Evolution: Gedanken
Von Pit Vogt
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Über dieses E-Book
Pit Vogt
Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.
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Buchvorschau
Evolution - Pit Vogt
Idee, Design & Layout: P I T
Inhaltsverzeichnis
Das Kind
Erinnerung
Mondlos
Phoenix
Menschenleer
An den Mond
Gedanken
Alter Mann
Auf der Treppe
Ende der Welt
Begegnung
Letzter Sommer
Schwarze Vögel
Stein
Nur ein Traum
Schmetterlinge
Eine Geschichte
Bahnhof
Die Barfrau
Blizzard
Eines Tages
Zeit der Störche
Angst
Gewitter am See
Die Muschel
Evolution
Das Kind
Ein kleines Lied singt mir in meinen Ohren
Von einem Kind
Es war für diese Welt geboren
Doch es war schwarz, nicht weiß und nicht gesund
Die Eltern lachten nicht
Sie weinten sich die Seele wund
Warum, so fragte ich, warum sind sie nicht glücklich
Oder froh
Ich kanns nicht sagen, denk mir,
Sie sind doch glücklich irgendwo
Und wenn´s gesundwird, durch einen Arzt,
Dem großen weißen
Ist es doch gut
Ist es normal und wird in alle Zukunft weisen
Es singen viele Lieder diese Welt in schöne, gute Tage
Und selten stellt jemand die ziemlich blöde Frage
Ist es nur schwarz, ist´s weiß, ist es von einem Alien
Es ist ein Mensch
Es lebt
Egal ob Nordpol oder auch Australien
Erinnerung
Schön wars in der großen Stadt
Job, Familie – wunderschön
Dort wo keiner Namen hat
lebten sie in jener Stadt
So sollts immer weiter gehn
Doch seit kurzem träumte sie
von dem Ort, der endlos weit
Sah die Kirche, Wald und See
Manche Nächte träumte sie
von der fernen Seligkeit
Sie verstand die Zeichen nicht
Doch es zog sie magisch fort
Und sie sah im Traum ein Licht,
hatte Tränen im Gesicht
Wo nur lag dies Land, der Ort
Mehr und mehr wollt sie dorthin
Alles schien ihr so bekannt
Wo nur lag des Traumes Sinn
Warum wollte sie dorthin
In dies wundersame Land
Eines Tages brach sie auf
Nahm die Tasche wie in Trance
Nahm den Abschied selbst in Kauf
Schweigend brach sie einfach auf
War das ihre letzte Chance
Auf dem Weg durch Traum und Zeit
kam nach Irland sie bei