Großes Golf spielen und trainieren: Neue Trainingsansätze für Fitness und gesundes Golfen
Von Detlef Stronk
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Über dieses E-Book
Nach dem Erfolg des ersten Bandes von "Großes Golf" über den Modernen Schwung lesen Sie in "Golf spielen und trainieren" alles über völlig neue Trainings-Ansätze - mental wie physisch und inklusive einer Anleitung zum Feldenkreis®-Training. Anhand natürlicher Bewegungsmuster lernen Sie den eigenen Schwung besser zu verstehen, zu fühlen und natürlich zu spielen.
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Buchvorschau
Großes Golf spielen und trainieren - Detlef Stronk
Der Autor
Prof. Dr. Detlef Stronk ist zusammen mit Sven Dohrow Verfasser des Golfbuchs „Großes Golf – Der Moderne Schwung. Wege zum besseren Handicap".
Er war zunächst erfolgreicher Leichtathlet und Tennisspieler. Dann lernte er den Modernen Golfschwung unter anderem bei Deutschlands 5-Sterne-PGA-Pro Stefan Quirmbach und studierte den Mike-Austin-Schwung bei Heiko Falke. Er ist ein sehr erfahrener Golfspieler und war langjähriges Mitglied der 1. Senioren-Mannschaft des GC Semlin am See (2. Bundesliga der Senioren).
Nach seiner Pensionierung schaffte er mit 67 Jahren das einstellige Handicap (9,2) und nutzte sein Golfwissen als persönlicher Trainer beim Semliner „Par-Projekt" zusammen mit PGA-Pro David Offermann und Mental-Trainer Michael Rother, bei dem sich ein Pensionär innerhalb knapp eines Jahres von Handicap 34,7 auf 21,2 verbesserte.
Detlef Stronk war Honorarprofessor an der Hochschule für Technik Brandenburg und ist Autor mehrerer Bücher.
Die Professionals
Florian Zunker ist voll zertifizierter PGA-Professional und Head Pro der Florian Zunker Golfakademie in Semlin am See. Er wurde 2013 zu einem der Top-20-Golflehrer Deutschlands gewählt. (1)
Markus Lüker ist voll zertifizierter PGA-Professional und wurde von Oliver Heuler in Fleesensee ausgebildet. Er lehrte 2016 an der Florian Zunker Golfakademie im Golf- und Landclub Semlin am See. Seit 2017 hat er die Golfschule Markus Lüker im Golfclub Worpswede. (2)
Stefan Quirmbach ist Deutschlands 5-Sterne-Professional der PGA of Europe im Golf Club Hardenberg und hat das Geleitwort zum Kapitel „Gesundes Golfen" verfasst. (3)
Simon Matthies ist voll zertifizierter PGA-Professional. Er wurde ausgebildet von Oliver Heuler und Henning Strüver und lehrt im Berliner Golf- und Country Club Motzener See. (4)
Robert Stoye ist Golf-Professional und Golf-Fitness-Trainer an der Florian Zunker Golfakademie im Golf- und Landclub Semlin am See. (5)
Jost Neumann (M.A.) ist Golf-Spitzenspieler der Senioren, Golfbuch-Autor und Verfasser des Geleitworts. (6)
Dr. Barbara Gülpen ist Golf-Mental-Coach, NLP-Trainerin (Ausbildung bei Robert Dilt) und Spezialistin für Lernprozesse und psychologische Entwicklungsprogramme. Sie ist außerdem Autorin mehrerer Bücher. (7)
Pit Fischer ist Personaltrainer, Golf-Physio-Trainer und Recabic-Coach, hier mit dem Autor. (8)
Astrid Hönemann ist zertifizierte FELDENKRAIS®-Practioner FVD, mit international akkreditierter Ausbildung bei namhaften Feldenkrais-Trainern, ehemals Vorstand im Feldenkrais-Verband Deutschland e.V., Hobbygolferin mit athletischer Grundausbildung im Leistungssport als Turnerin und Leichtathletin sowie Leichtathletik-Trainerin. Sie ist selbstständige Feldenkrais-Lehrerin, Business-Trainerin, Coach und Mediatorin und unterrichtet in Einzelstunden, Kursen und Seminaren. (9)
