Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman
Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman
Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman
Ebook74 pages58 minutes

Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Winterzeit ist Après-Ski-Zeit! Der selbstbewusste Fynn ist mit seinen Freunden im Winterurlaub und gleich am ersten Abend geht es in die angesagte Après-Ski-Hütte ‚The Fox‘. Durch Anheizen der Menge sorgt Fynn dafür, dass Barkeeperin Mia vor allen Leuten tanzen muss, doch sie revanchiert sich und holt ihn mit auf die Bühne! Sofort vergessen die beiden alles um sich herum, und der Abend endet in einem heißen One-Night-Stand... Noch vor dem Morgen stiehlt sich Fynn davon, doch bald stellt sich heraus: Diesmal ist alles anders, er bekommt diese sexy Barkeeperin einfach nicht aus dem Kopf...

LanguageDeutsch
PublisherKlarant
Release dateOct 27, 2015
ISBN9783955733254
Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman

Related to Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman

Related ebooks

Romance For You

View More

Related articles

Related categories

Reviews for Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Winterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman - Vivien Johnson

    Verlages

    Prolog

    Mia

    „Anna? Packst du die Kondome ein?", rief ich meiner Mitbewohnerin zu. Sie fing an zu lachen und ich konnte nur mit einstimmen.

    „Wir werden sowieso nicht genug für die ganze Zeit haben", erwiderte sie, als sie mit zehn Päckchen in der Hand mein Zimmer betrat. Ich grinste breit.

    „Da könntest du recht haben, aber wir können uns in Niedernbach immer noch welche kaufen." Sie nickte und verschwand wieder. Ein breites Grinsen erschien auf meinem Gesicht und ich konnte immer noch nicht glauben, dass wir beide diesen Schritt wagten.

    Wir studierten beide an der Uni in der schönen Stadt Bremen und hatten uns für ein Semester freigenommen, um im Skigebiet Niedernbach in der Après-Ski-Hütte ‚The Fox‘ zu arbeiten. Wir wollten unseren Spaß haben, was von der Welt sehen und was passte da besser als dies in unserem Alter?

    Bei unseren Eltern kam die ganze Geschichte allerdings nicht wirklich gut an. Sätze wie ‚Du kannst doch nicht das Semester einfach freinehmen, was ist denn mit deinem Referendariat?‘ – ich konnte sie nicht mehr hören.

    Morgen war unsere Abreise und ich hatte das Gefühl, unsere Eltern versuchten in den letzten Wochen noch mehr, uns von dem Gegenteil zu überzeugen. Doch Anna und ich waren der Meinung, dass es der perfekte Plan war. Wir waren beide Singles – auch wenn die letzte Beziehung bei mir noch nicht so lange her war – und wir wollten einfach unseren Spaß haben. Das war doch nicht zu viel verlangt, oder?

    Ich ging noch einmal meine Checkliste durch, überprüfte, ob ich alles eingepackt hatte, und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Die Wohnung würden zwei Freundinnen hüten, die sich gegen unseren Plan entschieden hatten und es inzwischen bereuten.

    „Meinst du wirklich, dass es die richtige Entscheidung ist, Mia?" Anna kam auf mich zu, die lange Falte auf ihrer Stirn gefiel mir gar nicht. Ich seufzte.

    „Natürlich, wir werden die Zeit unseres Lebens haben! Von einem Bett ins nächste hüpfen, unseren Spaß haben. Und weißt du, was das Beste ist? Es geht niemanden etwas an, was in Niedernbach passiert. Keiner wird wissen, wie viele Männer wir wirklich abgeschleppt haben. Niemand kann uns danach irgendetwas nachsagen!" Anna fing an zu lächeln, die Furche auf ihrer Stirn verschwand.

    „Du hast recht! Auf Niedernbach, auf unser freies Semester!", rief sie, rannte in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt wieder, die wir sofort köpften.

    Kapitel 1

    Fynn

    „Ey willst du da echt hin, Alter?" Ben – wohlgemerkt mein bester Kumpel – ging mir seit einigen Stunden mit dieser Frage auf die Nerven.

    „Ja, will ich! Auch von den anderen bekam ich wenig überzeugte Blicke und ich seufzte auf. „Hört zu, laut Google soll das der beste Ort in diesem vermaledeiten Kaff sein, um feiern zu gehen. Die anderen Clubs waren nett, aber nicht das Wahre. Ich will endlich Party, kapiert?

    „Wenn es da aber genauso langweilig ist, verpiss ich mich", stellte nun auch Lukas fest.

    „Meinetwegen", willigte ich ein und war froh, als die drei endlich Ruhe gaben. Nur Nils grinste debil, doch er hatte einfach schon genug getankt.

    Wir zogen uns um und machten uns letztlich auf den Weg ins ‚The Fox‘. Ich war gespannt, ob Google – ich liebte diese Internetseite einfach nur, was man nicht alles googeln konnte – recht behalten würde. Wenn nicht, würde es eine saftige Bewertung geben, so viel stand fest. Von dem ach so tollen Partyvolk hatte ich hier noch nicht viel gesehen.

    Die Musik schallte uns schon draußen entgegen und ich drehte mich zu den anderen um.

    „Na, was hab ich euch gesagt?" Ben, der immer am kritischsten war, zog die obligatorische Augenbraue hoch.

    „Erstens ist es scheißkalt und zweitens, nur weil da gute und laute Musik läuft, heißt das nicht, dass da auch was los ist." Ich verdrehte die Augen und ging weiter, bis ich die Menschenmassen davor sah. Ich jubelte auf und sprang auf der Stelle. Das war doch mal ein gutes Zeichen.

    Die Lettern vom ‚The Fox‘ leuchteten in hellem Gelb, erhellten die gesamte Umgebung und man konnte sehen, dass hier die Party abging.

    „Man, dass wir diesen Laden vorher noch nicht entdeckt haben, beschwerte ich mich bei den Jungs, die inzwischen schon ein wenig versöhnlicher aussahen. „Kommt!, rief ich, stürmte in das Getümmel und war irgendwann in den Menschenmassen verschwunden.

    Es wurde geniale Musik gespielt, die Menge ging bei jedem Lied ab und ich konnte es kaum fassen. Google sei Dank!!

    Ich bestellte mir an der Bar ein Bier, als mein Blick auf eine der Kellnerinnen fiel, die gerade von einem Mann belabert wurde. Immer wieder zeigte er zur Bühne, doch sie schüttelte den Kopf. Und man, sie sah echt heiß aus. Sie trug kurze Hotpants, ein enges Top, aus dem beinahe alles hinausquoll, und ihre langen schwarzen Haare waren einfach nur ein Traum. Wenn sie jetzt noch ein süßes Gesicht

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1