DAS JATAKAM. Die 547 Wiedergeburten des historischen Buddha: Band 2: Von schlauen Krebsen, nackten Asketen, Branntweinpanschern und einem schlemmenden Mönch
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Über dieses E-Book
Peter M. Hirsekorn
Peter Hirsekorn, Jahrgang 1957, kaufmännische Lehre und Abitur am Staatlichen Abendgymnasium Hamburg, Studium der Neueren Geschichte, Politischen Wissenschaften und Anglistik an der FU Berlin und den USA. Nach dem Studium über 20 Jahre in leitenden Positionen der IT-Industrie in Deutschland, Frankreich, Spanien, USA und Singapur tätig. Der Autor kennt und bereist Südostasien und Thailand seit mehr als 30 Jahren und lebt seit seiner Auswanderung mit seiner thailändischen Familie als Autor und freier Journalist abwechselnd in Pattaya und auf der Familienfarm in Ban Du (Udon Thani).
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DAS JATAKAM. Die 547 Wiedergeburten des historischen Buddha - Peter M. Hirsekorn
DAS JATAKAM. Die 547 Wiedergeburten des historischen Buddha
DAS JATAKAM. Die 547 Wiedergeburten des historischen Buddha
Avant-propos
26 Mahilamukha-Jataka: Die Erzählung vom Elefanten Mahilamukha
27 Abhinha-Jataka: Die Erzählung vom wiederholten Sehen
28 Nandivisala-Jataka: Die Erzählung von Nandivisala
29 Kanha-Jataka: Die Erzählung von dem Schwarzen
30 Munika-Jataka: Die Erzählung vom Eber Munika
31 Kulavaka-Jataka: Die Erzählung von den kleinen Vögeln
32 Nacca-Jataka: Die Erzählung vom Tanz
33 Sammodamana-Jataka: Die Erzählung von der Eintracht
34 Maccha-Jataka: Die Erzählung vom Fisch
35 Vattaka-Jataka: Die Erzählung von der Wachtel
36 Sakuna-Jataka: Die Erzählung vom Vogel
37 Tittira-Jataka: Die Erzählung vom Rebhuhn
38 Baka-Jataka: Die Erzählung vom Kranich
39 Nanda-Jataka: Die Erzählung von Nanda
40 Khadirangara-Jataka: Die Erzählung von der Akazienkohlengrube
41 Losaka-Jataka: Die Erzählung von Losaka
42 Kapota-Jataka: Die Erzählung von der Taube
43 Veluka-Jataka: Die Erzählung von Veluka
44 Makasa-Jataka: Die Erzählung von der Mücke
45 Rohini-Jataka: Die Erzählung von Rohini
46 Aramadusaka-Jataka: Die Erzählung vom Gartenzerstörer
47 Varuni-Jataka: Die Erzählung vom Branntwein
48 Vedabbha-Jataka: Die Erzählung vom Vedabbha-Zauberspruch
49 Nakkhatta-Jataka: Die Erzählung von der Konstellation
50 Dummedha-Jataka: Die Erzählung von den Toren
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Vorankündigung
Der Autor stellt sich vor
Impressum
DAS JATAKAM. Die 547 Wiedergeburten des historischen Buddha
Band 2: Von schlauen Krebsen, nackten Asketen,
Branntweinpanschern und einem schlemmenden Mönch
Nacherzählt und annotiert von Peter M. Hirsekorn
Avant-propos
Ein Jātaka (Sanskrit जातक, Geburtsgeschichte
) ist eine moralisch lehrreiche Geschichte und eine Erzählung aus dem Leben des Buddha. Im ursprünglichen Sinn umfasste der Begriff nur Geschichten aus dem Leben des historischen Buddha, Siddhartha Gautama, später jedoch wurden immer mehr moralische Lehrgeschichten eingefügt, die sich auch auf frühere Existenzen und andere Daseinsformen des Buddha beziehen.
Das Jātakam hat über die Jahrtausende hinweg die Entwicklung der unterschiedlichsten Kulturen beeinflusst und nachhaltig zur Kultivierung ethischer Werte und moralischer Normen beigetragen. In zahlreichen Sprachen übersetzt und unterschiedlichen Formen publiziert sind die Erzählungen nach wie vor ein steter Quell der Inspiration für die bildenden Künste, sei es die Malerei, Bildhauerei oder die Architektur und schafft auf diese Art und Weise Kunstwerke von bleibenden ästhetischen Wert. Buddha selbst hat die Jātaka bewusst eingesetzt, um bei seinen Zuhörern das Verständnis für seine Lehre zu fördern und die wichtigen Konzepte beispielsweise des Karma und des ewigen Kreislaufes der Wiedergeburten zu vermitteln. Das die Erzählungen sich bereits sehr früh großer Popularität erfreuten, beweist die Tatsache, das es den Überlieferungen zufolge bereits zu Lebzeiten des Erleuchteten jataka bhanaka (Jātaka-Vorleser/Erzähler) gab.