Inhaltsverzeichnis
Der Autor
Geleitwort von Golf-Autor und Psychologe (M.A.) Jost Neumann
Geleitwort von Dr. Barbara Gülpen, Golf-Mental-Coach
Einführung
Entwickeln Sie Ihren Schwung
Die Entwicklung des Schwungs
Bilder für Ihren Schwung
Schwingen entlang einer Kreisbahn (swing plane)
Das Prinzip des Doppelpendels (double pendulum)
Wischen mit einem Mopp (wipe the floor)
Das Streichen mit einem Pinsel (paintbrushing)
Das Hämmern (hammering)
Das Prinzip der Schaukel (swinging)
Finden Sie Ihr passendes Bewegungsmuster
Der Antrieb mit der linken Körperseite
Der Antrieb mit der rechten Körperseite
Der Antrieb mit der Körpermitte
Bewegungsmuster für die Schwinger
Pendelschwung (pendulum golf swing), mit geschlossenen Füßen schwingen
Werfen des Schlägers (throwing the club)
Frisbee-Wurf (tossing the frisbee)
Den linken Arm schwingen (swinging the left arm)
Steineflitschen (skipping a stone):
Den rechten Arm schwingen (swinging the right arm)
Medizinball-Wurf (medicine ball throw)
Baseball-Schwung (baseball swing)
Bewegungsmuster für das Hitten (hitting)
Hitten: Schlagbewegung wie beim Axthieb(axe handle technique)
Hitten: Druckbewegung wie beim Boxhieb (punch of boxing)
GRUNDLAGEN UND POSITIONEN DES SCHWUNGS
Griff, Stand, Ansprechhaltung, Ballpositionund Ausrichtung (grip, stance, set up, ball position,alignment)
Ballpositionen (ball positions)
Tiefster Punkt des Schwungs (bottom of the swing)
Die Stellung der Schlagfläche (position of the clubface)
Seitwärts-Drall (side spin)
Schwungbahn (swing path)
Schwungebenen (swing planes)
Wichtige Positionen kennenund sich an ihnen orientieren
Die Uhr-Positionen (clock system)
Die Go-Position (delivery position)
Die Durchschwung-Position (intermediate point)
Kernelemente des Golfschwungs
Flüssig schwingen (fluid golf swing)
Das „ewige" Dreieck halten (keep the triangle)
Balance (balance) im Schwung bewahren
Gleichbleibender Rhythmus (rhythm) und stimmiges Tempo
Richtiges Timing
Körperspannung im Rückschwung (load)
Die Freigabe der Spannung (release)
Zusammenwirken der drei Hauptfaktoren(three zones of action) des Schwungs
Den Modernen Schwung trainieren
Der One-Piece-Takeaway
Der sequenzielle Takeaway (sequential takeaway)
Der rechte Unterarm-Takeaway(right forearm takeaway)
Beim Takeaway den Schläger nach rechts reichen (the toe of the club into the catcher´s mitt)
Mit gewinkelten Handgelenken(pre-set drill) starten
Das Gewicht verlagern (weight shift)
Gewichtsverlagerung üben,linkes Knie zurück, Schritt vor (step drill)
Zentriert (centered backswing) auf die Innenseite des rechten Fußes drehen
Griff zeigt in der Halbschwung-Positionbeim Rückschwung auf die Ball-Ziel-Linie(pointing butt end of club at ball/target line)
Den Körperwinkel halten (hold your angle)
Top-Position des Rückschwungs,Tablett auf der rechten Hand (carry a tray of drinks)
Top-Position des Rückschwungs (top of backswing), ins rechte Türrahmeneck
Die Übergangsbewegung (transition move)
Beim Start des Abschwungs (start of the downswing) mit Pause schlagen (with a little pause)
Im Abschwung die richtige Reihenfolge einhalten (sequencing)
Versionen des Abschwung-Starts
Der rechte Ellbogen führt(leading with the right elbow).
