Close to the Night: Texte
Von Pit Vogt
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Über dieses E-Book
Pit Vogt
Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.
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Buchvorschau
Close to the Night - Pit Vogt
Inhaltsverzeichnis
Nachts [Irgendwo]
Im Park
Gedanke
Nachts
In der Nacht
Worte
Am Meer
Dämmern
Die Fee
Sturm
Wenn
Abschied
Erinnerungen
Das Leben
Morgen
Frühlingsweise
Regennacht
Leuchtturm
Letzter Sommer
Überflieger
Der Fremde
Flieger
Naher Winter
Flucht
Der alte Baum
Träume (Lied)
An Schlesien
Späte Heimkehr
Menschenleeres Haus
Kabinett
Unterm Baum
Manchmal
Auf der Treppe
Kleiner Junge
Ihr letzter Sommer
Eine Mutter
Es war einmal
Schranke
Fremdes Land
See der Tränen
Veränderung
Berührung
Am See
Der Dicke
Da
Am Straßenrand
Umweg
Am Deich
Was bleibt
Drift
Nah dran
Nachts – Irgendwo
Irgendwo in dieser Stadt
Dort, wo keiner Namen hat
Fand ich dich am Rand der Zeit
Warst zu schnellem Sex bereit
Dort, am Ende aller Zeit
Irgendwo nachts in der Stadt
Warfst dir harte Drogen ein
Bloß nichts fühln
Das muss so sein
Träume, Liebe gibt’s hier nicht
Niemand schaut dir ins Gesicht
Traum und Hoffnung gibt’s hier nicht
Selbst das Bier ist selten rein
Tränen netzten deinen Blick
Wolltest Freiheit, nur ein Stück
Irgendwo in dieser Stadt
Wo kein Mensch mehr Namen hat,
bliebst du hungrig,
warst nicht satt
Sehnsucht netzte deinen Blick
Als ich ging, bliebst du zurück
Bliebst im Schatten, ohne Glück
Irgendwo im Hinterhaus
stirbt so manche graue Maus
Dort hält´s keiner lange aus
Kann man leben ohne Glück
Und schon bald fuhr ich nach Haus
Hier sieht alles anders aus
Trank den Sekt, so gegen 4
War doch noch so nah bei dir
Schloss die dicke Eingangstür
Weit entfernt vom Hinterhaus
Im Park
Der Tag beginnt
Und Nebel zieht im Parke
So einsam noch liegt manche Bank am See
Ein Neubeginn
Ich weiß, dass ich es wage
Bevor die Welt versinkt im winterlichen Schnee
Ein Vogel singt
Dort drüben in der Linde
Ich glaub, er kennt die stürmisch, bunte Zeit
Da wünscht´ ich mir
Dass ich was Neues finde
Und irgendwie fühl ich mich jetzt bereit
Gedanke
Manchmal denkt man,
Man hat keine Zeit
Es ist der letzte Tag,
Die allerletzte Stunde
Dann schaut man sich um und spürt,
Es ist soweit
Noch ein letztes Wort
Vielleicht
Aus meinem Munde
Dann sieht alles anders aus,
Was man so sieht
Und man ist traurig
Muss man jetzt gehn
Und man zählt die Sekunden,
Bevor es geschieht
Beginnt man erst jetzt
Sich selbst richtig zu verstehen
Und plötzlich weiß man es
Ja, man fühlt es genau
Dies alles ist einmal nur
Und es wird für immer vergehn
Dann nimmt man ihn auf,
Den wirklichen Augenblick
Denn das ist wirklich Leben
Nachts
Nachts in einer dunklen Straße
Nässe dringt in meinen Schuh
Was ich liebe
Was ich hasse
Liegt in dieser düstern Straße
Hier ist Leben
Keine Ruh
Rotes Blinken allerorten
Manche Frau halbnackt
Sehr dicht
Offen stehen bunte Pforten
Schöne Frauen allerorten
Ziemlich nah
Ihr Angesicht
Barmusik in tiefen Kellern
Tanz im Käfig
Einfach so
Seh mein Whiskyglas zerschmettern
Blicke suchen in den Kellern
Küsse machen heiß und
Froh
Hier lebt alles