Der kleine Stern Sirius
Von Gabriele Littwin
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Über dieses E-Book
Gabriele Littwin
Gabriele Littwin wurde 1958 in Hessen geboren, ist verheiratet und lebt seit 1977 in Dorsten, NRW. Bei ihrer Arbeit in einer Kindertagesstätte bekam sie jede Menge Ideen für neue Lieder und Geschichten. Irgendwann erfüllte sie sich ihren langgehegten Wunsch, ein Buch für Kinder zu schreiben. Mittlerweile hat sie ihr drittes Buch mit dem Titel -Der kleine Stern Sirius- veröffentlicht, das sie, wie die anderen auch, liebevoll mit eigenen Illustrationen ausgestattet hat. Zu jedem ihrer Bücher schreibt Gabriele Littwin ein oder mehrere Lieder, die sie bei Lesungen gerne gemeinsam mit den Kindern singt. 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Buch. -Die kleine Fee Tilli und das Geheimnis des Advents-. Dazu produzierte sie eine CD mit dem gleichnamigen Hörspiel und selbst komponierten Liedern. 2016 erschien -Tula und Grudu- für das Lesealter 6 -12 Jahre. Es geht um die Freundschaft zweier Feenkinder, die mit Neugier und Mut, Vorurteile und Angst überwinden.
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Buchvorschau
Der kleine Stern Sirius - Gabriele Littwin
Gabriele Littwin lebt in Dorsten und arbeitet dort seit vielen Jahren in einer Kindertagesstätte. Es macht ihr großen Spaß, Kindern selbst erfundene Geschichten zu erzählen oder vorzulesen. Weil sie auch gerne zeichnet, war es keine Frage für sie, die Illustrationen selbst anzufertigen.
Inhaltsverzeichnis
GERADE GEBOREN
DIE MONDSCHAUKEL
BESUCH AUF DER ERDE
SIRIUS TRAUT SICH
DER BUNTE ZAUBERBOGEN
SCHNUPPE
WAS FLIEGT DENN DA?
BRUCHLANDUNG
DAS SCHWARZE LOCH
DER ORIONNEBEL
BESTER FREUND
WER KANN DIE STERNE ZÄHLEN?
DIE HÜTTE IM WALD
DAS VERSTECKSPIEL
SELTSAME RÖHRE
ABSCHIED
Gerade geboren
Wenn du bei Nacht in den Himmel schaust und keine Wolken versperren die Sicht, dann kannst du sie sehen. Millionen und Abermillionen Sterne. Große und kleine, alte und junge.
Einer davon ist der kleine Stern Sirius. Er ist noch sehr jung. Gerade erst geboren und doch leuchtet er schon prächtig hell.
Seine Eltern, Vater Stern und Mutter Stern sind mächtig stolz auf ihren Sohn. Keinen Augenblick wollen sie ihn aus den Augen lassen. Doch Sirius ist neugierig und will alles erkunden, was er sieht. Da ist erst einmal sein Zuhause.
Das Sternenhaus, in dem er geboren wurde, liegt am Himmelsweg Nummer eins. Dort wohnt er mit seinen Eltern.
Wenn er aus dem Fenster schaut, sieht er das Weltall. Es ist schwarz wie Kohle. Nur die Sterne um ihn herum bringen Helligkeit. Der Ort, wo er mit all den anderen Sternen lebt, heißt Milchstraße. Obwohl es eigentlich keine Straße ist. Es ist so etwas, wie eine große Stadt, in der sich unzählige Sterne tummeln. Gleich am ersten Tag nach seiner Geburt will Sirius losziehen, um mit den anderen jungen Sternen zu spielen. Sterne brauchen nicht erst laufen zu lernen, wie die Menschen. Sie können sofort losfliegen, sobald sie geboren sind.
Sirius fliegt also auf einer der Sternenbahnen mitten in die große Milchstraße hinein.
Da sieht er einige ältere Sternenkinder miteinander Fangen spielen. Sie kreischen vor Freude, hüpfen und sausen umeinander, und Sirius würde am liebsten sofort mitmachen.
Doch keiner von ihnen fragt, ob er mitspielen will. Sirius tritt von einem Fuß auf den anderen. Die älteren Sternenkinder spielen einfach weiter, ohne auf ihn zu achten und Sirius traut sich nicht, zu fragen.
Da verfärben sich plötzlich seine Zacken und das Gelb wird zu einem hässlichen Grau.
Sirius fühlt sich schrecklich. Was mögen die anderen wohl von ihm denken, wenn sie ihn so sehen? Da hört er einen der älteren Sterne rufen: „Seht mal! Habt ihr schon mal so einen hässlichen Stern gesehen." Alle drehen sich zu ihm um und fangen an, zu lachen. Sirius würde am liebsten im Boden versinken. Tief traurig dreht er um und macht sich auf den Weg nachhause in den Himmelsweg eins. Ihm ist, als hätte er das Lachen der Sternenkinder immer noch in den Ohren.
Er