Der Abschwung mit „lag"
Der Pump-Drill (pump drill)
Der tiefe Pump-Drill (pump drill with target 9 o’clock)
Auf der Schaftebene (shaft plane)an den Ball schwingen.
Durchschwung wie mit einer Peitsche knallen(cracking the whip)
Das linke Handgelenk in der Treffzone beugen(bowed left wrist)
Der Treffmoment (impact)
Vom Treffmoment aus den Schwung starten(starting from impact position)
Das linke Bein strecken (straightening of the left leg)
Im Durchschwung die rechte Hand lösen(take your right hand off at the follow through)
Wegschleudern des linken Arms(left arm working off the chest)
Das Falten der Ellbogen (folding the elbows)ins Finish
Körperstreckung (post up to the finish) undKörperdrehung ins Finish
Abschließende Empfehlungen
Eine Alternative: Das Hitten
Der Schlag von A nach B
Der rechte Ellbogen-Takeaway(the right elbow takeaway)
Verkürzter Rückschwung (shorter backswing)
Zum Abschwung die rechte Schulter herunterdrücken (lower the right shoulder)
Im Abschwung die rechte Hand herabdrücken(push down the right hand)
Den Treffmoment üben (impact bag drill)
Im Durchschwung den Körper durch die Arme in ein verkürztes Finish ziehen (the body follows the arms)
Zusammenfassende Empfehlungen
Mehr Power
Die 4-Faktoren-Lösung fürmehr Schlägerkopfgeschwindigkeit
Die 2-Faktoren-Lösung
Trainingstipp: Eine kleine Grundübung
Drehen auf der Stelle (feet together drill)
Einen zweiten Ball auf der Ziellinie wegschlagen (hitting two golf balls at the same time)
Die Übergangs-Bewegung (transition move)
Der variierte Baseball-Drill (baseball rip drill)
Mit umgedrehtem Schläger schwingen(grip the club up by the head)
Einen „whoosh" an der richtigen Stelle erzeugen (whoosh drill)
Einen dünnen Stab schwingen (swing a light object)
Ein dickeres Seil schwingen (swing a rope)
Lag und Release
Ins Finish strecken (post up to the finish)
Durch eine Gasse schlagen (swing through the gate)
Mehr Kontrolle
Der Gassen-Drill (swing through the gate)
Den Schwungpfad üben (basket drill)
Arme am Körper (connection drill)
Die Synchronisation von Händen und Körper(split hand drill)
Die Synchronisation von Schläger und Körper(club in sync with the body)
Tee im Griff deutet zum Bauchnabel(butt end of the grip pointing toward belly button)
Genau über einen Schläger am Boden schwingen (directly over the toe line)
Synchrone Halbschwünge (halfswings)
Auf der richtigen Ebene zum Ball schwingen(on plane)
Durch ein Tor schlagen (hit through the gate)
Zu einem Zielpunkt schlagen (target orientation)
Richtig aufwärmen
Zunächst ganz allgemein den Körper von unten nach oben aufwärmen
Golfspezifisch aufwärmen
7. Oberschenkelmuskulatur mobilisieren (je 4 x)
8. Die Skifahrer-Streckübung
Richtig trainieren
Die Spielstärke analysieren
Methodik des Trainierens
Entwickeln Sie eine gleichbleibende Preshot-Routine
Schwungauslöser und Waggle üben
Zielorientiert trainieren
Einen speziellen, sicheren Schlag(„go-to shot") entwickeln
Flugbahnen, Flughöhen, Fluglängen trainieren
Kenntnis der Schlaglängen trainieren
Schwierige Lagen üben
Von welcher Stelle aus trainieren?
