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Das Aufnahmeritual (Erotik, BDSM, FemDom)
Das Aufnahmeritual (Erotik, BDSM, FemDom)
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Ebook69 pages30 minutes

Das Aufnahmeritual (Erotik, BDSM, FemDom)

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About this ebook

Sheryl ist eine attraktive Lady in den besten Jahren. Auf der Suche nach neuen Erfahrungen verordnet sie sich einen S/M-Schnupperkurs. Sie nötigt ihren jugendlichen Liebhaber, die Opferrolle einzunehmen, und findet prompt Gefallen an der Macht, die ihr das Domina-Spiel verleiht. Sheryl will mehr. Sie recherchiert, findet schließlich eine Agentur, bei der sie dazulernen kann. Doch hat sie auch die Nerven, um das bizarre Aufnahme-Ritual zu bestehen?
LanguageDeutsch
Release dateDec 14, 2018
ISBN9783956048760
Das Aufnahmeritual (Erotik, BDSM, FemDom)

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    Das Aufnahmeritual (Erotik, BDSM, FemDom) - Morgan Boyd

    cover.jpg

    Impressum

    „Das Aufnahmeritual" von Morgan Boyd

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Dezember 2018

    zitiert: Boyd, Morgan: Das Aufnahmeritual, 1. Auflage 2018

    © 2018

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 23 E

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Dezember 2018

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © FoodAndPhoto/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-876-0

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=81

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Morgan Boyd

    Das Aufnahmeritual

    Inhaltsverzeichnis

    1

    2

    3

    4

    5

    6

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    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    1

    „Heute probieren wir etwas Neues aus", verkündete Sheryl.

    Ihr jugendlicher Liebhaber kratzte sich verstört hinterm Ohr. „Was ha- hast du vor?"

    „Wenn du Bedenken hast, kannst du dich gerne wieder anziehen", sagte sie kühl.

    „Aber nein, wehrte der Adonis mit den dichten, schwarzen Locken ab. „Ich war eben nur ein wenig verunsichert.

    „Warum?", herrschte sie ihn böse funkelnd an. Der Junge sollte sich gleich an eine neue Gangart gewöhnen. Ihren unheilvoll lüsternen Blick hatte er offensichtlich bereits richtig interpretiert. Ha, wenn der Neunzehnjährige wüsste, was ihm heute blüht.

    Sheryl bedauerte, dass sein Überraschungsbesuch ihr nicht genügend Zeit gelassen hatte, sich das passende Outfit für ihr Vorhaben auszusuchen. Am schönsten Sonntagnachmittag war er hereingeschneit, hatte unterwürfig gefragt, ob er eine neue Lektion lernen dürfe. Das durfte er. Allerdings würde die Verblüffung diesmal größer denn je sein.

    „Warte hier, rühr dich nicht von der Stelle", ordnete die Rothaarige schroff an, nachdem sie ihn in ihr Arbeitszimmer geschubst hatte.

    Die Vierzigjährige genoss nach einer gescheiterten Ehe ihre Freiheit in vollen Zügen. In den letzten Monaten hatte sie ein Faible für unschuldige Jungs entwickelt. Sie liebte es, Ahnungslose in die Geheimnisse tabuloser Sexualität einzuweihen. Robin entsprach exakt ihrem Beuteschema. Er war zwar nicht die hellste Kerze am Baum, aber dadurch fügsam und willig. Ein besonderer Reiz lag darin, dass er schüchtern und tapsig war. Robin Doyle war ein Kind im Körper eines Mannes. Auch er hatte sich nach den üblichen Startschwierigkeiten als ein gelehriger und überaus dankbarer Schüler gezeigt. Ihr Reigen hatte den Jungen bereits in eine Art Hörigkeit gezogen. Es war an der Zeit dies auszunutzen, Sheryl wollte gemeinsam mit ihm ein auch für sie unbekanntes Terrain beschreiten. Ob der süße Bengel auch diese Hürde meistern würde?

    Probieren ging über studieren. Sheryl schminkte sich dunkel, bändigte ihre mahagonirote Mähne zu einem Pferdeschwanz und stieg in ihre höchsten Lederstiefel. Sie waren hochhackig, schwarz und reichten bis zu den Knien. Leider fand sie sonst nichts Passendes. Ungehalten wühlte sie in den Schubläden, in denen sie ihre Dessous aufbewahrte. Das rosa Hemdchen mit den verspielten Rüschen war heute fehl am Platz, das einzige Teil, das sich halbwegs eignete, war ein tiefblaues Babydoll. Es war tief ausgeschnitten, bedeckte gerade noch Po und Scham. Der Fummel aus transparentem Material war unverschämt sexy, somit war es kein idealer Dress für ihr Vorhaben. Dennoch wollte Sheryl nicht darauf verzichten, denn sie wollte sich Robin keinesfalls nackt präsentieren. Es hätte einfach nicht zu der Rolle gepasst, die sie sich heute verordnet hatte.

    „Die Phase der Schmusekurse ist vorbei, raunte sie Robin barsch zu, als sie ihn im Arbeitszimmer abholte. „Heute will ich testen, ob du dich auch bei anspruchsvolleren Praktiken bewährst.

    Robin, der sie mit großen Augen von oben bis unten musterte, nickte eingeschüchtert. „O Sheryl, du weißt, dass ich alles mache, was du von mir verlangst."

    „Braver Junge", knurrte Sheryl triumphierend und führte den Delinquenten in das zuvor abgedunkelte Schlafzimmer. Dort ließ sie den Jungen vor dem Bett

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