Flüchtlingskrise - die Rettung des Pflegenotstands in Deutschland?
Von Julia Schönfeld
()
Über dieses E-Book
Es stellt sich die Frage wie realistisch dieses Vorhaben ist, denn die Integration von Flüchtlingen in das Pflegesystem ist in vielerlei Hinsicht kompliziert.
Julia Schönfeld
Gesundheits- und Krankenpflegerin und Diplom-Pflegewirtin (FH). Abschluss im Fach Pflegemanagement im Jahr 2017 an der Hamburger Fernhochschule
Rezensionen für Flüchtlingskrise - die Rettung des Pflegenotstands in Deutschland?
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Flüchtlingskrise - die Rettung des Pflegenotstands in Deutschland? - Julia Schönfeld
Flüchtlingskrise - die Rettung des Pflegenotstands in Deutschland?
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Gesetze und Rechtsverordnungen
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Integration von Flüchtlingen in den Pflegeberuf
2 Theoretische Grundlagen
3 Hürden bei der Integration in den Pflegeberuf
4 Asylbewerber im Pflegeberuf - eine Bereicherung?
5 Resümee
Literaturverzeichnis
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Gesetze und Rechtsverordnungen
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Integration von Flüchtlingen in den Pflegeberuf
1.1 Befürwortende und kritische Meinungen in der Bevölkerung
1.2 Ziel der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Pflegesituation in Deutschland
2.1.1 Pflegenotstand
2.1.2 Prognosen
2.2 Situation der Schutzsuchenden
2.2.1 Was versteht man unter Flüchtlingskrise?
2.2.2 Vom Schutzsuchenden zum Schutzberechtigten
2.2.3 Herkunft, Altersstruktur und Religionszugehörigkeit
2.2.4 Schulisches und berufliches Qualifikationsniveau
3 Hürden bei der Integration in den Pflegeberuf
3.1 Sprache
3.2 Religion und Kultur
3.3 Rechtslage
3.4 Gesundheit
4 Asylbewerber im Pflegeberuf - eine Bereicherung?
4.1 Pflegeberufe in den Herkunftsländern
4.2 Zugangsvoraussetzungen für die Pflegeausbildung
4.3 Überwindung der Hürden
4.4 Vor- und Nachteile multikultureller Pflege
4.5 Erfahrungen mit Integrationsprojekten
5 Resümee.
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Gesetze und Rechtsverordnungen
AltPflG: Altenpflegegesetz. Gesetz über die Berufe in der Altenpflege. In der Fassung der Bekanntmachung vom 25.08.2003, BGBl. I 2003: 1690
AsylbLG: Asylbewerberleistungsgesetz. In der Fassung der Bekanntmachung vom 05.08.1997, BGBl. I 1997: 2022
AsylG: Asylgesetz. In der Fassung der Bekanntmachung vom 2.9.2008, BGBl. I 2008: 1798)
AufenthG: Aufenthaltsgesetz. Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet. In der Fassung der Bekanntmachung vom 25.02.2008, BGBl. I 2008: 162
GG: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Vom 23.05.1949, BGBl. 1949: 1
KrPflG: Krankenpflegegesetz. Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege. Vom 16.07.2003, BGBl. I 2003: 1442
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Kommentarausschnitt zum Thema Jetzt sollen Flüchtlinge Pfleger werden
(Focus 2016)
Abbildung 2: Entwicklung der Krankenhausfallzahlen. Quelle: eigene Darstellung, basierend auf den Daten des Statistischen Bundesamtes (destatis 2017a)
Abbildung 3: Entwicklung der Anzahl des Pflegepersonals in Krankenhäusern. Quelle: eigene Darstellung, basierend auf den Daten des Statistischen Bundesamtes (destatis 2017a)
Abbildung 4: Entwicklung der Pflegebedürftigen- und Pflege-personalanzahl in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten. Quelle: eigene Darstellung, basierend auf den Daten des Statistischen Bundesamtes (destatis 2017)