Unter Druck trainieren
Technisches Training/Spiel-Training
Think Box/Play Box
Trainieren auf dem Platz: Sich bestimmte Ziele setzen
Das Zwei-Bälle-Spiel
Das Ein- oder Zwei-Schläger-Spiel
Die 6er-Methode
Solide Schläge machen
Ein Modell-Training
Start mit dem Pendelschwung
Fortsetzung mit Halbschwüngen (half shots)
Fortsetzung mit Ihrem bevorzugtenBewegungsmuster
Fortsetzung mit Ihrem Go-To-Schlag
Fortsetzung mit einem bestimmten Drill
Flugkurven trainieren
Zum Abschluss virtuell den Platz spielen
Mental trainieren
Das mentale Training zu Hause: Gelassenes,konzentriertes Schauen
Den Schwung innerlich üben
Durch entspanntes Anschauen lernen
Mentales Training als Teil des Golftrainings:Signal mittels Sprachbotschaft
Einen Schwunggedanken einüben
Mentales Verhalten auf dem Platz
Nach dem Training entspannen
Die 78er-Übung
Die Stuhl-Methode
Gesundes Golfen
Natürlich schwingen
Entspannt schwingen
Rücken- und drehfreundliche Ansprechhaltung
Frei drehen
Zentriert schwingen
Kompakt schwingen
Entspannte Schultern
Durch den Ball schwingen
Viel trinken
Fitness – kräftigen, mobilisieren, dehnen
Kniebeugen
Ausfallschritt, senken, hochdrücken
Becken heben (bridge)
Aus Bauchlage Arme und Beine heben
Halten aus Liegestütz
Seitliche Schere
Übungen mit dem Pezziball
Übungen mit dem Thera-Band
Dehnen
FELDENKRAIS®
1. Körperwahrnehmung im Stehen
2. Körperwahrnehmung im Liegen
3. Bewegungen in der Rückenlage –Drehung mit dem ganzen Körper
4. Abschluss im Stehen
Danksagung
Literatur- und Onlineverzeichnis
Geleitwort von Golf-Autor und Psychologe (M.A.) Jost Neumann
Der geniale Golfer Bobby Jones hat vor über 80 Jahren Folgendes gesagt: „Der Golfschwung geschieht so schnell, dass ich ihn bewusst nicht kontrollieren kann. Also trainiere ich vor allem meinen Instinkt." Einen Merksatz wie diesen sollte man immer im Gedächtnis behalten, wenn man den Golfschwung richtig lernen will. Allerdings hat Bobby Jones auch die technische Seite seines Golfschwungs vollkommen beherrscht. Er hat schon in Kindertagen mit einem geschenkten Schläger im Garten seines Elternhauses trainiert und anderen Golfern die Schwungbewegungen abgeschaut. Er hat also den Schwung gelernt wie ein Kind, das er zu diesem Zeitpunkt des Lernens noch war. Erst später ist ihm aufgegangen, dass ein Übermaß an technischen Informationen für das Erlernen des Schwungs eher kontraproduktiv ist.
Bobbie Jones war meines Erachtens der genialste Golfer, den es je gab. Er hat 1930 den Grand Slam (alle vier Major Turniere im selben Jahr) gewonnen und Bücher und Lehrfilme verfasst, die heute noch Gültigkeit haben. Wenn ein solcher Lehrmeister uns empfiehlt, unseren Instinkt zu trainieren, so sollten wir diesem Ratschlag unbedingt Folge leisten. Technik ist gut, Instinkt ist besser. Wir wissen von vielen großen Golfern und Lehrmeistern, dass sich ein guter Golfschwung zu 80 % im Kopf abspielt, also mentaler Natur ist. Wenn Sie diesen Grundsatz beherzigen und Erfolg haben wollen, dann trainieren Sie auch zu 80 % instinktiv.
Als überzeugter Vertreter eines „instinktiv zu lernenden Golfschwungs denke ich, dass Detlef Stronk mit diesem Buch einen sehr guten Übergang zwischen der technischen und der instinktiven Seite des Golflernens gefunden hat. Allein durch die Ballwurfübungen erfährt der Golfer – ganz gleich welches Handicap er hat –, dass die Schwungbewegung natürlich sein sollte. Beim Werfen eines Balles oder eines anderen Gegenstandes (Steineflitschen) muss ich mich nicht darauf konzentrieren, was meine Hüften, Schultern oder sonstige Gliedmaßen tun. Ich nehme einfach den Ball und werfe ihn. Diese Art des Trainings schafft für den Erwachsenen eine Brücke, die ihn zum „instinktiven Lernen
führen kann. Üben Sie nur noch auf die natürliche, instinktive Weise –