Der ethisch-moralische Wertekanon des Jātakam hat, ungeachtet der vorhandenen sprachlichen und kulturellen Barrieren seinen bleibenden Wert. Insbesondere in einer sich zunehmend globalisierenden Welt
, in der ein entfesselter Raubtierkapitalismus die Menschen zunehmend ihren archaischen spirituellen und religiösen Traditionen entrückt und entfremdet. Nicht zuletzt der jungen Generation, deren Wertekodex und soziales Koordinatensystem in den prägenden Jahren zunehmend materialistisch ausgerichtet wird, mögen die Erzählungen als entschleunigtes spirituelles Biotop dienen und die eine oder andere Entscheidungshilfe bereithalten. Der Buddhismus ist keine Religion, sondern stellt den Leitfaden für eine persönliche Erlösungslehre zur Verfügung. Was jeder einzelne daraus macht, liegt in seinem persönlichen Ermessen und seiner ureigenen Verantwortung. Sadhu!
In diesem Sinne lesen Sie mal los!
Ban Du (Udon Thani), im April 2018
Peter M. Hirsekorn
Postscriptum: Es sind insgesamt 547 Jātaka überliefert, der Autor plant weitere Bände in loser Reihenfolge zu publizieren.
26 Mahilamukha-Jataka: Die Erzählung vom Elefanten Mahilamukha
Dies erzählte der Meister, da er im Veluvana-Park weilte mit Bezug auf Devadatta[1]. Devadatta hatte den Prinzen Ajatasattu[2] für sich gewonnen können und war so zu Ruhm und Ehre gelangt. Der Prinz Ajatasattu ließ für Devadatta auf dem Berg Geierkopf ein Kloster errichten und brachte Tag für Tag fünfhundert Kessel duftender Reisspeise, aus dreijährigem, äußerst wohlschmeckenden, Reis gekocht, zu ihm hinauf. Dadurch gelangte der Devadatta zu großem Ansehen und die Schar seiner Jünger nahm beständig zu. Und mit seinem ganzen Gefolge hatte Devadatta in diesem gestifteten Kloster Quartier genommen.
Zu dieser Zeit wohnten in Rajagaha zwei Freunde. Von diesen war der eine beim Buddha Mönch geworden, der andere beim Devadatta. Diese sahen einander an verschiedenen Orten und besuchten sich auch gegenseitig in ihren jeweiligen Tempeln. Eines Tages sage der Anhänger des Devadatta zu dem buddhistischen Mönch:
„Bruder, warum gehst Du nur Tag für Tag auf den Almosengang, während Dir die Hitze den Schweiß herunterrinnen lässt? Devadatta sitzt in seinem Kloster auf dem Geierkopf und verzehrt äußerst wohlschmeckende und gute Speisen. Warum lebst Du hingegen im Elend? Warum ziemt es sich für Dich nicht, in der Frühe auf den Geierkopf zu steigen, ausgezeichnet zu trinken und die achtzehnfachen festen Speisen zu verzehren und so ohne die Anstrengungen des täglichen Rundgangs in aller Bequemlichkeit ein äußerst wohlschmeckendes und gutes Mahl einzunehmen"?
Als der andere immer wieder von den Vorzügen der Verpflegung auf dem Geierkopf hörte, erweckte dies seine Neugier und er bekam Lust, sich dort einmal umzusehen. Und nach einem Mahl kam er regelmäßig auf den Geierkopf, aß dort die erlesenen Speisen und wenn es an Zeit war, kehrte er wieder in den Veluvana-Park zurück.
Dies konnte aber nicht verborgen bleiben und so dauerte es nicht lange, bis bekannt wurde, dass dieser Mönch regelmäßig auf den Geierkopf stieg und dort an dem Mahl teilnahm, welches der Prinz zu Ehren Devadattas täglich dorthin schicken ließ. Da fragten ihn seine Freunde:
„Ist es wahr, Bruder, dass Du das dem Devadatta dargebotene Mahl verzehrst"?
„Wer hat das gesagt"?
„Der und der und der und der".
„Ja, es ist wahr, Brüder, ich gehe auf den Geierkopf und speise dort. Aber nicht Devadatta gibt das Mahl, sondern Prinz Ajatasattu".
„Höre Bruder, Devadatta ist ein Feind des Buddha. Er, der übel Lebende, hat Prinz Ajatasattu für sich gewinnen können und sich dadurch Ruhm und Anerkennung verschafft. Du aber, der Du in unserer zum Heil führenden Lehre Mönch geworden bist, verzehrst das dem Devadatta zu Unrecht gespendete Mahl. Kommt, wir wollen ihn zum Meister bringen".
Und sie nahmen ihn mit sich und gingen zur Lehrhalle. Als der Meister sie sah, fragte er:
„Warum, ihr Mönche, seid ihr mit diesem Mönch gegen seinen Willen zu mir gekommen"?