Abbildung 5: Altersaufbau der Bevölkerung 2013 im Vergleich zu 1990. Quelle: destatis 2015: 11
Abbildung 6: Entwicklung der gemeldeten Arbeitsstellen und Arbeitslosenzahlen (mit Angabe der prozentualen Veränderung). Quelle: eigene Darstellung, basierend auf den Daten der Bundesagentur für Arbeit (Bundesagentur für Arbeit 2017a)
Abbildung 7: Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland. Quelle: destatis 2015: 62
Abbildung 8: Zahl der Menschen auf der Flucht 1960 - 2016. Quelle: UNHCR 2017 (geänderte Darstellung)
Abbildung 9: Fluchtursachen aus der Sicht der Geflüchteten. Quelle: Brücker et al. 2016: 24
Abbildung 10: Überblick Asylverfahren. Quelle: Hanewinkel 2016
Abbildung 11: Entscheidungen über Asylanträge (Januar 2015 - Juni 2017). Quelle: eigene Berechnung, basierend auf Daten von proasyl 2017
Abbildung 12: Herkunftsländer der Asylantragsteller (Januar 2015 - Juni 2017). Quelle: eigene Berechnung, basierend auf den Daten des BAMF 2017: 18 und BAMF 2017a: 8
Abbildung 13: Asylanträge nach Altersgruppen (Januar 2015 - Juni 2017). Quelle: eigene Berechnung, basierend auf den Daten des BAMF 2016: 22, BAMF 2017: 20 und BAMF 2017a: 7
Abbildung 14: Religionszugehörigkeit der Asylbewerber in den Jahren 2015 und 2016. Quelle: eigene Berechnung, basierend auf Daten des BAMF 2016: 25 und BAMF 2017: 23
Abbildung 15: Höchste besuchte Bildungseinrichtung der volljährigen Asylantragsteller in den Jahren 2015 und 2016. Quelle: eigene Berechnung, basierend auf den Daten von Rich 2016: 5 und Neske 2017: 7
Abbildung 16: Höchste besuchte Bildungseinrichtung der volljährigen Asyl-antragssteller in den Jahren 2015 und 2016 nach Geschlecht Quelle: eigene Berechnung, basierend auf den Daten von Rich 2016: 6 und Neske 2017: 8
Abbildung 17: Nebenbestimmungen zur Beschäftigungserlaubnis. Quelle: Braeseke, Krieger 2016: 15
Abbildung 18: Erfahrungen mit Fluchtrisiken nach Geschlecht. Quelle: Brücker et al. 2016: 27
Abbildung 19: Erwerbsaspiration der nicht-erwerbstätigen Geflüchteten nach Geschlecht in Prozent Quelle: Brücker et al. 2016: 51
Abbildung 20: Sprachniveaustufen. Quelle: eigene Darstellung basierend auf den Angaben des GER o.J.
Abkürzungsverzeichnis
Abs. Absatz
Arab. Rep. Arabische Republik
Art. Artikel
AsylbLG Asylbewerberleistungsgesetz
AsylG Asylgesetz
AufenthG Aufenthaltsgesetz
BA Bundesagentur für Arbeit
BAMF Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
BAMF-FZ Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
BPtK Bundespsychotherapeutenkammer
bzw. beziehungsweise
ca. circa
CDU Christlich Demokratische Union
dbfk Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
desatis Statistisches Bundesamt
DGPM Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie
d. h. das heißt
DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin
EU Europäische Union
evtl. eventuell
GER Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen
GG Grundgesetz
IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
IOM Internationale Organisation für Migration
IWH Instituts für Wirtschaftsforschung Halle
KMK Kultusministerkonferenz
lagfa Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen
Mio. Million
OECD Organisation for Economic Co-operation and Development
o.J. ohne Jahr
PISA Program for International Student Assessment
SOEP Sozio-oekonomisches Panel
SoKo Soziale Komponente
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
SWR Südwestrundfunk
TIMSS Trends in International Mathematics and Science Study
UNHCR United Nations High Commissioner for Refugees
Vgl. Vergleich
WHO World