen, „Novembrisches Bittersüß und „So leicht stirbt der Regen. Die Heftausgabe „Versteck der Bänke ist nicht enthalten. Diese Gedichte wurden ins Buch „Lichtflut" aufgenommen.

    Über de Autorin

    Vera Hewener, geboren 1955 in Saarwellingen, Dipl. Sozialarbeiterin, veröffentlicht Lyrik und Prosa u. a. in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Für ihr literarisches Werk erhielt sie mehrere Preise und Auszeichnungen, u.a. den Superpremio „Cultura Lombarda vom Centro Europeo di Cultura Rom (I) 2001 und Superpremio „Mondo Culturale 2002, den „Grand Prix Européen de Poésie" vom Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres Thionville (F) 2005, Goethepreis 2013, zuletzt Wilhelm Busch 2017.

    Pressesplitter

    „Sie liest verdammt gut, artikuliert ausgezeichnet....... und man muss dabei ein bisschen an Tucholsky denken." Saarbrücker Zeitung, 08.05.97

    „Das Titelgedicht „Novembrisches Bittersüß bringt den Zwiespalt zwischen Vergänglichkeit und Hoffnung zum Ausdruck. Diese Ambivalenz thematisiert Vera Hewener oft in ihren Gedichten, gerade auch in den sozialkritischen Texten, wenn es um „Mutterrechte oder „Mauern aus Glas (elfteiliger „Psychiatrie-Zyklus) geht. Wochenspiegel Völklingen, 9.5.97:

    „Gedichte, die mit geballter Bildsprache arbeiten, die nicht schnell und leicht konsumierbar sind. Voll Begeisterung werden sie aufgenommen." Saarbrücker Zeitung Ostern 1998

    Inhalt

    Erste Gedichte

    Mein Kind

    Mein Haus

    Federtraum

    Jahreszeiten

    Lebenszeiten

    Lieben

    Windblumen

    Winterwald

    Winterland

    Advent

    Winter

    Weihnachtszeit

    Christnacht

    Dezember

    Oh Baum!

    Herbst

    Wandel

    Frühlingsrauschen

    Am Morgen

    Am Abend

    Morgendämmerung

    Gewitter

    Melancholie

    Im Zenit

    Völklingen

    Arbeiterwelt

    Aphorismen

    Manchmal

    Novembrisches Bittersüß

    wach

    haus

    Sehnsucht

    Ich habe es satt

    Morgens

    Mittags

    Abends

    Wanderungen

    Loreley

    Wildwuchs

    Letztmalig

    Glockenläuten

    Verlust

    Zersprungenes Gesicht

    Mauern aus Glas

    Abrüstung

    Kommausdirherausmensch

    AschenPuttel

    Dahinter

    Wachstum

    Wo bleibt der Frühling

    Oh blitzblanker Morgen

    Oktobermorgen

    Wie banal der

    Mein Kuss an die Zeit vorüber

    So kam das Flackern der Nacht

    HABT ACHT IM STURM

    Wir tänzelten fußauf fußab

    Sonniger Zwist zwischen

    Wer zählt noch

    Nachsehen

    Welche Begrüßung am Morgen

    Anschlusslos

    So war es

    Mutterrechte

    Fortbildung

    Novembrisch

    Gärend feuchte Luft…

    November

    Volkstanz

    Hier und da

    Januar

    Zwischendrin

    Abschied

    Meine Hände

    Wednesdaynightblues

    Für Dich

    Erinnerung an Dich

    Lilien der Vergängnis

    So leicht stirbt der Regen

    Der freie Fall

    Treibjagd

    Fassadenrepublik

    Verdachtsmomente

    Minuswachstum

    rechtens

    erntezeit

    Kassandra

    Kleintiere

    BürgerPflicht

    heimat du

    wettbewerbsfähig

    Im Zweifel

    Restholz

    Schlusslied

    Verwandlung des Textes

    Scheinblüte

    Fraglos

    Kopfgeld

    Verständigung

    Der emanzipierte Frosch

    vater männisch

    das Kind

    Enzyklika erotikam

    erbsünde

    frau christin

    dogmatisch

    Zwecklos

    Unstimmig

    Widerhall

    Punkt für Punkt

    Sternwanderung

    Eines Nachts

    Gleichung mit zwei Unbekannten

    Novemberstimmen

    Falsche Rosen

    Dein Lächeln

    auferstehn

    verdingt

    wegezoll

    steinkreuz

    abgang

    Asche auf den Stufen

    gang art

    ein möglich land

    oktober ge(t)räumt

    vorwärts

    neuland

    BRÜDER ZUR SONNE ZUR FREI...

    null wachstum

    asche auf den stufen

    wechselbriefe

    absatz

    schwungrad

    hoffnungsersuchen

    gebetssteuer

    vier millionen

    lied der verlorenen

    laut über laut

    wetterschau

    mummenschanz

    neubau gebiet

    lichtwechsel

    Aschenspur

    Schattengeister

    Namenlos

    wortlos

    Unveröffentlichte Gedichte

    Draußen

    Lampen bewohnen die Häuser

    Langes Stehen

    Aufpreis

    Heute und wieder vorbei

    Das Jawort

    Stundenlicht

    Eine Sehnsucht von Heimat

    Bald

    Stille im Haus

    Bibliographie

    Erste Gedichte

    1970-1980

    Mein Kind

    Schrei nicht, mein Kind, schrei nicht.-

    Es tut so weh wenn du schreist.

    Ich bleibe bei dir, mein Kind, ich bleibe bei dir,

    bis eine weiße Wolke dich umkreist.

    Träum nicht, mein Kind, träum nicht!

    Denn der Traum wir nie Wirklichkeit.-

    Wach auf, mein Kind, wach auf!

    Sonst verirrst du dich in der Sterblichkeit.

    Mein Haus

    Ich dachte,

    mein Haus sei eine Wolke

    und mein Haus wär mein Hein.

    Doch plötzlich

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