„Meister, dieser Mönch, der in Eurer Lehre Mönch geworden ist, verzehrt das dem Devadatta zu Unrecht gespendete Mahl".
Der Mönch versetzte:
„Herr, nicht Devadatta gibt es mir, sondern Prinz Ajatasattu hat es gegeben und nur dieses verzehre ich".
Darauf sagte Buddha:
„Das macht keinen Unterschied, Mönch. Devadatta hat nicht den rechten Wandel und er lebt übel. Wie kannst Du, der Du bei mir Mönch geworden bist und meiner Lehre folgst, das Mahl des Devadatta verzehren? Schon immer hast Du die Gewohnheit gehabt, anderen zu folgen und folgtest jedem, den Du sahst".
Nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit. Als ehedem in Benares König Brahmadatta regierte war der Bodhisattva als dessen Lehrer wiedergeboren worden. Damals besaß der König einen Leibelefanten namens Mahilamukha. Dieser war eigentlich recht brav und folgsam und verletzte niemanden. Nun kamen eines Tages Räuber zur Nachtzeit in die Nähe seines Stalles, setzten sich davor nieder und sprachen wie folgt:
„Also, wir müssen zunächst ein Loch graben und danach eins durch die Mauer brechen. Wenn dann das Loch und der Durchbruch in der Mauer groß genug ist, dann können wir auf diesem Weg unsere Beute fortschaffen. Bevor wir uns allerdings aus dem Staub machen, sind alle Anwesenden von uns zu töten. So wird niemand im Stande sein, Widerstand zu leisten oder später als Zeuge für uns eine Gefahr darzustellen. Ein Räuber ist nicht zimperlich bei der Wahl seiner Mittel und führt auch keinen tugendhaften Lebenswandel. Ganz im Gegenteil: er muss hart, grausam und gewalttätig sein".
Nachdem sie dergestalt beratschlagt hatten, gingen sie fort. Doch auch in den folgenden Nächten kehrten sie immer wieder an den gleichen Ort zurück und schwelgten in ihren Räuberpistolen. Als der Elefant Mahilamukha immer wieder ihre Worte hörte, dachte er: ‚Diese weisen Männer wollen mich den rechten Weg lehren; auch ich muss jetzt ihrem Beispiel folgen und hart, grausam und gewalttätig werden‘. Und als in der Frühe der Elefantenwärter kam, packte er ihn mit seinem Rüssel, schleuderte ihn auf den Boden und tötete ihn. Dann tötete er auch die Wärter, einen nach dem anderen. In Panik rannten die Palastdiener zum König und riefen:
„Herr, der Elefant Mahilamukha ist rasend geworden und tötet wen immer er nur sieht".
Der König ließ den Bodhisattva zu sich kommen und gab ihm den folgenden Auftrag:
„Gehe, Weiser, und versuche herauszufinden, aus welchem Grund Mahilamukha plötzlich so böse geworden ist".
Der Bodhisattva ging hin und betrachtete den Elefanten. Da er an dessen äußerer Erscheinung keine Veränderungen ausmachen konnte, schloss er daraus, dass keine Krankheit die Ursache sein konnte. Und er dachte: ‚Was ist wohl die Ursache, dass dieser mit einem Mal so böse geworden ist‘? Und nach einigem Überlegen kam er zu dem Schluss:
„Sicherlich hat er Leuten zugehört, die schlecht gesprochen haben. Und da er meinte, dies sei eine Belehrung zu seinem besten, verhält er sich nun so".
Und er fragte die Elefantenwärter:
„Haben sich in letzter Zeit in der Nähe des Elefantenstalles nach Einbruch der Dunkelheit irgendwelche zwielichtigen Gestalten herumgetrieben oder aufgehalten"?
„Ja, Herr, wir haben erst kürzlich einige Räuber verjagt, die sich hier zur Beratung niedergelassen hatten".
Der Bodhisattva ging daraufhin zum König und teilte diesem mit:
„Herr, am Körper des Elefanten ist keine krankhafte Veränderung eingetreten, sondern er hat vermutlich dem üblen Geschwätz von Räubern gelauscht, dieses als Lehre missverstanden und ist dadurch böse geworden".
„Was ist jetzt zu tun, Weiser"?
„Tugendhafte Asketen und Brahmanen sollen sich im Elefantenstall niedersetzen und von tugendhaftem Wandel reden".
„So sei es, mein Lieber".
Und der Bodhisattva bat die tugendhaften Asketen und Brahmanen sich vor dem Stall des Elefanten niedersetzen und sprach:
„Redet nun von den Tugenden, ihr Herren".
Diese taten, was von ihnen gefordert wurde und sprachen von den Tugenden wie folgt:
„Man darf niemand verletzen oder töten, sondern man muss einen tugendhaften Lebenswandel und einen freundlichen Umgang pflegen. Auch muss sich jeder der Geduld, Höflichkeit und des Mitleids befleißigen".Als der Elefant dies hörte, dachte er: ‚Diese weisen Männer lehren mich,