Die geheimen Tischgespräche des Adolf Hitler: The Secrets of the Evil
Von Armin Spree
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Buchvorschau
Die geheimen Tischgespräche des Adolf Hitler - Armin Spree
München
Vorwort
Ich bin voller Freude hier ein Stück Weltgeschichte präsentieren zu können, dessen Entdeckung ich einem ungeheuren Zufall verdanke. Helene von Exner, die im Sommer 1944 als Leibköchin Hitlers entlassen wurde, hatte durch Vermittlung der damaligen Sekretärin Schroeder einen Ersatz für sich im Auftrage Hitlers gesucht. Die junge Frau Manziarly, die die Tochter eines griechischen Vaters und einer Tiroler Mutter war, bewarb sich auf die Stelle und konnte nun hautnah den „Führer" bei Tisch erleben. Sie wusste um die vegetarische Lebensart des Mannes, der dabei war, sich selbst und sein gesamtes Volk in den Untergang zu stürzen.
Kaum jemand weiß aber, dass die Frau, die eigentlich Lehrerin werden wollte, heimliche Aufzeichnungen vornahm, die ich über hoch geheime Quellen nun zu sichten in der Lage war.
Wir erleben durch diese Dokumente einen Hitler, wie er wirklich war. Wir wissen nicht, ob die junge Frau möglicherweise diese Dinge verewigte, weil sie um die geschichtliche Bedeutung wusste und wir wissen auch nicht, ob es vielleicht einfach aus einer naiven Anwandlung heraus geschah, die sich aus der oft vorherrschenden Langeweile ergab.
Sicher ist aber, dass Frau Manziarly über jeden Zweifel erhaben ist, der ihr ein Interesse und damit eine Verfälschung der Realität unterstellen könnte.
Keine Frau, das gilt selbst für Eva Braun, war so oft dem Führer so nah und niemand war mehr am Wohlergehen des Leibes des „Führers" interessiert als es die Diätköchin aus professionellem Habitus sein musste. Durch ihre griechische Herkunft hatte die junge Köchin natürlich nicht vergessen, dass es gerade dieser Mann war, der Griechenland erobert hatte. Natürlich war damit schon zu Beginn der Aufzeichnungen ein Misstrauen angelegt, dass die kritische Distanz der jungen Frau von Anfang an trug.
Wenn ich aber nun der staunenden Weltöffentlichkeit Dokumente präsentieren kann, die in ihrer Echtheit sicherlich nicht gänzlich geprüft sind, so bin ich doch gewiss, dass es nach diesen Aufzeichnungen der Frau Manziarly einer gründlichen Korrektur mancher Ansichten bedarf.
Wir erfahren nicht nur sehr viel über die Essgewohnheiten des Diktators, sondern staunen auch über die Eigenarten, die den Mann umgaben, der dabei war, die ganze Welt zu vernichten.
Dieses Dossier der Frau Manziarly, ist insofern ein Stück Zeitgeschichte, das uns hautnah und mit fieberndem Interesse an Dingen teilhaben lässt, die bisher nur dem privatesten Kreis um den Diktator geläufig waren.
Ihr Armin Spree
1944 / Wolfsschanze
„Das haben Sie wieder hervorragend